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#1
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AW: Starker Nachtschweiß
Hallo,
danke für deine Antwort. Ja es wurde immer ein großes Blutbild gemacht. Werte wie Eisen oder auch z.B. Vitamin B12 waren immer gut. Leider zeigten die Blutbilder nur Auffälligkeiten bei den Leukozyten und Lymphozyten, ja und jetzt bei dem letzten auch bei den Granulozyten und Monozyten. Habe jetzt am Mittwoch einen Termin bei meiner Ärztin, werde mich wohl überwinden müssen einmal zu fragen, ob es auch was ernstes sein könnte. Denn du hast bestimmt recht, vielleicht kann sie ja schon anhand der vorangegangen Untersuchung mich beruhigen oder mit mir zusammen überlegen, was wir noch unternehmen können, meinen Beschwerden auf den Grund zu gehen. LG |
#2
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AW: Starker Nachtschweiß
Hallo Dommy
Meine Freundin hatte ähnliche Symptome und bei ihr war es Fibromyalgie. Gehört in die Reihe der Rheuma-Erkrankungen. Die Krankheit belastet häufig Menschen mit einem geschwächten Immun/Nervensystem. Liebe Grüsse Swabs Geändert von Swabs (01.02.2016 um 19:55 Uhr) |
#3
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AW: Starker Nachtschweiß
Hallo Swabs,
hätte deine Freundin auch so mit Nachtschweiß zu kämpfen? Sind Blutwerte bei Fibromyalgie verändert? Dachte immer, dass man diese Krankheit gar nicht im Blut feststellen kann. Aber ich werde meine Ärztin darauf ansprechen und fragen welchen Zusammenhang und parallelen es eventuell zu meiner rheumatischen Erkrankungen gibt. Danke für die Anregung. Aber eine Frage habe ich noch an dich, weißt du zufällig durch deine Freundin, ob sich alle Rheumatologen mit Fibromyalgie auskennen oder gibt es da extra Spezialisten? Denn bei meiner Untersuchung fiel das Wort Fibromyalgie nicht. LG |
#4
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AW: Starker Nachtschweiß
Hi Dommy
Meine Freundin hat auch Nachtschweiss. Bei ihr hat alles mit Schmerzen in der Leistengegend angefangen. Sie sagt mir, dass es sich anfühlt, wie wenn die Sehnen nicht mehr lange genug sind. Am Anfang sind ihr immer die Arme eingeschlafen. Zuerst dachten die Ärzte an eine Entzündung. Dann fing der ständige Blasendrang an, heftige Kopfschmerzen, Schmerzen an immer wechselnden Körperstellen und unendlose Müdigkeit. Soviel ich weiss kann man Fibromyalgie nicht im Blut nachweisen, deshalb wird es manchmal als "Phantom" abgetan. Eigentlich müsste ein Arzt darüber Bescheid wissen, aber weil die Symptome oft ähnlich sind wie bei andern mehr bekannten Krankheiten wird dies häufig nicht in Betracht gezogen. Bei meiner Freundin hat der HA in Rücksprache mit einem Neurologen die Diagnose gestellt. Liebe Grüsse Swabs |
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