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#1
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AW: Misteltherapie
Jetzt bin ich doch etwas durcheinander.
Bei mir wurde weder ein Allergietest gemacht, es wurde auch nie die Dosis vom Cefalektin verändert. Damals habe ich die Miteltherapie wegen der vielen Nebenwirkungen der AHT abgesetzt. Die AHT habe ich ja seit Oktober 2004 abgesetzt und dadurch haben auch die furchtbaren Hitzewallungen aufgehört. Ich habe noch 50 St. Cefalektin im Kühlschrank und werde heute wieder damit anfangen. Wenn ich die verbraucht habe, werde ich mal mit meinem Gyn.sprechen und fragen, was er für ein Mistelpräparat empfiehlt und ob die Dosis verändert werden muss. Jetzt bin ich doch "leicht verwüstet". Grüsse Rubbelmaus |
#2
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AW: Misteltherapie
Lieber Wittmann, liebe Rubbelmaus
Ehrlich gesagt bin ich jetzt auch durcheinander... denn ich habe mich gestern Nachmittag versucht etwas schlau zu machen. Und ich muss sagen, dass dieser Arzt Richard Wagner ja anscheinend ein Krebs- und Iscadorspezialist ist. Ich war ja direkt in der Lukasklinik bei einem Arzt und es war nie die Rede davon mein Blut zu untersuchen. Ich bekam direkt P (Föhre) verschrieben. Seltsam... Viele Grüsse aus der Schweiz sonjaCH |
#3
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AW: Misteltherapie
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Hallo Ihr da! Ich habe gerade das ganze Mistelthema durchgelesen und festgestellt, dass mir da doch einiges Wissen abgeht . Ich spritze seit 1 1/2 Jahren Lektinol, immer in der gleichen Dosis (nach der Bestrahlung wurde angefangen, Chemo hatte ich keine) und die Krankenkasse bezahlt die ganze Geschichte auf Rezept. Ab und zu fängt es seit einiger Zeit bei mir das Brennen um die Einstichstelle herum an, vergeht aber gleich wieder. Liebe Grüße Avalon |
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