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Alt 27.03.2017, 14:34
dagehtnochwas dagehtnochwas ist offline
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Registriert seit: 02.09.2014
Ort: Südniedersachsen
Beiträge: 268
Standard AW: Querschnittlähmung zu befürchten

Hallo Marlene,
ich denke das dein Thema nicht mehr auftaucht, da ein Thema immer sofort auftaucht und keiner Freigabe unterliegt. Der Zähler für die Posts steht ebenfalls bei 1.
Zu deiner Frage. Ohne das ich da eine wirklich vertiefte Ahnung hätte, alle Organe haben eine maximale Strahlentoleranzdosis, die sie einigermaßen ohne Schäden vertragen. Es ist letztlich immer eine Abwägung zwischen Nutzen und Schaden.
Wenn man von seinem Behandler keine befriedigende Auskunft zu seiner Erkrankung erhält, dann bleibt immer das Mittel der Zweitmeinung (die ist sowieso immer gut).
Was der eine vielleicht nicht bestrahlen kann, bekommt der andere noch hin.
Wie sieht es mit chirurgischen Eingriffen aus?
Auch wenn es ein CUP-Sndrom ist, so lässt sich doch mit einiger Wahrscheinlichkeit die Herkunft des Tumors ermitteln, oder? (Immunhistochemie)
Warum wird nur eine geringe Taxol-Dosis gegeben, das sollte zweifelsfrei geklärt werden.

Letztlich wird es wahrscheinlich einen Punkt geben, der "austherapiert" heißt, auch das muss traurigerweise akzeptiert werden. Bis dahin aber sollten alle meinungen und Mittel ausgeschöpft werden.

Grüße und alles Gute für deinen Vater
dagehtnochwas
__________________
Hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung.

Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.)
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