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AW: Wie geht es weiter?
Zitat:
Das war bei mir ähnlich. Die schlimmste Nacht war die direkt nach der Diagnose. Dann macht man sich natürlich die ganze Zeit der Erkrankung Sorgen, spielt Szenarien durch, was wenn das passiert und jenes. Dann tritt eben genau das ein und man kann doch irgendwie damit umgehen. Besser als man es befürchtet hat. Das muss aber kein Schuldigkeitsgefühl hervorrufen. Ich denke man gewöhnt sich vielleicht etwas daran wenn man so nah daran ist, die Kkh Termine mitmacht etc. Du bist wahrscheinlich die, die den anderen Kraft, Ruhe und Zuversicht gibt, egal was auch kommt. |
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