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#1
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AW: Immuntherapie (mit nivolumab)
Meine Mutter hatte heute den Beratungstermin. Das KH meinte, dass es bis zu 4 bis 6 Wochen dauern kann bis die Krankenkasse es genehmigt hat. In der Zwischenzeit wollen sie mit einer Chemo starten. Meine Mutter möchte aber keine mehr :-( Ich verstehe das alles nicht. Die Chemo müsste man ja mittendrin abbrechen wenn der Bescheid von der Krankenkasse vorliegt.
Meine Mutter ist frustriert und wir sind es auch. Dachten, dass es direkt mit der Immuntherapie los gehen kann und jetzt heißt es wieder warten! Himmel, auf was denn? Darauf dass der Tumor noch größer wird und noch mehr streut ?? Sie hat doch schon Stadium 4 Es bricht mir das Herz nichts tun zu können ... |
#2
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AW: Immuntherapie (mit nivolumab)
Hallo Flocke01,
es tut mir leid dass es so lange dauern soll. Bei meinem Vater wurde Anfang Oktober festgestellt dass die bisherige Therapie nicht mehr anschlägt und so 2-3 Wochen später wurde dann mit Nivolumab begonnen. Allerdings leidet er auch unter schwarzem Hautkrebs und bekam vorher BRAF Hemmer.Vielleicht ist das der Unterschied. Ich drücke euch ganz feste die Daumen dass es bald genehmigt wird und wirkt. LG Löffel |
#3
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AW: Immuntherapie (mit nivolumab)
Hallo flocke01,
Das tut mir so leid für euch das es so lange dauert . Drücke euch ganz fest die Daumen!!! Mein Vater bekommt morgen die nächste Infusion... Hoffe er vertägt die gut. Drückt mal die Daumen Lg |
#4
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AW: Immuntherapie (mit nivolumab)
Hallo Finke,
Ich drücke dir von ganzem Herzen die Daumen. Bei uns ist es leider nicht so gut. Heute kam der Befund des Krankenhauses und danach hat meine mama eindeutig ein Adenokarzinom. Bisher waren wir in einem anderen kh, wo angeblich die gewebeprobe ergeben hat, dass es sich um ein plattenepithel handelt. Es folgte chemo, die aber nicht wirklich anschlug und jetzt sollte die immuntherapie folgen.aber jetzt stellt sich heraus, dass sie ein Adenokarzinom hat - kann man das fassen???? 😣 kein wunder, dass die chemo nicht angeschlagen hat wenn die Präparate auf ein plattenepithel abgestimmt waren. Ich weiss gar nicht wem ich glauben soll und tendiere dazu eine weitere Analyse in einem weiteren lungenkrebsZentrum machen zu lassen. Unfassbar |
#5
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AW: Immuntherapie (mit nivolumab)
Hallo flocke01,
Oh nein !!! Das tut mir so leid für euch !!! Holt euch auf jeden fall eine 2. Meinung ein. Ich weiss nicht woher ihr kommt aber herne ist eine sehr gute adresse... Lg |
#6
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AW: Immuntherapie (mit nivolumab)
Hallo Finke,
vielen Dank. Wir haben die Probe auf Empfehlung nach Köln geschickt. Wie verträgt dein Vater die Immuntherapie? Ich wusste gar nicht, dass man diese auch beim Adeno anwenden kann. Dachte bisher, dass es nur bei einem Plattenepithel geht. Weißt du ob dein Vater den PD-L1-positiv oder den PD-L1-negativ hat? In welchem KH seid ihr in Behandlung? Ich drücke deinem Vater ganz doll die Daumen!! |
#7
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AW: Immuntherapie (mit nivolumab)
Hallo Flocke,
Mein Vater verträgt die Immuntherapie eigentlich ganz gut (leichte Müdigkeit und Atemnot). Die Atemnot bekommt er durch ein Spray allerdings ganz gut in den Griff... Ich weiß leider nicht ob er PD-l1 positiv oder negativ ist. Kannst du mir erklären was das ist? Wir sind in dem Lungenkrebszentrum Herne in Behandlung (op und Ct Kontrollen machen wir dort) Die Immuntherapie hat allerdings unser onkologe Dr Pott aus Dorsten veranlasst (das kh in Herne schlug eine "normale Chemotherapie vor). Eine "normale Chemo" lehnte mein Vater konsequent ab ... Mein Vater hat ein nicht kleinzelliges bronchialkarzinom... Eine weitere Untersuchung wurde nicht gemacht... Kann denn die Immuntherapie bei deiner Mama nicht mehr gemacht werden bei der Art von Krebs? |
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