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#1
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AW: Diagnose Hodenkrebs..
Nein, Mittelchen, die rein die Übelkeit bekämpfen sollen, sind natürlich in Ordnung. Alles, was aber den Körper insgesamt stärken soll, erscheint nicht unproblematisch. Für mich erscheint das Argument auch nicht unschlüssig.
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#2
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AW: Diagnose Hodenkrebs..
Servus zusammen,
ich habe ab dem 2. Zyklus damit begonnen, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen. Und zwar: Vitamin B12 für die Nervenzellen, Omega3 und Zink. Ich habe jedoch erst ab Tag 10. jedes Zyklus damit begonnen, damit die Chemo ordentlich reinhaut und sich entfalten kann. Von Selen wurde mir dringendst abgeraten. Mein 3. Zyklus ist nun vorbei und ich hatte kaum bis wenig Nebenwirkungen. Das ist aber kein Werk der Nahrungsergänzungsmittel, sondern eher von der Chemo an sich und den Aufbauspritzen, die ich nach jedem Zyklus bekommen habe. 1 Zyklus ist sehr gut wegzustecken mit normalerweisen keinen Nebenwirkungen, bis auf Haarausfall und Einbußen im konditionellen Bereich. Gruß Andy |
#3
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AW: Diagnose Hodenkrebs..
Bei mir macht sich die letzten Tage, Vermutlich auch wegen der reduzierten Bewegung, die Sensibilität an den Zehen bemerkbar. Ich hatte leichte Nervenprobleme schon bei der Chemo, es wird jetzt aber ein wenig stärker.
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Mein persönliches Krebstagebuch: https://krebskrampf.de/ __________________ 1/18: Innere Blutung - Entfernung eines Bauchhodens (nonseminom 90% Chorionkarzinom / 10% seminom, Beta HCG bei 26.000) 2/18 - 5/18: 4xPEB (danach: Marker negativ) 6/18 offene, linksseitige RLA (2 cm Resttumor und 14 LKs entfernt: tumorfrei) -------------------------------------- 12/20 nächstes MRT -------------------------------------- Geändert von gitti2002 (06.07.2018 um 16:49 Uhr) |
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