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  #1  
Alt 04.02.2017, 01:01
Sammy84 Sammy84 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Metastasen

Wow danke Gucky, dass du mir von deiner situation berichtest, das macht mir viel mut, auch wenn ich natürlich weiß, dass nichts gewiss ist. aber das kann man sowohl positiv als auch negativ sehen. der erste schock hat mich direkt in die erwartung versetzt, dass er jetzt sofort sterben wird. weshalb ich eben schon gleich in dieser trauerphase war. dann merkte ich jedoch, nach ein paar tagen, dass er ja noch da is und dass seine leiden zumindet etwas gelindert wurden. sie sind natürlich nicht weg und es ist auch nur eine behandlung der symptome, aber er quält sich zumindest nicht mehr so sehr wie am tag der einlieferung. und da fing ich an umzudenken. nicht, weil ich davon ausgehe, dass er geheilt werden kann, denn ich weiß, dass das nicht der fall sein wird. sondern weil ich eben die zeit, wie lang sie auch sein mag, noch als schöne gemeinsame zeit verbringen möchte.

jetzt gerade sehe ich es so, dass niemand weiß wie es weiter geht. das arztgespräch heute, hat für mich keine neuen schockierenden erkenntnisse erbracht. all das hatte ich vorher schon gelesen. von daher war es für mich ok. meine mutter hingegen hat es geschockt. sie hat, trotz des wissens um seinen zustand, immer noch auf heilung gehofft. aber ich habe ihr das gesagt, was ich denke. dass wir weder die gewissheit haben, wann er stirbt noch ob er alt werden kann. er wird diesen monat 56. sein allgemeiner zustand ist ok, denke ich jeden falls. der arzt hat dazu jetzt nichts gesagt. ich fand es auch gut, dass er keine prognose geäußert hat, davor hatte ich am meisten angst. ich werde lieber überraschend von seinem tod getroffen als die ganze zeit zu wissen, dass er nächsten monat oder nächstes jahr oder sonstwann sterben wird. es wird immer schlimm sein. das wissen vom nahenden tod versaut die zeit davor nur zusätzlich. ich möchte ja auch nicht wissen, wann ich mal sterbe, sowas finde ich grundsätzlich doof.

also leben und planen wir erstmal von tag zu tag. dienstag kann er wohl nach hause. heute hatte er seine erste bestrahlung. da wir alle noch nie was mit krebs zu tun hatten, prasseln jetzt einfach viele neue informationen auf uns ein und die sorge, dass es ihm durch die behandlung zwischendurch schlechter geht, ist auch immer noch da. aber der arzt zumindest dazu positives geäußert und gesagt, dass es sich die symptome erstmal bessern werden. man wird sehen, wie er damit zurecht kommt.

Gucky deine erzählungen erinnern mich an meinen vater. kein sport, kaum obst und ein sixpack im speckmantel. ich danke dir für deinen humor und ich hoffe du kannst ihn dir immer bewahren und noch lange mit anderen teilen.

dass die metastasen bei dir verschwunden sind, überrascht mich jetzt etwas. so ganz habe ich das mit den metastasen noch nicht verstanden. ich ging jetzt die ganze zeit davon aus, dass die nur im wachstum gebremst werden können und nicht verschwinden können. ist das bei dir schlichtweg ein "wunder" oder können metastasen schon recht gut verschwinden, kommen aber schnell wieder? ich habe zwischenzeitlich auch gelesen, dass die durchaus operiert werden können, also bis zu einer bestimmten größe. aber scheinbar wird das wohl nicht oft gemacht. ich verstehe noch nicht so recht, warum die prognosen für gestreuten krebs so schlecht sind. sicher, wenn andere organe/gleich mehrere organe, davon schon geschädigt sind, dann erklärt es sich von selbst. aber wenn das nicht der fall ist und die metastasen in deine fall sogar verschwunden sind... kann man den tumor in deiner lunge nicht mehr operieren? wenn er schon so gut geschrumpft ist?

@p53:
zum thema rauchen habe ich vorhin auch zu meinem vater gesagt, dass er ja nun auch in einer besonders stressigen situation ist. er hat vor langer zeit schon mal aufgehört und 2 jahre lang nicht geraucht. in der zeit hat er aber massiv an gewicht zu genommen und das in seinem sturen kopf nicht einem arzt vorgetragen, sondern auf darauf zurück geführt, dass er nicht mehr raucht. sicher, dann greift man ja auch schonmal eher zur schokolade, aber es ist nicht so, dass er den ganzen tag um sich herum futtert oder nur ungesundes isst. aber das ist ein anderes thema. jedenfalls hat er es schonmal 2 jahre durchgehalten und da ich früher selbst geraucht habe... weiß ich, wie anstrengend es sein kann, diese gewohnheit abzulegen. ich weiß auch, dass ihn das jetzt nicht mehr vom krebs befreit, wenn er aufhört, es geht mir nur darum, sein immunsystem einfach etwas zu unterstützen und solange er sich darauf einlassen kann, werde ich ihm das nicht ausreden. verbieten kann ich es ihm ja nicht, er ist ein erwachsener mann, ich werde ihn jetzt nicht wie einen unmündigen behandeln, der nichts allein entscheiden kann/darf. aber würde ich das rauchen nun einfach so hinnehmen, würde es auch wieder so aussehen als würde ich ihn einfach aufgeben. also spreche ich einfach mit ihm darüber, erinner ihn an die schönen dinge die er hoffentlich noch erleben kann, von denen wir zwar nicht wissen, ob er es auch wirklich erleben wird, aber möglich ist alles.

Das thema patientenverfügung gab es bei meinen eltern auch schon vor dem krebs. mein vater hat seine jedoch noch nicht ausgefüllt -.- aber meine mutter hat vorhin schon gesagt, dass sie das unbedingt mit ihm machen möchte und ich denke, er wird das auch machen. ich selbst möchte gewisse entscheidungen auch nicht treffen müssen und dann gibt es wohl auch immer noch so einen punkt, wo dann automatisch ein staatlicher betreuer eingesetzt werden kann, wenn man keine patientenverfügung hat. keine Ahnung. das möchte meine mutter natürlich auch nicht. Diese wichtigen Dinge werden wir auf jeden fall regeln.

was du zum umgang mit der situation schreibst, glaube ich dir aufs wort. dass es immer wieder neue aspekte geben wird. in der vergangenen woche habe ich schon so viele emotionale auf's und ab's durch, dass ich in dieserm kurzen zeit ja schon meine einstellung überdenken musste. denn wie gesagt, am montag...nein eigentlich schon am samstag, glaubte ich, dass ich ihn sofort verlieren würde. ich setzte mich also sofort mit seinem verlust auseinander bis irgendwann das umdenken kam. dann fing ich an, mich mit den negativen prognosen, die man so im internet lesen kann, auseinander zu setzen und kam eben zu dem entschluss, dass es besser ist die zeit zu nutzen als schon zu trauern. ich denke, ich werde zwischendurch immer wieder tiefpunkte haben, weil das bewusstsein über die krankheit ja nicht einfach verschwindet, dann nehme ich mir auch die zeit, für mich in ruhe zu heulen und versuche danach wieder kraft zu schöpfen, um bei ihm sein zu können.

@hierfalsch:
natürlich darfst du dich gern hierzu äußern, dafür habe ich ja auch hier geschrieben. deine worte waren einfach nicht sehr günstig. es tut mir leid, dass du dich selbst mit dieser furchtbaren krankheit "rumplagen" musst. Ich kann verstehen, dass du nicht belogen werden willst, aber darum geht es auch nicht. wir belügen meinen vater nicht. wir wissen alle, einschließlich meinem vater, dass diese krankheit tödlich ist. aber wir wissen alle NICHT, WANN das sein wird. er hat einen mitpatienten, der seit 15 jahren damit lebt. nach seinen angaben jedenfalls. ich kenne natürlich nicht dessen krankheitsbild. ich weiß nicht, ob er metastasen hat oder nicht. so genau wollte ich nicht nachfragen, aber ich denke es gibt einfach dinge die niemand voraussagen kann. und wenn ich auf möglichst viel zeit mit ihm hoffen kann, dann ist das auch eine hoffnung. dass wir alle sterblich sind, wissen wir doch ohnehin schon. WANN wir sterben wissen wir nicht. bei ihm wird die zeitspanne höchstwahrscheinlich kleiner sein als bei uns gesunden menschen, aber eine garantie gibt es auch dafür nicht. von daher ist ALLES offen. sowohl das negative als auch das positive. ich muss mich mit der ungewissheit arrangieren...

Geändert von Sammy84 (04.02.2017 um 01:04 Uhr)
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  #2  
Alt 04.02.2017, 11:31
Gucky Gucky ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Metastasen

@sammy84

Zitat:
Zitat von Sammy84 Beitrag anzeigen
Gucky deine erzählungen erinnern mich an meinen vater. kein sport, kaum obst und ein sixpack im speckmantel. ich danke dir für deinen humor und ich hoffe du kannst ihn dir immer bewahren und noch lange mit anderen teilen.
Ähm, ich könnte Dir noch ein paar Gemeinsamkeiten aufzählen. Ich werde im Mai 56 und hatte ebenfalls wie dein Vater vor einigen Jahren mit dem Rauchen für 2 Jahre ausgesetzt.

Im Unterschied zu deinem Vaterwar war mein Neujahrsvorsatz für 2016, nicht mehr zu rauchen.
Ironie des Schicksals, Ende Januar bekam ich meine Diagnose, leider.
Ich hab seitdem auch keine Zigarette mehr angefasst.
Das ist das Mindeste, was ich meiner Frau, die mir jeden Wunsch von den Augen abliest, zurückgeben kann. Ich selbst sage mir, dass es unfair ihr gegenüber wäre, wenn ich auch nur eine einzige Zigarette rauchen würde.

Was die Metastasen betrifft, so war auch meine Ärztin etwas überrascht.
Zumindest über den nicht mehr nachweisbaren "Klapskrümel", so nannte ich die noch relativ kleine Metastase im Kleinhirn, die mich so toll geärgert hatte. Normalerweise hat eine Chemo keinen Einfluss auf Hirnmetastasen, da es eine natürliche Sperre zum Hirn geben soll.
Die Metastase an der Leber war hingegen schon ausgeprägt aber auch die ist, bis auf eine Vernarbung, nicht mehr nachweisbar, ebenso die so wichtige Nebenniere, die drei S.

Man sagt uns Männern nach, dass wir Wehleidiger sind als die Frauen. Das mag wohl stimmen. Wenn es jedoch so richtig dicke kommt, dann geben wir es nicht zu und gehen schon mal gar nicht erst zum Arzt.
Diese Einstellung hat mir aber auch geholfen, die Problematik gar nicht erst an mich heran zu lassen.

Ich habe mir ebenfalls zum Motto gemacht, dass einem die Ärzte nichts sagen, sie verraten einem nur etwas.
Um jedoch etwas zu verraten muss aber erst einmal eine Frage gestellt werden.
Hier, in diesem Forum bekam ich so viele wertvolle Tips, das ich meine Ärztin gezielt ausfragen konnte. Ich muss sie manchmal ganz schön gelöchert, ähm, genervt haben.
Aber auch meine Ärtin ist im gewissen Sinne auch froh, einen Patienten wie mich zu haben. Kaum ein Meckern, keine Komplikationen etc. Hoffentlich bleibt dies noch lange so.

Was noch wichtig ist, hab auch Gedult mit deinem Vater, er macht zur Zeit viel durch und unterliegt sicherlich Stimmungsschwankungen.
Hab auch Gedult mit Dir selbst.

Hab ich etwas vergessen? Wenn ja, dann frag einfach.
Ich wünsche Euch viel Kraft und eine gehörige Portion Glück zur Bewältigung dieser schweren schweren Aufgabe.

Mit freundlichen Grüßen Gucky

Geändert von gitti2002 (04.02.2017 um 22:24 Uhr) Grund: Zitatcode eingefügt
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  #3  
Alt 10.02.2017, 23:47
Sammy84 Sammy84 ist offline
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Beiträge: 14
Standard AW: Lungenkrebs mit Metastasen

Sorry, dass ich so lange nicht geantwortet habe, die letzten tage waren einfach total stressig.

@Gucky, danke nochmal für deine Worte. ist ja wirklich seltsam wieviel du mit meinem vater gemeinsam hast :O

Ich finds gut, dass du nicht aufgibst und das beste draus machst und ich hoffe dir wird es noch ganz lange so gut gehen.

mit meinem vater bin ich immer geduldig *gg*
er ist erstaunlich kämpferisch oder wie auch immer man das deuten kann. einerseits finde ich es gut, dass er nicht aufgibt, er sagt auch die ganze zeit, er wird uns noch eine weile weiter auf die nerven gehen. aber andererseits habe ich sorge, was wirklich in ihm vorgeht. er will immer noch wieder arbeiten gehen und geld verdienen. als ob dass das wichtigste wäre.
ich bin einfach froh, dass ich ihn noch habe. niemand weiß wie lang, ich plane nichts, ich lebe einfach im hier und jetzt und freue mich über jeden tag an dem ich ihn sehe.

heute war er sogar mit einkaufen, zu fuß :O mit meiner mutter zusammen. sie sind sehr langsam gegangen und er war danach sehr erschöpft, aber es hat wohl geklappt und er wollte unbedingt mal wieder raus. sowas hätte er früher nie gesagt :O
aber ich versuche auch ihn in allem zu unterstützen und erstmal scheint es ihm auch etwas besser zu gehen. wir müssen die chemo abwarten, ich hoffe er verträgt es nicht ganz so schlecht.

und mein papa war eigentlich nie wehleidig *gg* mein bruder auch nicht. ich kenne das nur von anderen männern :'D
aber ja, zum arzt wollen sie nie. -.- aber der arzt hätte wohl vorher auch nicht viel gefunden. man kann es nicht ändern...
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  #4  
Alt 11.02.2017, 11:07
Gucky Gucky ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Metastasen

Hallo Sammy84
Ja, das kenne ich.
Als ich nach ein paar Chemos wieder auf dem Damm war, sagte ich meiner Frau, dass ich zum Einkaufen mitkomme.
Solange ich in Bewegung war, war alles in Ordnung, wenn ich aber anstehen mußte, hielt ich es nicht lange aus. Das schlauchte mich mehr als das erkunden der Regale.
(Was Frauen daran finden hab ich bis heute noch nicht herausbekommen. )
Ich bin in der glücklichen Lage, dass unser Einkaufscenter Sitzinseln hat.
Anfänglich hab ich mich etwas geziert, da dort nur die noch älteren Herren platznahmen, gut, auch ein paar Jugendliche mit Handy traf man dort an.
Aber ich gewöhnte mich daran und eroberte die mir sehr willkommene Sitzgelegenheit während meine Frau mit dem Einkauf an der Kasse anstehen musste.
Mit der Zeit entwickelt man einen Blick dafür. Mit der Zeit benötigt man solche Sitzgelegenheiten aber nicht mehr.
Heute nutze ich sie nur noch, wenn an der Kasse zu viele anstehen und sich eine längere Wartezeit abzeichnet.
Aber Du machst das schon richtig. Er soll sich nur nicht übernehmen.
Was das Arbeiten betrifft, da wollte ich auch so schnell wie möglich wieder tätig werden. So gaaanz langsam werden auch die Konzentrationsphasen wieder länger.
Ausdauermäßig wurden die Spaziergänge immer länger und man nahm so manche "Herausforderung" an und ich suchte mir ein paar Aussichtsplattfprmen, die ich 2016 erklimmen wollte. Ich hab sie alle geschafft.
Ich wünsche dir, dass es mit deinen Vater ebenso kontinuierlich vorwärts geht und das ohne Rückschläge.

Mit freundlichen Grüßen Gucky
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  #5  
Alt 13.02.2017, 20:24
AHoo AHoo ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Metastasen

Zitat:
Zitat von Sammy84 Beitrag anzeigen
Das thema patientenverfügung gab es bei meinen eltern auch schon vor dem krebs. mein vater hat seine jedoch noch nicht ausgefüllt -.- aber meine mutter hat vorhin schon gesagt, dass sie das unbedingt mit ihm machen möchte und ich denke, er wird das auch machen. ich selbst möchte gewisse entscheidungen auch nicht treffen müssen und dann gibt es wohl auch immer noch so einen punkt, wo dann automatisch ein staatlicher betreuer eingesetzt werden kann, wenn man keine patientenverfügung hat. keine Ahnung. das möchte meine mutter natürlich auch nicht. Diese wichtigen Dinge werden wir auf jeden fall regeln.

Hallo Sammy84

ich bin zufällig hier reingestolpert und da fiel mir der zitierte Teil deines Beitrags auf.

Eine Patientenverfügung ist gut... eine Vorsorgevollmacht, die eine oder mehrere von deinem Vater bestimmte Personen als Bevollmächtigte einsetzt, für den Fall, dass er selbst keine Entscheidung mehr treffen kann, ist fast noch wichtiger. Das kann jeder Notar aufsetzen und es verhindert so einige unliebsame Probleme ... z.B. das Umgehen eines gesetzlichen (professionellem) Betreuers, es sei denn, es wird gewünscht, weil man als Angehöriger dies nicht mehr übernehmen kann oder möchte - aus welchen Gründen auch immer.

Jetzt stolpere ich auch ganz schnell wieder hier raus ;-), nicht ohne deinem Vater und auch euch viel Kraft und Glück zu wünschen.

lg
__________________
Mama: Diagnose Eierstockkrebs Figo IV Nov. 2014
Onkel: LK + 2009 8 Wochen nach Diagnose
Tante: BK 2005
Oma: BK 1998 + 2006
Opa: BSDK April 1983 + Nov. 1983
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