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#1
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AW: papilläres nierenzellkarzinom
Ich würde mal eine 2. Meinung einholen und dann vergleichen. Ohne deine Zustimmung passiert sowieso nichts.
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#2
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AW: papilläres nierenzellkarzinom
@Tobi
Sorry, hatte mich vertan. Die Bestrahlung war 2 x 2Gy |
#3
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AW: papilläres nierenzellkarzinom
Habe heute meine Unterlagem zum Cyperknife nach Müchrn geschickt.
Hoffung habe ich wenig, da ich auch meinem befreundeten Neurochiurg gesprochen habe. Eine Metsstase ist breits zu gross und blutet schon. Sitzt an eine gefährliche Stellle. Risiko wenn nicht schnell gehandelt wird, kommt zu lähmungen auf der rechten Körperseite. Er empfiehlt zu einer schnellen OP. Bin fix und fertig |
#4
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AW: papilläres nierenzellkarzinom
Ach Joe, das tut mir so leid. Drück dir die Daumen, dass schnell das Richtige unternommen wird.
LG joggerin |
#5
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AW: papilläres nierenzellkarzinom
Also 2 x 2Gy stellt für eine anschließende Cyberknifesitzung gar kein Problem dar! Frage mich nun aber, was die 2 x 2Gy überhaupt bewirken sollten? Der Effekt ist gleich Null. Sehr unverantwortlich von diesen Strahlentherapeuten, gelinde gesagt. Es war gut, dass Du Deine Unterlagen heute nach München geschickt hast. Die sind zwar am Cyberknife sehr ausgelastet, aber ich schätze, dass Du ein Notfall bist und vorgezogen wirst. Telefoniere noch mal mit denen und erkläre das mit der Metastase, der Einblutung und der drohenden Lähmung.
Ich dachte, wenn Lähmungsgefahr besteht ist es erst recht schwer zu operieren. |
#6
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AW: papilläres nierenzellkarzinom
Sch....!
Wenn das ding tatsächlich schon einblutet ist Eile angesagt. Die Blutung wird man nicht mit einer Bestrahlung stillen können. Das würde auch den ständigen Druck erklären. Ich wünsche dir nur das beste. Btw.: Habe gerade mal nachgeschaut, meine Kleinhirnmetastase von 2,4 cm wurde mit 5 X 5 Gray stereotaktisch bestrahlt, hilft aber jetzt dir nicht weiter. |
#7
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AW: papilläres nierenzellkarzinom
Hallo Joe,
vllt. hilft es Dir etwas wenn ich Dir ein wenig die Angst vor der OP nehme. Da nun Eile geboten ist, solltest Du Dich für die Möglichkeit entscheiden, welche am schnellsten realisierbar ist. Bei mir wurde die Kopf-OP innerhalb von 3 Tagen organisiert. Kopf-MRT Bilder lagen bei mir vor. Hatte am vorletzten Tag vor der stationären Aufnahme die Voruntersuchung und das OP-Aufklärungsgespräch. Das war am 29.03.16. Dann am 31.03.2016 die OP. Hat ca. 2h gedauert. Ich habe dabei 2 x 500ml Blutkonserven bekommen. Deshalb musste ich anschließend noch 6h auf die Intensivstation. Aber wie gesagt, fühlte ich mich gar nicht so wie Intensivstation. Wollte unbedingt auf Station, damit ich das Abendbrot nicht verpasse. Naja hab bloß einen Schokopudding an diesem Tag bekommen. Aber der hat sowas von geschmeckt Am nächsten Tag konnte ich schon wieder auf dem Flur rumlaufen. Und wurde kurze Zeit später entlassen. Also eigentlich kann das ganze bei gutem Allgemeinzustand des Patienten eine Angelegenheit von 3-4 Tagen im KH werden, sagte mir der Neurochirug zuvor. Und wenn die Metastase gut operabel ist, dann ist eine OP keine schlechte Wahl. p.s.: zur Einblutung) Meine Hirnmetastase ist nach der Cyberknife-Behandlung eingeblutet, auch angeschwollen. Aber das ist eher ein Effekt einer erfolgreichen Behandlung. Der Cyberknife-Experte fragte, ob ich Symptome gehabt hätte, was ich verneinte. Und damit war die Sache erledigt. Mit der Zeit wird das Blut und die Anschwellung verschwinden. Geändert von Tobi1974 (29.09.2016 um 09:58 Uhr) Grund: p.s. |
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