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#1
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AW: Knochenmetas ?????
Liebe Lexi,
ich habe extreme Knochenschmerzen seit ich Letrozol nehme. Seit der Reha im Mai nehme ich Equinovo und es ist etwas besser geworden. Könnte aber noch mehr sein. Aber ich will nicht klagen, ist ja unsere "Lebensversicherung"
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Das Leben ist schönund das lassen wir uns nicht kaputt machen |
#2
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AW: Knochenmetas ?????
Liebe Lexi,
Füße, Gelenke und Knie sind normalerweise keine Körperteile, in denen sich Metas ansiedeln. Auch ich kenne das Problem mit den Füßen und Gelenken (AHT seit 2012). Einmal hatte ich längere Zeit Schmerzen im linken Oberschenkel, die immer wiederkehrten. Als ich meinem FA zum zweiten Mal davon berichtete, hat er mir ein Knochenszinti "spendiert". Sagte aber gleich, dass er nicht glaube, dass man etwas finde. Und man fand dann auch nichts. Ich bin seitdem gelassener, wenn irgendwo "Zipperlein" auftreten. Vielleicht fragst Du einfach mal Deine Ärzte, ob nach einer gewissen Zeit nicht doch ein Szinti möglich ist. Einfach damit Du Dich besser fühlst.
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Herzliche Grüße von Jutta "Ich versorge mich heute mit einem Stückchen Glück" |
#3
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AW: Knochenmetas ?????
Hallo Alexia,
bei mir war es so, dass im erste und zweiten Jahr nach Chemo die Gelenke viel schmerzhafter waren als jetzt im dritten Jahr - insbesondere der erste Winter war übel. Ich hatte den Eindruck, dass auch die Gelenkschmiere unter der Chemo abgenommen hat. Besonders die Gelenke mit Artrose (Hüfte und Schulter) habe ich zu spüren bekommen. In der Reha habe ich gelernt, dass es angeblich nur bei falschen und zu wenig Muskeln an den Beinen zu einer verfrühten Abnutzung der Hüftgelenke kommt. Ich habe also fein Muskelaufbau an den Beinen betrieben und Treppen gemieden. Treppen haben grausame Auswirkungen gehabt. Harte Matratzen gingen auch nicht, weil dann die Schultergelenke sich bemerkbar machten. Ich habe natürlich mit dem TAM von verschiedenen Herstellern herumexperimentiert. "Gesunde" Ernährung mit 1-2 Mal die Woche Linsen, frischer Ananas und Papaya habe ich mir einverleibt, was ja ein Bestandteil der Etui*** oder Equi**** ist. Jetzt experimentiere ich weiter. Vegan esse ich ja schon. Noch mehr Gemüse, weniger Fruchtzucker, mehr Antioxidantien, mehr Gewürze etc. @ Rotfuchs Konntest Du einen Unterschied zwischen Gelenkschmerzen und Schmerzen durch Knochenmetas feststellen? |
#4
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AW: Knochenmetas ?????
Hallo Zoraide,
ich habe mich drei Monate mit Schmerzen im Oberkörper letztes Jahr gequält.Keiner konnte was finden, Orthopäde meinte das wäre die Brustwirbelsäule.Normale Knochenschmerzen eben nach der Chemo und unter Tamoxifen(das hatte ich da knapp ein Jahr genommen). Das habe ich natürlich geglaubt, kannte das ja vorher gar nicht. Bis ich mich nicht mehr oben rum bewegen konnte, jede seitliche Bewegung nach links und rechts war furchtbar! Daraufhin wurde dann ja ein Knochenszinthie gemacht und da wurde eben festgestellt, das mein Sternum schon gebrochen war! Von daher will ich niemandem Angst machen, aber man muß schon in Sachen Nachsorge hartnäckig sein! Mein Gyn sagte mir, das ein Knochenszinthie nicht mehr zur Tumornachsorge gehört!Warum auch immer! Als er erfuhr was bei mir los war sagte er " das hätte ich bei Ihnen nie gedacht". Seitdem bin ich in Sachen Nachsorge sehr hartnäckig! Rotfuchs |
#5
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AW: Knochenmetas ?????
Wobei man anmerken sollte, dass Metas im Sternum leider kein ungewöhnlicher Orts sind, sondern BK da aufgrund der räumlichen Nähe häufig hinstreut. Knie ist da schon außergewöhnlich, auch wenn hier eine Userin nach Jahren eine Meta im Knöchel bekommen hat.
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lg gilda |
#6
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AW: Knochenmetas ?????
Hallo und danke für eure Antworten ....ich mache mich jetzt nicht verrückt damit. Werde nächste Woche mla zum doc gehen und dann mal sehen.
Was ich mal noch fragen wollte und zwar bringt es was in eine schmerzambulanz zu gehen aufgrund der Knochenschmerzen? Ich kann teilweise garniht auftreten so tun mir die Fussgelenke weh ...meine Gyn meinte ich soll Schmerztabletten nehmen.... |
#7
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AW: Knochenmetas ?????
Hallo, ich hatte auch starke Gelenkschmerzen. Mir hat ein Antidepressivum in niedriger Dosierung sehr geholfen, das mir meine Onkologin verschrieben hatte. Ich kann dir gerne den Namen des Medikaments nennen.
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