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#1
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AW: Doch nicht nur ein Leistenbruch
Zitat:
Die Wachstumsfaktoren werden oft nicht gegeben, weil diese auch recht teuer sind und solange die Blutwerte nicht komplett abstürzen geht es ja so auch. Mit den besseren Blutwerten fühlt man sich aber in der Regel auch deutlich besser, von daher ist es schon nicht so verkehrt. Auf jeden Fall maximale Erfolge!!! Gibts schon nen Termin für das PET CT?
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/ |
#2
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AW: Doch nicht nur ein Leistenbruch
Hallo Dusty,
vielen Dank für die Info. Dann nehme ich die Wachstumsfaktoren doch gerne mit. :-) Nein, einen PET-CT-Termin habe ich leider noch nicht. Gibt selbst hier in München nicht so viele Geräte und der Arzt hat es eilig gemacht, aber das kann noch etwas dauern, bis die mich zurückrufen... Viele Grüße Andreas |
#3
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AW: Doch nicht nur ein Leistenbruch
Hi,
ich hatte bei Gerl immer die Nachsorge (wait&see) gemacht. Als bei mir dann ein Rezidiv auftrat - hatte auch ein Seminom -, habe ich mich für eine stationäre Chemo bei Dr. Hendrichs in München entschieden. Gerl und Hendrichs sind befreundet und arbeiten eng zusammen. Da ich ca. 1 Std. östlich von München wohne, wäre eine ambulante Chemo nicht sinnvoll gewesen. Eine stationäre Chemo hat auch den Vorteil, dass man rund um die Uhr "gewässert" wird. Andererseits ist die ambulante Chemo psychisch besser verkraftbar. Hätte ich die Möglichkeit für eine ambulante Chemo gehabt, hätte ich sie auch bei Gerl gemacht. Ob Gerl einen Lungenfunktionstest macht weiß ich nicht, einfach Laura fragen. PET halte ich für eine richtige Entscheidung. Man sollte das vor der Chemo abklären. War die Leber in den letzten CTs/MRTs in Ordnung? Ist die Stelle also neu? Und welches genaue Kontrastmittelverhalten hat den der Herd? Ein Hämangiom würde das Kontrastmittel nicht sofort komplett aufnehmen. Halten die Radiologen den Herd wegen der Kontrastmittelaufnehme für eine Metastase oder doch eher für eine Zyste oder ein Hämangiom? Im Übrigen, auch ein Leberherd wird durch die BEP beseitigt. Würde halt nur einen Zyklus mehr bedeuten. Beste Grüße |
#4
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AW: Doch nicht nur ein Leistenbruch
Danke Dir für die vielen Infos.
"Im Lebergewebe demarkiert sich nach Kontrastmittelgabe eine nodulär konfigurierte Verdichtung an der Segmentgrenze 4/8, in vergleichbaren Schichten der Voruntersuchung nicht sicher reproduzierbar" Schon schwammig, oder? Viele Grüße Andreas |
#5
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AW: Doch nicht nur ein Leistenbruch
Und das hier stimmt mich optimistisch: http://www.uksh.de/uksh_media/Dateie...Zg1-OFGu30nZuw
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#6
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AW: Doch nicht nur ein Leistenbruch
Eindeutig ist das tatächlich nicht. Der Ratschlag, das abklären zu lassen, ist aber sicherlich richtig. Ich weiß nur, dass mein Arzt zu mir mal sagte, dass Lebermetastasen bei einem Seminom einen Rarität seien. Die Leberwerte sowie AFP sind wohl im Normbereich, oder?
Drück' Dir die Daumen! Geändert von gitti2002 (14.10.2016 um 21:20 Uhr) |
#7
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AW: Doch nicht nur ein Leistenbruch
Hallo zusammen,
ich möchte gerne mal das Thema Nachsorgeintervalle hinterfragen. @Mucker: Du hast 04/2015 und 10/2016 von einer MRT Nachsorge berichtet. War dazwischen nichts ? Dies erscheint mir ein langer Zeitraum. In den Leitlinien steht dass man in den Monaten 6,12,18,24 und 36 ein MRT machen soll. Ich wünsche Dir dass alles gut läuft und dass es bei 3 Zyklen bleibt ! @all: Die Frage ist, ob bei einem Seminom CS1 ein MRT im Monat 30 (d.h. 2,5 Jahre nach Diagnose bzw. Carbo) nicht vielleicht auch noch gemacht werden sollte ? Wie ist Eure Meinung dazu ? Lt. Leitlinien wird im Monat 30 nur Ultraschall gemacht. Geändert von Schwabe66 (14.10.2016 um 10:21 Uhr) |
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