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AW: Rezidiv nach OP und Bestrahlung: Aufgeben?
Lieber Doki!
Ich kann mich Suzans Meinung nur anschliessen! Geniesst jeden Tag, egal wieviele es noch sind! Versuche von den Ärtzen konkrete Aussagen zu bekommen. Auch wenn die Wahrheit vielleicht nicht schön klingt, lieber mit dem schlimmeren rechnen und dann vielleicht doch noch überrascht sein. Wenn es tatsächlich der Fall ist dass deine Schiegermutter austherapiert ist wende dich an einen guten Palliativendienst! Diese Menschen begleiten nicht nur deine Schwiemu sondern auch dich und deine Familie! Mir steht es hier nicht zu deiner Schwiegermutter einen "hat keinen Sinn mehr" Stempel aufzudrücken. Versteh mich bitte nicht falsch!! Es gibt immer Hoffnung und die darf man nicht aufgeben! Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft und alles Gute! lg Petra |
#2
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AW: Rezidiv nach OP und Bestrahlung: Aufgeben?
Hallo Doki,
auch ich kann mich der Meinung der Beiden nur anschließen. Bei meinem Mann war es genau so. Schon 3 Monate nach seiner OP bekam er ein Rezitiv, daß bedeutet meistens daß der Krebs sehr aggresiv ist. Genau wie Suzan bereue ich daß sich mein Mann damals erneut opperieren ließ und die Chemo und Bestrahlungen auf sich nahm. Ohne dem wären seine letzten Monate sicher leichter gewesen, er hätte sich vieles erspart. Ich mach mir da schön Vorwürfe und denk es war ein großer Fehler die Tatsache daß es keine Hilfe mehr gab einfach zu verdrängen. Auch den Rat mit der Palliativstaion kann ich nur zustimmen. Mein Mann hatte daß "Glück" daß er auf so eine Station verlegt werden konnte und bin heute noch sehr froh darüber. Trotz allem solltet ihr das Fünckchen Hoffnung daß ihr habt behalten denn die Hoffnung stirbt zuletzt und es kommt immer mal vor daß sich trotzdem alles noch bessert. Wünsch euch viel Kraft Gitte |
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