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#1
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AW: Papa :(
Es tut mir leid. Du hast mein Mitgefühl.
Leichter wird es irgendwann bestimmt. Bei uns sind es heute 6 Wochen. Und es ist immer noch so unwirklich. Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich denke, er kommt gleich zur Tür rein Schön, dass Du ihm noch sagen konntest, wie lieb Du ihn hast. Das hat es ihm bestimmt leichter gemacht, loszulassen. LG Nadine
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Mein Dad: * 24.03.1947 + 07.02.2017 ED 26.01.2017 Gallengangskarzinom (Klatskin) Über die Regenbogenbrücke gegangen nach 12 Tagen Horror 😭 Ich vermisse Dich soooo sehr ABER: Nicht traurig sein, was man verpasst, sondern glücklich sein, was man haben durfte! |
#2
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AW: Papa :(
Liebe Sonneschein,
ich kann sehr gut verstehen, wie Du Dich fühlst. Ich habe meine Mama im Alter von nur 57 Jahren am 9.3. an einem unheilbaren Ovaralkarzinom verloren. Den Tag der Diagmose vergisst man nie. . Es wird besser ..irgendwann. Ich wünsche Dir viel Kraft Geändert von Stern249 (21.03.2017 um 12:40 Uhr) |
#3
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AW: Papa :(
Auch von mir, mein aufrichtiges Beileid und Mitgefühl. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für die kommende Zeit. Ich denke auch das es gut ist das ihm noch sagen konnntest wie lieb du ihn hast, denn mit dem Wissen ist er dann gegangen und das ist wichtig und hat ihm sicher viel bedeutet. Ich hoffe das du diese Zeit so unbeschadet wie möglich überstehen wirst.
Mit freundlichen Grüßen Tris |
#4
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AW: Papa :(
Ich danke Euch!
Auch wenn einem den Schmerz nie einer nehmen kann. Mein Mitgefühl an alle die das schon mitmachen mussten! Irgendwann wird es einen trösten, dass er nicht lange leiden musste! 2 Wochen nach der Diagnose war es vorbei |
#5
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AW: Papa :(
Liebe Sonnenscheine
Mein aufrichtiges Beileid! Mein Vater hat Darmkrebs seit gut einem Jahr. Wir wissen seit ein paar Wochen, dass er nicht geheilt werden kann. Ich habe eine extrem enge Bindung zu meinem Dad, wir haben unglaublich viele Sachen mit einander erlebt! Er ist eine sehr sehr wichtige Person in meinem Leben, ich kann mir nicht vorstellen ihn mal nicht mehr zu haben! Er ist "erst" 64. Meine Kinder hängen auch sehr an ihm. Ich bin unglaublich dankbar, den besten Vater der Welt zu haben, auch wenn es nicht vielleicht mehr lange geht. Wir wollen im Juni ein paar Tage nur wir zwei in ein Häuschen in den Bergen. Das war seit Jahren unser Traum. Nun hoffen wir dass wir das noch machen können. Für mich ist alles immer noch so unreal, so komisch. Irgendwie ist es so unwirklich alles. Ich glaube ich habe eine unsichtbare Rüstung angelegt dass das alles gar nicht wirklich an mich ran kann.... Ich habe Angst dass irgendwann die Realität über mich hereinstürzt und ich dann völlig fertig bin... |
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