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  #1  
Alt 12.11.2015, 20:16
Nimsaja Nimsaja ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs und seine Folgen

Hi Heike,
es freut mich, dass es dir wieder besser geht. Ab jetzt geht es aufwärts! :-)

Grüße
Jasmin
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  #2  
Alt 12.11.2015, 21:18
Arya Arya ist offline
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Beiträge: 101
Standard AW: Gebärmutterkrebs und seine Folgen

Hallo Heike,
auch ich freue mich sehr, dass es dir besser geht. Jetzt geht es aufwärts!!! Lass dich aufpäppeln!!!
Alles Gute weiterhin!
Arya
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  #3  
Alt 08.12.2015, 22:55
wendygirl wendygirl ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs und seine Folgen

Hallo zusammen,

jetzt brauche ich doch mal eure hilfe. Wie ich ja schon geschrieben hatte ,hatte ich Gebärmutterkrebs pT2, plO, pV1,pPmO, pNx, G1,RO, Figo-Stadium II, im April noch 3 Afterlodingbestrahlung.
Vor 5 Wochen hatte ich 3 kleine Blutstropfen in der Hose, direkt zum Arzt panik bekommen, sie hatte alles untersucht und meinte in der Scheide ist eine Stelle die zwar nicht offen ist sondern wie sagte Sie wie schürfwunde um das besser zu erklären.Könnte auch noch von der Bestrahlung kommen. Nunja so eine Art abstrich gemacht und meinte sind Bakterien ,mußte 2 Tage lang ein Zäpfchen nehmen . Ultraschall hatte Sie noch gemacht war alles ok. Immer wieder war mal ein Tropfen in der Binde. Nun vor 2Wochen zur Krebsvorsorge die Stelle war ziemlich trocken, meinte Sie und hat auch dort einen Abstrich gemacht und heute die Besprechung ein schock denn sie sagte mir direkt der
Krebs wäre wieder zurück. Ich bin in ein tiefes Loch gefallen. Sie hatte auch schon im Krankenhaus angerufen wo ich Donnerstag hin muß.Gibt es denn wirklich ein Rezidiv nach 10 Monaten. Sie wüßte nicht wie es weiter geht. Habe den Befundbericht vom Labor fürs Krankenhaus mitbekommen. Bin von Natur aus neugierig und da dieser auf war habe ich es gelesen. Es stand darin PAP lll-e
Habe gegoogelt und nichts von Krebs gefunden es kann auch eine Entzündung sein die tiefer geht. Natürlich muß das abgeklärt werden. Ich hoffe Ihr könnt mir da etwas zu sagen.

Martina
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  #4  
Alt 09.12.2015, 08:42
Sabsira Sabsira ist offline
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Lächeln AW: Gebärmutterkrebs und seine Folgen

Ja Hallo Martina,
kann mir vorstellen wie erschrocken du bist und wie es dir jetzt geht.So eine Nachricht möchte keiner bekommen.
Ein PAP 3e sagt erstmal nicht viel aus,es wurden veränderte Zellen gefunden.
Eine Abklärung wird empfohlen, vielleicht eine Kolposkopie.

Durch die Bestrahlung und den Hormonmangel reagiert das Gewebe anders, auch dadurch kann der Wert verändert sein.

Rezidive treten beim Endometriumkarzinom in den überwiegenden Fällen innerhalb der ersten 1-2 Jahre auf.

Geändert von Sabsira (14.12.2015 um 08:09 Uhr)
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  #5  
Alt 10.12.2015, 21:21
Sabsira Sabsira ist offline
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Beiträge: 81
Standard AW: Gebärmutterkrebs und seine Folgen

Hallo Martina,

wollte mal nachhören was bei deiner Untersuchung rauskam,weißt du schon näheres?

LG
Sabsira
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  #6  
Alt 12.12.2015, 11:28
wendygirl wendygirl ist offline
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Beiträge: 90
Standard AW: Gebärmutterkrebs und seine Folgen

Hallo Sabsira,

danke für die Nachfrage, für mich ist das Todesurteil gefallen, so mein Gefühl. Mußte gestern nochmals ins Krankenhaus zum CT mit Kontrastmittel. Dabei kam heraus ,der Krebs ist wieder da und in der Lunge habe ich Metastasen, es soll jetzt eine Chemo folgen. Das hätten sie noch nie gehabt bei einem G1 solche ausmaße und trotz Afterloading. Ich weiß nicht mehr weiter, gesund werde ich nicht meht aber kämpfen werde ich, schon alleine für meine Familie.
Lg Martina
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  #7  
Alt 28.01.2016, 21:04
Nimsaja Nimsaja ist offline
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Registriert seit: 23.02.2015
Beiträge: 67
Standard AW: Gebärmutterkrebs und seine Folgen

Hallo zusammen,

mal eine Frage: hat jemand von euch Probleme/Erfahrungen mit Verwachsungen nach der OP?

Bei mir war es wie folgt: nachdem ich wieder Vollzeit arbeiten war, hatte ich zwischendurch abends Beschwerden. Ich hatte Bauchschmerzen und mir war minimal übel (aber nicht so, dass man sich übergeben müsste). Ich war mir nicht sicher, woran das liegt. Also habe ich angefangen, meinen Blutdruck zu überwachen (ich nehme Regaine und dieses Mittel senkt den Blutdruck => ich dachte, es könnte vielleicht daran liegen). Daran lag es nicht. Da ich zu dieser Zeit auch viel im Büro zu tun hatte, habe ich dann dran gedacht, dass es eventuell Stress sein könnte. Aber ohne Stress hatte ich das auch.
Kurzum gesagt, ich hatte keine Ahnung. Beim nächsten Vorsorgetermin habe ich dann meine Ärztin darauf angesprochen und sie hat gesagt, dass es sich dabei wohl im Verwachsungen handeln würde. Daraufhin habe ich mich im Internet schlau gemacht, trage keinen Gürtel mehr in meinen Hosen und es war eine ganze zeitlang besser (was vielleicht auch damit zusammenhängt, dass ich weniger Zeit auf der Arbeit war).
Jetzt ist die Arbeit wieder mehr und es ist natürlich wieder da. Auch nach einer längeren Autofahrt letztens war es wieder da. Also habe ich meinen FA wieder darauf angesprochen, ob man da nicht etwas machen könnte. Mein FA hat nur von einer Operation gesprochen, allerdings sollte man sich nicht zu früh operieren lassen, da die Verwachsungen sonst zu schnell wieder da sind Hat hier jemand noch Erfahrungen damit? Ich möchte ungern noch eine Operation (außerdem gibt's da ja weiterhin das Risiko von Verwachsungen). Ich möchte aber auch ungern weiter mit den Schmerzen und dieser kleinen Übelkeit leben. Da würde ich mich ja lieber operieren lassen ;-)

Grüße
Jasmin
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