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#1
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@Venus
Hmm, nach meiner Erfahrung sollte man die Dinge schon beim Namen nennen, wie sie sind. Aber ich weiß auch, daß das verdammt schwer sein kann. Aber wenn man nicht offen redet, dann besteht letztlich die Gefahr, daß wichtige Dinge nicht ausgesprochen werden, und gerade das ist für jemanden, der so schwer erkrankt ist, aber ungemein wichtig: daß er sich nicht verstellen braucht und sagen kann, was ihn belastet. Ich wünsche Dir und Deiner Freundin alles Gute und daß ihr noch eine gemeinsame Basis für offene Gespräche findet. Auch Du solltest im Übrigen aussprechen können, was Dir zusetzt - auch das ist wichtig. Lieben Gruß, Bettina
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"Ich glaub, es zählt im Leben / nur, daß du in der Tat / Wie es auch mit dir umspringt / Vor dir selbst gradesteh'n kannst." (Reinhard Mey) |
#2
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hallo, venus
mit seiner allerbesten Freundin oder seinem allerbesten Freund sollte man auf jeden Fall "wahrhaftig" sprechen. Man könnte es irgendwann mal bitter bereuen. Es sei denn, diese Freundin oder dieser Freund sagt unmißverständlich und bestimmt, über meine diese Krankheit will ich nicht sprechen. Dann hat man das natürlich zu aktzeptieren. viele grüße jürgen |
#3
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wollte euch eigendlich nur mitteilen das ich heute meiner Freundin erzählt habe das ich in diesem Forum bin und das sie überraschenderweise nur gefragt hat wie man da reinkommt, und das sobald ihr Internett wieder geht sie dieses Forum besuchen wird.Ich erzählte ihr über einige Beiträge und sie findet das dieser Austausch auch ihr ganz gut tun würde. Jetzt sind es nur noch 8 Tage bis zur O.P und wir haben eine Sch... Angst.Weiß eigendlich jemand ob es bei dieser O.P wirklich so ist das mann erst wenn aufgemacht wurde genau weiß was los ist und das noch böse überraschungen auf uns zukommen können? und noch eine Frage die 3 gutartigen Tumore am Pankreaskörper und Schwanz und der gutartige Tumar auf der Leber (3 cm ) sind das schon Metastasen? Wir bekommen diese Antworten eigendlich nie es wird von den Ärzten eigendlich immer nur gesagt das wir die O.P abwarten sollen. Und was bedeutet das bei einem endokrienen Tumor wenn schon so viele Tumore da sind? Ist das wirklich nicht so schlimm wie das die Ärzte dastellen?
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#4
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Hallo !
Mein Schwiegervater 71 Jahre alt hat einen Pankreaskopftumor mit Lebermetastasen. Der Tumor soll 4cm im Durchmesser sein bzw. 6x4 cm. Der rechte größere Leberlappen wäre o.k. links sitzen Metastasen. Tumormarker ist CA19-9 / 1452 U/ml. Morgen soll er in die Chirurgische Diagnostik ( Städischen Kliniken Dortmund Mitte ). Kennt einer diese Klinik und kann über Erfahrungen berichten. Weiss einer wie der Wert des 1452 U/ml des Tumormarkers zu bewerten ist bzw. um wieviel dieser erhöht ist. MfG Klaus |
#5
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Tut mir leid das ich dir nicht weiterhelfen kann, denn ich bin aus Österreich. Es sind aber ziehmlich viele Leute in diesem Forum aus Deutschland, und ich bin mir sicher das dir jemand weiterhelfen kann. Ich wünsche dir und deiem Schwiegervater alles Gute und viel Kraft. liebe Grüsse
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#6
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Hi Venus
ich finde es gut das Du Deiner Freundin über dieses Forum berichtet hast, es kann nur helfen und als Motivation dienen. Was die Ärzte über das wahre Ausmaß des Tumores sagen ist wohl leider so, das sie es erst endgültig wissen, wenn sie die BSD in ihren Händen halten, das macht nicht wirklich Mut. Ich selber hatte auch nen heiden Schiss vor der OP und dessen Folgen, da hat auch nicht wirklich irgend etwas geholfen. @ Klaus alles was bis 30 ist ist ok, darüber leider schlecht, aber der Tumormarker ist nicht alles. BSD immer sehr ungenau, zumal es wohl noch andere Marker im Bezug auf BSD gibt. Im Forum findest Du bessere Hinweise als meinen laienhaften Rat. Also gebt die Hoffnung nicht auf, denn die Hoffnung stirbt zuletzt LG Jörg |
#7
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Hallo venus
Also uns haben die operierenden Ärzte gesagt, das sie ein ganz anderes Bild vorgefunden haben , als sie Kevin aufgemacht haben . Sie hätten ihn nicht operiert , haben dies nur auf anraten seiner Onkologin gemacht . Weiterhin alles Gute und toi toi toi für die Op Christiane |
#8
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Ich hätte da nochmal ne Frage
Meine Freundin war im November im Krankenhaus und hatte sämtliche Untersuchungen bei denen der Tumor endteckt wurde. Jetzt haben wir Jänner und sie hat nächste Woche den O.P Termin. Was mich wundert ist das sie über diesen Zeitraum nach Hause geschickt wurde und weder eine Chemo noch irgend etwas anderes gemacht wurde. Ich lese hier immer, das wenn so ein bösartiger Tumor gefunden wurde meistens gleich etwas getan wurde. Ist das in Ordnung so? und noch was: Wie wichtig ist eigendlich der Tumormaker? denn von dem haben wir erst hier erfahren, zu uns hat noch kein Arzt von dem was gesagt. jetzt kommt es immer näher zur O.P und wir wollen so viele Informationen haben wies nur geht, auch das wir ein bisschen bescheid wissen , und verstehen worum es geht. Ich möchte allen in diesem Forum auch Danke sagen, den mann fühlt sich hier sehr gut aufgehoben . liebe Grüsse |
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