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#1
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AW: Strahlenschäden im Rachen
Naja wollte mich nur kurz melden, dass Traumanase bei mir überhaupt nicht geholfen hat.
Wegen der Schluckbeschwerden wird wohl demnächst noch einmal ein MRT gemacht. Es ist ein Gefühl beim Schlucken von Flüssigkeiten als sprudelt der Eingang zur Speiseröhre über und will in die Luftröhre. Oft habe ich Flüssigkeiten oder auch feste Nahrung, die ich nur mit viel Flüssigkeit runterbekomme, in der Nase :-(. Kennt ihr das und habt ihr das irgendwie in den Griff bekommen? Habe heute 40 mg Cortison genommen und mache das mal bis Sonntag, mal schauen, ob es etwas bewirkt... |
#2
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AW: Strahlenschäden im Rachen
was ich kenne, Ingopin65, ist dass die Nahrung - besonders gern auch Flüssigkeiten - den Weg durch die Nase nehmen ...
nein, leider hab ich das nicht mehr in den Griff bekommen, es ist zwar insgesamt seltener geworden, aber beileibe nicht weg. Je weniger achtsam ich trinke oder esse, desto schneller ist es passiert |
#3
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AW: Strahlenschäden im Rachen
Mit der Aufnahme von Flüssigkeiten hatte ich keine Probleme. Gut, ganz am Anfang ging gar nichts, da hatte ich eine Mauer im Hals.
Werdet ihr schlucktechnisch von einem Logopäden, der eine Schluck-Trainings-Ausbildung hat, betreut? Das ist sehr wichtig bei solchen Schwierigkeiten und sollte von Anfang an stattfinden. Auch wenn man am Anfang weniger Erfolge bemerkt, bleibt am Ball. Ich gehe heute noch zum Logopäden, bin jetzt im 9. Jahr nach Diagnose, und er hilft mir heute noch. Und viele Neben/Nachwirkungen werden erst mit der Zeit besser, also nicht aufgeben. Kann seit Neuesten wieder Eis essen und geniesse es. Das ging 8 Jahre nicht, weil es sehr unangenehm im Rachen war. Und ich mache immer noch weiter und probiere mich weiter durch Alles . Liebe Grüße Wangi
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#4
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AW: Strahlenschäden im Rachen
Also Flüssigkeiten in der Nase hatte ich auch. Ein Löffel Tomatensuppe, vermeintlich geschluckt, tropfte gemütlich die Nase herunter...
Woher kommt das? Vom nicht richtig schließenden Gaumensegel. Der muss trainiert werden. Ihr könnt das auch testen, in dem Ihr die Backen aufblast und versucht mit geschlossenem Mund, die Luft solange zu halten, wie es geht. Ist der Gaumensegel schwach, werdet Ihr ein fast pfeifendes Geräusch hören und die Luft entweicht. Zum Üben habe ich folgendes gezeigt bekommen: Ein 1 l Gefäß mit Wasser füllen und einen Schlauch eintauchen und pusten, 3-5 Wiederholungen und das jeden Tag. Das stärkt das Gaumensegel und sorgt dafür, dass er beim Schlucken wieder richtig schließt und Flüssigkeiten wieder in der Speiseröhre und nicht mehr in der Nase landen...! Viel Erfolg! |
#5
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AW: Strahlenschäden im Rachen
Ich kenne das mit dem Schlauch auch, aber nicht hinein pusten sondern ein langes UUUUUUUU hinein sagen. Das bringt durch den Wasserwiderstand den kompletten Hals zum "schwingen" und entspannt dadurch die Schluck/SchlundMuskulatur.
Wurde mir so von einer Logopädin mit Schluckausbildung gesagt. Ist vielleicht ein Unterschied ob Pusten oder UUUUU Gruß Wangi
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#6
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AW: Strahlenschäden im Rachen
Hallo ihr Lieben bei mir Rachen Krebs inoperabel,daher habe ich RadioChemo jetzt seit einer Woche hinter mir ich bin nur am Schleim spucken sobald es im Brustkorb rasselt kann nichts trinken wegen schluckstörungen und essen sowieso nichts obwohl ich verdankt hunger habe trotz Sondennahrung.Wann und was kann ich tun das ich endlich wenigstens Wasser schlucken kann ohne Schmerzen wann wird es besser ich bin am verzweifeln.......und gegen diesen Schleim wann vergeht es senn alles
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#7
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AW: Strahlenschäden im Rachen
Zitat:
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