Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 20.12.2005, 20:55
Sonne79 Sonne79 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.12.2005
Ort: Nähe Stuttgart
Beiträge: 261
Beitrag AW: Mein geliebter Papa hat Krebs, ich werde allein nicht damit fertig

Hallo tanja!

so eine krnankheit wirft doch wirklich alles um, das ist echt gemein!wir machen uns die schlimmsten gedanken ob es das letzte weihnachtsfest ist oder auch nicht und quälen uns damit rum.man setzt sich so sehr mit dem thema tod und sterben auseinander das man manchmal wirklich vergisst zu LEBEN! wir alle, dein schwipa, meine mam, du und ich leben alle und wir müssen alle mal sterben, eigentlich ist die zeit viel zu schade für so trübe gedanken!....und trotzdem holen sie einen immer wieder ein.......
aber wir sollten alle wirklich versuchen die graue wolke wegzuschieben.ok, manchmal muss man weinen, oft gehts mir zumindest danach einfach wieder besser, aber trotzdem dreht sich die erde, jeder neue tag beginnt und wir sollten aus jedem neuen tag auch einen guten tag für uns und unsere familie machen!ich bin ein recht positiv eingestellter mensch, aber ich weiss es ist nicht immer einfach!
dir wünsch ich jetzt einen schönen feierabend, leg die füße hoch und viele grüßle sonne

hallo bine!

hm, ich war sehr gespannt ob du mittlerweile schon was rausbekommen hast, vermutlich nicht???

ich drück dir feste die daumen!!! grüßle sonne
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 21.12.2005, 07:20
Bine68 Bine68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.12.2005
Beiträge: 209
Standard AW: Mein geliebter Papa hat Krebs, ich werde allein nicht damit fertig

Liebe tanja,

ich muß Tim gleich fertig machen für den KIGA.

Warst Du noch bei Deinem Schwiegerpa???
Ja es ist schon komisch, das er nichts mehr machen lassen möchte, sich aber noch den Tumormarker abnehmen läßt.
Vielleicht muß erst ein bissel Zeit vergehen und er ist doch wieder bereit für neue Untersuchungen.

Hast Du etwas erfahren über die Teemischung???

Ich war gestern wieder bei meinem Dad.
Er nimmt immer mehr ab, hat Durchfall, verträgt die Medikamente nicht, es ist so als wenn die einen Boxkampf veranstalten in seinem Körper. Es macht ihn alles total fertig. In das KH wo er jetzt liegt würde er nie nie wieder rein gehen. Er ist so unglücklich. Ob er den Ärzten was sagt oder nicht, die geben nicht zu das sie eventuell was falsch machen. Die haben ihr Schema F und fertig. Alles andere zählt nicht, aber da paßt sovieles nicht zusammen.
Donnerstag hol ich meinen Vater nach hause und ich hoffe das er dann zu Kräften kommt, nicht mehr soviel Tabletten schlucken muß, 1 mal die Woche ambulant zur Chemo muß und sich in 4-6 Wochen rausstellt das die Bestrahlung was gebracht hat.
Das wäre mein größtes Weihnachtsgeschenk.

Dieses jahr ist mir nicht nach Weihnachten, keinerlei Vorfreude, nichts.
Mache mir deswegen auch kein Streß.
Für Tim will ich es natürlich so schön wie möglich machen. Wir gehen zum Krippenspiel und dann kopmmt der Weihnachtsmann, mit dem ich gestern ein gespräch hatte.

Liebe grüße
Bine
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 21.12.2005, 07:30
Bine68 Bine68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.12.2005
Beiträge: 209
Standard AW: Mein geliebter Papa hat Krebs, ich werde allein nicht damit fertig

Liebe Sonne,

mein Vater wurde 2003 ein Tag vor Heiligabend operiert und lag dann auf der Intensiv, es war furchtbar. Schon damals hab ich gedacht das er das Jahr nicht überlebt. Ich war Weihnachten nur am weinen, konnte leider auch nicht gut genug für Tim da sein, legte mich ins Bett und zog mir die Decke über den Kopf um meinen Tränen freien Lauf zu lassen.
Papa hatte sich so gut erholt und das Weihnachten darauf war sehr schön.
Jetzt holt uns alles wieder ein.

Visite war wohl wirklich nicht, Kassenpatienten sind eh Menschen zweiter Klasse, traurig aber wahr.

Gestern war aber Visite, Arzt mit Oberarzt usw. Ob Papa da was sagt oder nicht, es wird nicht drauf gehört. Er muß 23 Tabletten nehmen, manche vertragen sich wohl nicht, er hat Durchfall und wiegt mittlerweile nur noch 66kg bei einer Größe von 176. Ist doch kein Wunder das er dann schlapp ist. Heut ist seien letzte Bestrahlung. Donnerstag hol ich ihn nach haus und ich hoffe das er zu Haus nach Rücksprache mit seienm Onkolagen nicht mehr so viele Tabletten nehmen muß (mußte er noch nie) , sich wieder erholt und das Ergebnis in 4-6 Wochen positiv ausfällt das die Bestrahlung was gebracht hat.

Ich hoffe das wir alle ein schönes Weihnachtsfest verbringen können, auch wenn jeden von uns die Traurigkeit immer wieder einholt.

Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute.
Herzlichst
Bine
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 21.12.2005, 11:30
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.02.2005
Ort: Freigericht
Beiträge: 741
Standard AW: Mein geliebter Papa hat Krebs, ich werde allein nicht damit fertig

Liebe Bine,

Deine Beiträge haben mich sehr traurig gemacht, es tut mir so leid für Euch, daß es Deinem Vater so schlecht geht.

Ich bin zwar Privatpatient, aber ich habe im Krankenhaus auch immer kämpfen müssen. Vor den Operationen war es immer besonders schlimm, den Prof. der mich an der Lunge operiert hat, hab ich sogar mit Sachen beworfen, weil ich am Ende war. Hab auch meinen Onkologen wechseln müssen, weil der erste seinen Standardbehandlungsplan hatte und nicht davon abweichen wollte. Ich hatte sehr unter den Nebenwirkungen zu leiden, hatte unglaubliche Darmkrämpfe, aber das hat ihn überhaupt nicht gejuckt. Nachdem wir die Standardbehandlung dann nicht weiter fortführen wollten, meinte er nur süffisant: "Dann lassen Sie dem Geschehen eben einfach seinen freien Lauf" Unverschämt oder ? Die Frage nach der Prognose hat er dann beantwortet "zu Weihnachten würde es mir sehr schlecht gehen", aber nein, der Kerl hatte Unrecht, mir geht es gut.

Es ist für Deinen Vater wahrscheinlich eine viel zu große Anstrengung, sich für seine Rechte einzusetzen oder sich einen anderen Onko zu suchen, ich weiß nicht wo Ihr wohnt, aber vielleicht kannst Du ja nur mit den Befundbriefen mal einen anderen Arzt kontaktieren oder mal über eine telefonische Krebsberatung versuchen herauszufinden, ob Du Deinen Vater zu einem anderen Arzt bringen solltest. Es tut mir so leid für Euch.

Versuche das Weihnachten irgendwie schön zu machen, für Dich und Deinen Vater, denkt nicht was nächstes Jahr kommen könnte, versucht den Augenblick zu leben. (Da spricht die Richtige ...... ja, ich weiß)

Ich wünsche Euch eine gute Zeit !
Liebe Grüße
Jelly
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 21.12.2005, 19:57
Tanja L. Tanja L. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2003
Beiträge: 1.207
Standard AW: Mein geliebter Papa hat Krebs, ich werde allein nicht damit fertig

Liebe Bine

Melde mich etwas spät, bin leider nicht früher dazu gekommen.
Hier erst mal die Teemischung, bevor ich das vergesse:
50g Ringelblumentee
25g Schafgarbe
25g Brennessel
Auf einen Liter Wasser 3 Eßlöffel, 10 Min. nicht zu stark kochen lassen.
Läßt sich ganz gut trinken...

Ich melde mich morgen, allerspätestens am WE ausführlicher.
Meine Freundin steht kurz vor der Entbindung...ich gehe mit in den Kreissaal und komme gerade auch von da.
Leider geht der Muttermund nicht weit genug auf.
Morgen früh wird wieder eingeleitet...ich bin jetzt schon wieder so lange auf den Beinen...mach mir jetzt zuerst mal was zu futtern.Vielleicht schau ich auch später wieder rein.

Bis bald
Tanja L.
__________________
Leben muss man das Leben vorwärts,
verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)

Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 21.12.2005, 21:18
Karleen Karleen ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 7
Standard AW: Mein geliebter Papa hat Krebs, ich werde allein nicht damit fertig

Liebe Bine,

ich lese Deinen Thread nun schon die ganze Zeit mit, wollte anfangs schon antworten, wusste dann aber nicht so recht was ich Dir sagen könnte. Eins vorweg: ich kann Dir sehr gut nachempfinden, wie Du Dich fühlst.

Mein Papa hatte auch Darmkrebs (seit 2000), als es entdeckt wurde, war der Tumor schon so groß, dass er die Blase infiltriert hatte. Im Januar diesen Jahres dann hatte mein Dad eine Hirnmetastase. Entdeckt wurde diese, weil er eines Tages ohnmächtig wurde zu Hause. Zu dem Zeitpunkt war er allein daheim. Als er wieder zu sich kam, rief er den Hausarzt an, der kam, checkte Blutdruck, Sehfähigkeit etc. Zufällig hatte mein Dad am selben Tag einen Termin im KH, ein CT sollte gemacht werden damals, normale Nachkontrolle. Du glaubst es nicht, wie mein Vater ins KH kam ... Er fuhr selbst mit dem Auto hin!!!!! Meine Mutter auf dem Beifahrersitz ... und das alles nach Rücksprache mit seinem Hausarzt und dem behandelnden Professor im KH ... mehr sage ich dazu nicht, weil sich mir jetzt noch die Haare sträuben, wenn ich daran denke. Diesem Hausarzt, der auch der meine war, hätte ich am liebsten die Bude eingerannt. Vorher schon, als die Diagnose nach langer Zeit mal feststand. Mein Dad hatte mir nach der OP erzählt, dass er bereits Jahre vorher öfter mal Blut im Stuhl hatte ... und dieses A*** von Hausarzt hat einfach NICHTS dagegen unternommen!!! Leider konnte ich nicht mehr tun, als für mich den Arzt wechseln (war auch mein HA), da mein Vater eine Einmischung meinerseits nicht wollte. Ich hab mich damals zwar daran gehalten, aber im Nachhinein denke ich manchmal, es wäre besser gewesen, hätte ich mich eingemischt, denn auch bei uns gab es so manche Ungereimtheit (für mich zumindest, nach den Erzählungen meines Vaters). Vielleicht bringt es was, wenn Du mal mit seinen Ärzten redest? Oder aber, wenn Du dem behandelnden Hausarzt Deine Befürchtungen schilderst und dieser sich an die Ärzte wendet?

Die Hirnmetastase wurde bestrahlt. Vorher hatte er tagelang Cortison bekommen und lag ca. 10 Tage im KH. Ich kann mich noch sehr gut an diese Zeit erinnern. Meine Mum hat mich damals auf dem Handy angerufen, als er ohnmächtig geworden war und geschildert, was passiert war. Ich war fix und fertig und wusste gar nicht wo mir der Kopf stand vor lauter Angst um meinen Vater. Mein Papa und ich hatten ein gutes Verhältnis, ich war immer ein richtiges "Papa-Kind". Mit allem bin ich zu ihm gerannt, egal worum es ging.

Die Bestrahlung der Metastase war erfolgreich. Im Anschluss bekam er Chemotherapie (ambulant) und Antikörpertherapie. Hat beides gut angeschlagen, laut der Ärzte. Leider hat er auch ziemlich viel Wasser bekommen, schleichend, langsam, unaufhaltsam. Angefangen hatte das bereits letztes Jahr im November. Meiner Meinung nach wurde dagegen zu spät etwas unternommen. Als er dann endlich Lymphdrainagen verschrieben bekam (Januar 2005), verschaffte ihm das nur noch kurzzeitig Erleichterung. Er hat immer gesagt, das Wasser bringe ihn noch um. Und so war es dann glaube ich auch. Er starb im März, vermutlich an einem Lungenödem oder einer -embolie.

Liebe Bine, ich will Dich nicht unnötig in Sorge versetzen oder Dich runterziehen, das liegt mir fern. So war es halt damals bei uns. Diese Zeit damals war viel schlimmer als es die jetzige ist. Ich vermisse meinen Papa total sehr, es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an ihn denke.

Damals schon hatte ich genauso viel Angst um meinen Vater wie Du jetzt um Deinen! Ich fühlte mich vollkommen überfordert, ständig der Gedanke daran, wie lange es noch gut gehen würde, dieses ohnmächtige Gefühl, dass man selber nichts dazu beitragen kann, was diese Sch*** Krankheit in die Knie zwingt. Mein Papa musste damals auch Unmengen von Tabletten zu sich nehmen, ähnlich wie Deiner, um die 20 Stück am Tag. Er frotzelte immer drüber, aber ich bin mir sicher, dass ihm das selber auch Angst gemacht haben muss.

Ach Bine, jetzt ist mein Beitrag megalang geworden und ich war schon drauf und dran ihn wieder zu löschen. Wirklich helfen kann ich Dir damit wahrscheinlich nicht und verwirrt durcheinander geschrieben habe ich jetzt auch. Ich lass es jetzt trotzdem so stehen und schicke es ab. Vielleicht hilft es Dir ja doch, dass ich eine Tochter bin, genau wie Du, die Ihren Papa über alles liebt und dasselbe auch schon hat mitmachen müssen. Ich hatte immer Angst davor, dass meinem Papa mal was passiert. Schon allein der Gedanke daran hat gereicht, dass ich weder aus noch ein wusste. Nun ist es so und wider Erwarten komme ich einigermaßen klar damit, was mich selber wundert.

Ich denke an Dich und fühle mit Dir. Liebe Grüße und alles Gute, wünscht Dir

Karleen
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 22.12.2005, 17:33
Bine68 Bine68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.12.2005
Beiträge: 209
Standard AW: Mein geliebter Papa hat Krebs, ich werde allein nicht damit fertig

Hallo Ihr Lieben!!!

Ich hab meinen Vater heut aus der Klinik geholt.
Gottseidank.

Vorher war ich in unserem Stadtkrankenhaus und hab einen Termin für morgen gemacht . Papa will mit dem Onkologen sprechen und es muß ja ein weiterer Behandlungsweg besprochen werden.
Die Nette Dame im Sekretariat gab mir auch Befunde. Jetzt kann ich endlich mal Klartext schreiben was mein Vater hat. Vielleicht kann mir jemand das Fachchinesich übersetzen und kann mir schildern was er für Erfahrungen gemacht hat.

Diagnosen : Kleinhirnmetastase
Dreifachkarzinom: Colon ascendens-Karzinom
Stenosierendes Sigmakarzinom
Tiefsitzendes Rektumkarzinom
Lebermetastasierung Klassifikation pT3
Zustand nach Proktokolektomie mit Lymphhadenektomie und Leber PE am 23.12.2003
Mitralklappeninsuffizienz
Arterieller Hypertonus
Leistenhemien beidseits
Diabetes melitus
Portimplantation am 6.1.2004

Papa stellte sich am 30.11.2005 zur Chemotherapie mit Inrinotecan und Erbitux vor,

Die laborchemische Untersuchung ergab erhöhte Transaminasen eine normozytäre Anämie. Die Abdomensonografie stellte eine Lebermetasierung und eine Splenomegalie fest.
Die CT Untersuchung des Kopfes ergab eine 34mm große Kleinhirnmetastase links mittelliniennah mit Bedrängung des 4. Ventrikels ohne signifikanten Aufstau der Großhirnventrikel.

Papa ist jedenfalls froh das er wieder zu Haus ist, alles weitere wird sich ergeben, und wir hoffen alle das Beste.

Herzlichst
Bine, die auf Eure Antworten gspannt ist (verstehe nämlich nicht viel von den Sachen).
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:49 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55