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  #1  
Alt 23.03.2017, 04:38
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Wächterlymphknoten

Hallo,

bei meinen Untersuchungen unterhalte ich mich meistens interessiert mit den Ärzten.
Wenn sie das bzgl. Untersuchung stört, sagen sie mir schon, daß ich mich mal kurz ruhig verhalten soll.

Ansonsten stört sie das nicht - ganz im Gegenteil:
Ist meistens ganz lustig und nicht so fad, wie wenn man eine Untersuchung ohne Muh und Mäh über sich ergehen läßt.


Wir lesen ja u.U. so manches, das wir nicht ganz richtig interpretieren, weil wir i.d.R. keine Ärzte sondern Laien sind.

Bei der obigen Untersuchung bat mich die Ärztin, ihr zu zeigen, wo der Lymphknoten in meiner linken Leiste ungefähr saß/sitzt, weil sie Schwierigkeiten hatte, den finden zu können.
Das war der Lymphknoten, der mir aus der Leiste durch rapides Krebswachstum "herausgewachsen" war.

Ich fragte sie daraufhin:
Sie meinen den Wächterlymphknoten in der linken Leiste und mußte den selbst erst suchen, weil ich inzwischen (auch dort) fetter geworden bin.
Während ich ihn ertastete und fand, sagte mir die Ärztin:
Das ist kein Wächterlymphknoten, weil darunter etwas ganz anderes zu verstehen ist. =>https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4chterlymphknoten

Da hatte ich mich ganz gewaltig geirrt, weil ich wiederholt gelesen hatte, daß krebsige Lymphknoten in der Leiste herauswuchsen.
Was mich zu dem Trugschluß verleitete, daß dies irgendwie typisch sei und Wächterlymphknoten in der Leiste angeordnet seien.

Dem ist aber nicht so.
Die Ärztin sagte mir, daß bei einem "waschechten" Lymphdrüsenkrebs im Prinzip rein zufällig irgendwo im Körper ein LK sich "krebsig" entwickeln kann und dann aber auch dementspr. schnell wächst.

Das ist aber etwas ganz anderes als ein LK, der in der Umgebung eines krebsigen Tumors als "Rausräum-Filter" angeordnet ist und evtl. seinerseits auch bereits "krebsig" sein kann.

Dachte dabei an den BK meiner Frau, bei dessen OP "nachgeschaltete" LK (sicherheitshalber) auch gleich mit herausoperiert wurden.
Mit dem Erfolg, daß sie auch heute noch lebt.

Kurzum:
Wie es aus meiner Sicht aussieht, kann ein Lymphdrüsenkrebs dann, wenn er nur im an sich "autarken" Lymphsystem herumgefressen hat, auch am erfolgreichsten plattgemacht werden.

Hier sind unter Punkt 2 die ganzen "Verästelungen" unseres Lymphsystems recht gut dargestellt:http://www.lymphome.de/Netzwerk/Bros..._Flyer2014.pdf

Ich fragte die Ärztin auch noch, ob es zutreffend sei, daß man nach einer insgesamt erfolgreichen Therapie den kümmerlichen Rest des größten plattgemachten Krebs-LK als eine Art Narbe einordnen könnte.

Sie antwortete:
Ja, das kann man so sehen.
Da bleibt eine Narbe übrig, wie bei allen anderen kleineren evtl. auch noch krebsigen LK's auch.
Das tut der Funktion des Lymphsystems aber keinen Abbruch.
Im günstigsten Fall bleibt das dann auch unverändert so.
Falls nicht, wird der Krebs erneut bekämpft.

Naja, damit kann man ja an sich ganz gut weiterleben.
V.a. dann, wenn man die Devise der Lymphomiker beherzigt:
"Nerven behalten!"


Liebe Grüße
lotol
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1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

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3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #2  
Alt 26.03.2017, 22:54
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo,

eben "grub" ich im Netz aus, was am Wochenende nur als kurze Meldung in der Tageszeitung stand:
https://www.dkfz.de/de/presse/presse...eit-voraus.php

Zitat:
Zitat von Hajo_61
Es bringt alles nichts, wir sind den kleinen, entarteten Zellen, die uns auffressen wollen, ausgeliefert und können nur hoffen das die Ärzte das richtige Mittel in Ihrem Schrank haben und die Naben an unserem Körper nicht zu tief werden.
Ja - so sieht es aus.
Hoffe, auch Dir geht es gut.


Liebe Grüße
lotol
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  #3  
Alt 09.04.2017, 02:10
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo,

seit nunmehr ca. einem 3/4 Jahr bin ich bemüht, zuzunehmen.
Wenn ich nicht so gerne alles essen würde, was dazu geeignet ist, müßte ich sagen:
Ist ein harter Job!

Verglichen damit, z.B. 10 kg abzunehmen.
Wenn ich das will, schaffe ich das locker in 10 Tagen.
Ohne "Jojo-Effekt".

Im o.g. Zeitraum nahm ich gerade mal 10 kg zu.
Mit massiver kcal-Zufuhr.
Täglich zusätzlich zum "normalen" Essen durchschnittlich in der Größenordnung von mindestens 2500 kcal.

Natürlich sah ich auch mal nach, wie man am besten "gesund" zunehmen kann.
Und, was einem dabei so unterkommt, das ist ja kaum zu glauben.

Viel interessanter scheint mir da ein Hinweis zu uns "Allesfressern" zu sein:
http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=21457

V.a. auch in Verbindung damit:
https://www.krebsinformationsdienst....012/news69.php

Wir lesen hier im Forum bisweilen immer wieder, daß es Jahre dauert, bis "in uns zugeführte chem. Mittel" wieder aus unserem Körper verschwinden/abgebaut sind.
Allerdings lesen wir das ohne konkrete Hinweise, welche das auch bestätigen könnten.

Unsere Körper sind rein technisch gesehen absolut perfekt ausgestattete "Chemie-Verwertungs-Anlagen".
Von der Evolution ausgelegt auf:
- durchschnittlich täglichen Durchsatz von Feststoffen/Ballaststoffen
- durchschnittlich halbstündlichen bis halbtägigen Durchsatz von Flüssigstoffen
Mit der Zielsetzung, Verwertbares dem Zugeführten entnehmen zu können.

Nicht oder nicht vollumfänglich Verwertbares wird halt wieder ausgeschieden.
Über Jahre oder auch Jahrzehnte im Körper verbleibenden Materiales können wir uns vielleicht bei radioaktivem Material unterhalten.
Aber doch nicht bei stinknormalen Chemotherapien.

Ich denke, dabei wird etwas verwechselt:
Die Auswirkungen einer Chemotherapie, z.B. auf das Wachstum von Fingernägeln, Haarausfall o.ä., mit dem tatsächlichen Durchsatz chem. Mittel durch unseren Körper.
Ersteres erfolgt natürlich zeitlich "verzögert", evtl. auch in Abhängigkeit von "Chemo-Schüben" nachvollziehbar.
Während Letzteres an sich ratzfatz erfolgt.
"Pinkelt" man doch raus wie nichts.
Ist reine Routine für unsere Körper.

Heute war eine recht interessante Sendung bei Arte:
"Der kluge Bauch - Unser zweites Gehirn."
Ich weiß nicht ob bzw. wie lange das in der Mediathek zur Verfügung steht.
Sehenswert ist es allemal.
Vermutlich auch bzgl. unseres "Bauchgefühles", womit wir uns nun jeweils "gesund" ernähren sollen oder auch nicht.
Der "Zweck heiligt die Mittel".
Auch bei jeder individuellen "Chemie-Verwertungs-Anlage".
http://future.arte.tv/de/bauch-gehirn


Liebe Grüße
lotol
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3. Therapie (2021): Bestrahlung

Geändert von gitti2002 (09.04.2017 um 22:44 Uhr) Grund: 1. und 2. Link mußten lt. NB entfernt werden
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  #4  
Alt 20.04.2017, 23:46
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Nachuntersuchungen.

Hallo,

bereits heute können wir aus meiner Sicht nach einer erfolgreichen Therapie uns sozusagen "in der Hängematte der Sorglosigkeit" ausruhen.

Weil wir ca. 5 Jahre lang unter "Nachkontroll-Beobachtung" stehen.
D.h. unter Routine-Kontrolle, ob sich womöglich wieder etwas an der "Krebs-Front" tut.
Damit ggf. sofort wieder Gegenmaßnahmen ergriffen werden können.

Insoweit sind wir in einer erheblich besseren Lage als das vorher der Fall war.
Da konnte sich nämlich ein Drecks-Krebs in uns breitmachen, ohne daß wir das überhaupt großartig bemerkten.


Bzgl. Nachuntersuchungen bzw. - wenn man das so sehen will - prophylaktischer Untersuchungen geht natürlich der Fortschritt auch weiter.
Tendenziell wohl in eine Richtung, die dereinst "Früherkennung" von Krebs ermöglichen könnte.

Sowie auch, dagegen sofort einschreiten zu können.
Auch dann, wenn sich, z.B. bei einer Therapie, noch "verkappte" Krebszellen im Blut "herumtummeln", die sonstwohin im Körper wandern können.
Sich dann dort "festsetzen" und erneut einen Krebs "auslösen" können.

Hier ein recht interessanter Bericht zu "Liquid Biopsy".
Das ist zwar alles noch etwas "Zukunftsmusik", zeigt aber dennoch auf, wie "massiv" gegen den Krebs "aufgerüstet" wird:
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=64457
(Kann man evtl. auch noch länger unter "3sat.de/scobel" finden.)

Liebe Grüße
lotol
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  #5  
Alt 08.05.2017, 15:25
lotol lotol ist offline
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Hallo,

heute abends kommt um 22:45 Uhr eine Sendung bei ARD:
Der unsichtbare Feind...

Denke, diese Sendung kann durchaus auch im Zusammenhang mit Krebs-Entstehung ganz interessant sein.
Denn wir wissen ja inzwischen, daß unsere ganz individuellen Immunsysteme auch Einflüssen ausgesetzt sind, über die relativ wenig bekannt ist.

Anders ausgedrückt dürfte die Annahme zulässig sein, daß es auch Ursachen für die Krebs-Entstehung gibt, über die gemeinhin "geschwiegen" wird.

Sicher ist es enorm schwierig bis unmöglich, gerade bei MH und NHL genaue Ursachen dafür einzugrenzen.
Wohl nicht zuletzt auch deshalb, weil unser Lymphsystem sozusagen unsere interne Müllabfuhr ist, bei der natürlich alles "landet", das sich als zu "entsorgender" Müll irgendwo in unserem Körper befindet und "ausgeschleust" werden muß:
Viel Müll => hohe Belastung des Lymphsystems.

Wie bei jeder anderen Müllabfuhr auch, dürfte es schwer zu transportierende/zu "verdauende" Brocken geben.
Welche genau das sind oder ob evtl. auch nur die Vielzahl an Brocken zum Zusammenbruch des Müllabfuhrweges führt, hängt mehr oder weniger "im Nebel".
Nicht mal Listen von Kanzerogenen (http://www.dguv.de/ifa/fachinfos/kmr-liste/index.jsp) helfen da weiter.

V.a. dann nicht, wenn es, wie z.B. bei mir, um ältere Menschen geht, bei denen es noch schwieriger ist, danach unterscheiden zu können, ob der Krebs nun altersbedingt oder auf andere Ursachen zurückzuführen ist.

Bis zu einem gewissen Grad ist es ohnehin müßig, sich darüber großartig den Kopf zu zerbrechen, weil nach der "Heilung" bzw. dem 5-jährigen Überleben eines Krebses die Sterbe-Wahrscheinlichkeit dann genau so groß ist, wie bei denjenigen, die keinen Krebs hatten.

Nachtrag: http://www.ardmediathek.de/tv/Report...entId=42681678


Liebe Grüße
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Geändert von lotol (09.05.2017 um 14:45 Uhr) Grund: Nachtrag: Sendung in der ard-Mediathek
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  #6  
Alt 12.05.2017, 23:31
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo,

hier eine Sendung, die nicht nur ganz allgemein interessant ist, sondern auch besonders für das Unterforum Hodgkin/Non-Hodgkin.
http://swrmediathek.de/player.htm?sh...b-0026b975e0ea


Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.
Am Montag ist die Kalte Sophie - endlich Schluß mit der Friererei.
lotol
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  #7  
Alt 13.05.2017, 06:54
Benutzerbild von Hajo_61
Hajo_61 Hajo_61 ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

hallo lotol,

Danke für den Tipp, sehr interessanter Bericht der meine Einstellung zum Thema bestätigt.
Es ist schon heftig das manche Menschen am Ende tatsächlich über Leichen gehen um an Geld zu kommen.
Ist ja im Leben immer das gleiche Spiel aber so ausgeprägt. Ich frage mich dann immer was das für Leute sind und wie kommen die am Ende mit sich selber klar.
Man weiß zum Beispiel auch bei den vielen Büchern zum Krebs nie ist das jetzt aus Überzeugung geschrieben oder steckt wieder nur das Geld/Verkaufszahlen dahinter.

Gruß Hajo
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11.10 Ultraschall usw. beim Hausarzt
12.10 erste Termin KH ROW Blut, 19.10 Ultraschall usw.,
31.10 OP mit Gewebeentnahme
14.11 Gespräch, Ergebnis Pathologie und Knochenmark stempeln
30.11 Gespräch, Ergebnis Knochenmark
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13.12 Gespräch Theraphieplan 1a, 6x Retuximab plus Betrahlung 4-6Wochen a5 mal
20.12 Vorstellung Radiologe, 21.12 CT für Bestrahlungsprogramm
27.12 erste Retuximab-AW
29.12 erste Bestrahlung
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