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#1
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Mensch, das ist ja super!!
Weiter so!! LG Monika |
#2
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Der Hamburger rückt näher .....
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! |
#3
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Das sind ja tolle Neuigkeiten, na dann, weiter so!
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Mein Papa - Speiseröhrenkrebs 07/2015 - 11/2015 -> aktuell krebsfrei :-) |
#4
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
hallo ja mein riesen hamburger kommt näher |
#5
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
na den gönn ich dir von Herzen!
Wirklich ein ganz tolles Ergebnis, herzlichen Glückwunsch! LG, Frank
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Diagnose Kardia-Karzinom T3 N1 M0 - Juli 2015 Neoadjuvant Bestrahlung/Chemo - Sept bis Nov 2015 OP Magenhochzug - Dez 2015 1. Reha in Bad Neuenahr - Jan 2016 2. Reha in Bad Neuenahr - Feb 2017 seitdem geht's .... meine eigenen Erfahrungen mit der Magenhochzug-OP, dem Leben und Überleben des Kardia-Karzinoms und Nützliches zum Umgang mit Magen- und Speiseröhrenkrebs findet ihr hier |
#6
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Hallo,
das sind ja Martin gute Neuigkeiten ! Noch mal zum Thema Ursache der Krankheit, mein Arzt meinte ich soll das als einen Unfall betrachten, kann jeden treffen. Gruß Marek Geändert von gitti2002 (22.08.2017 um 00:11 Uhr) |
#7
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Ich finde es nicht gut, wenn hier Hauptursachen wie jahrelanges Rauchen und/oder Alkohol(abusus) bagatellisiert und verharmlost bis verleugnet werden.
Man muss sich ja nur mal die Bereiche Lungenkrebs/Speiseröhre/Kehlkopf (also die "Teerstraße") anschauen, wie oft dort erwähnt wurde, dass ein Leben lang geraucht wurde bzw aufgehört vor x Jahren bzw Alkoholiker kamen hier auch schon öfter vor (dann schrieb meist ein Angehöriger hier). Dieses Forum sollte auch dazu dienen, Mitlesende jeder Art, betroffen oder angehörig oder sich "nur" informierend (warum auch immer) vor Risiken und Hochrisiken zu warnen und somit auch ein klein bisschen zur Prävention beitragen für jüngere Generationen. "Krebs is reiner Zufall, mein Rauchen und Saufen (sorry) hat rein gar nix damit zu tun oder kaum" - das kann ja wohl nicht euer Ernst sein. Die Thoraxklink Heidelberg engagiert sich intensiv bei der Raucherprävention und veranstaltet regelmäßig Schülervorträge bzw geht auch selbst aktiv an Schulen, wobei dort auch Betroffene, zb COPD-Erkrankte oder Lungenkrebspatienten einbezogen werden. Das tun sie ja sicher nicht, weil Rauchen so ein harmloser Spaß ist und bei der Krebsentstehung so gar keine (große) Rolle spielt. http://www.wiesbadener-tagblatt.de/l...e_14709437.htm Nachtrag: Damit will ich auf gar keinen Fall andeuten, jeder, der hier betroffen ist, war/ist Raucher oder trinkt zu viel Hochprozentiges. Mir gings nur um das Verharmlosen dieser Substanzen bezüglich der Krebsentstehung und der Gesamtrisiken. Geändert von p53 (22.08.2017 um 09:33 Uhr) |
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