Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 08.01.2006, 21:48
Benutzerbild von Petra_S
Petra_S Petra_S ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.09.2005
Ort: Thüringen
Beiträge: 300
Standard AW: Meine liebe Frau hat mich verlassen

So, noch ein kurzen Gute-Nacht-Gruß...
danke Anny - mit der Ernennung zum Regisseur kann ich leben - also versuchen wir das uns best Mögliche aus der ungewollten Situation zu machen!

Gerhard - keine Ursache zum Dank - ich meine zu 98,7% was ich sage (tut mir nicht immer gut, ist nicht immer "diplomatisch"!). Ich habe mir übrigens auch viele Gedanken gemacht, ob ich hätte "nach hacken" sollen oder er sich in seiner Angst nicht ernst genommen gefühlt hat von mir. Aber ich habe versucht das für micht unter dieser Anspannung Mögliche, allerbeste Sensibilität aufbietende zu tun, wenn ich eine Situation doch verkannt haben sollte, so weiß ich, dass er sich meiner Liebe bewußt war und es mir nicht "angekreidet" hat, ich glaube nicht, dass er sich irgendwie ernsthaft von mir verlassen gefühlt hat. Er hat sich sogar BEI MIR (!!!) entschuldigt, dass er seine Liebe, seine Gefühle nicht so ausdrücken kann, wie er sie fühlt...! Dabei hatte es solche Schmerzen, Grund genug um sich um solche Dinge keine Gedanken zu machen!!! Ich glaube, sie hat oft mit viel Liebe auf dich geblickt und sich gewundert, dass sie so einen tollen, geduldigen Mann hat - vielleicht hat sie das schon so froh gemacht, dass sie deshalb keinen Grund sah zu jammern?!
Bis Morgen, Ihr Lieben! Gruß Petra
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 08.01.2006, 22:14
Benutzerbild von AndreaS
AndreaS AndreaS ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.02.2005
Ort: SB
Beiträge: 837
Standard AW: Meine liebe Frau hat mich verlassen

Fragen darfst du an deine Frau auch jetzt noch stellen.....wenn du in dich hineinhörst wirst du Antworten erhalten.

das kann ich bestätigen. Es gibt sie, diese Zeichen und manchmal, wenn die Verzweiflung sehr groß ist, merke ich, dass mein Mann mich noch immer "an der Hand führt und mir den Weg zeigt"

Bei Annys Satz ist mir ganz spontan etwas eingefallen: Ich weiß nicht mehr genau, wann es war, vielleicht 4 Monate nach Claus Tod hatte ich plötzlich ganz starke Zweifel daran, ob mein Mann wirklich gewusst hat, dass ich ihn über alles liebe. Ich war total verunsichert, ob ich es ihm genügend gezeigt und gesagt hatte als er noch bei uns war. Und ganz plötzlich fiel mir eine Schublade ein, in der ich Andenken sammelte - so auch Briefe, die wir uns geschrieben hatten. Seit Jahren hatte ich sie nicht mehr geöffnet, aber an diesem Mittag las ich sie alle. Und es waren viele. Und es war für mich, als hätte Claus mir die Frage beantwortet: Er hat gewusst wie sehr ich ihn liebe!

Lieber Gerhard, ich kann dich so gut verstehen. Ich selbst frage mich heute auch so oft noch, ob ich wirklich hingehört habe. Ich habe Claus niemals gefragt, ob er Angst hat. Ich hätte es nicht über mich gebracht. Nicht um mich zu schützen, im Gegenteil, hätte ein solches Gespräch stattgefunden, mir wäre - ähnlich wie dir - heute leichter ums Herz. Aber ich wollte die Hoffnung nicht aufgeben, seine nicht und auch meine nicht. Denn ich konnte nicht akzeptieren, dass der Tod überhapt in Betracht gezogen werden muss. Wie hätte ich mit ihm über Sterben und Tod reden sollen, wo ich doch sicher war, dass er leben würde. Und er hat nichts gesagt. War es eigene Hoffnung? Ich weiß es nicht. Vielleicht war es auch ganz einfach die Art wie zwei Liebende miteinander umgehen, die sich seit so vielen Jahren zur Seite gestanden haben. Das Wissen, dass es so im Augenblick für jeden das Beste ist. Ich hätte ebenso wie du hingehört. Ich hätte mit ihm gesprochen. Ich hätte mit ihm geweint. Wenn er es gewollt hätte. Und deine Frau hat gewusst, dass sie mit dir alles hätte besprechen können. Sie hat sich so entschieden. Nicht, um dich zu schonen, das denke ich weniger, denn sie wusste, wie stark du ihr zur Seite stehst, ich denke, es war einfach ok. für sie, so wie es war.

LG
Andrea
__________________
Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι
και δεν επέστρεψες
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 08.01.2006, 23:05
Benutzerbild von GEP
GEP GEP ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.12.2005
Ort: ab 02.12.2006 in Hessen
Beiträge: 135
Standard AW: Meine liebe Frau hat mich verlassen

Liebe Petra,

die Zeilen von anny haben mich vorhin sehr traurig gemacht und deshalb habe ich nicht mehr geantwortet.

-----------------------------------------------------------------------
Zitat

Darf ich dir dazu etwas sagen.
Sie wollte mit dir über ihre Ängst sprechen und sie hat es auch getan. Gerhard wenn du in deiner Trauer ein kleines Stück weitergekommen bist wirst du vielleicht verstehen was ich damit sagen möchte.
Sprechen bedeutet nicht unbedingt verbal auch nonverbal vermögen wir zu sprechen.
Deine Frau hatte wahrscheinlich die gleichen Ängste wie du.....sie wollte dir vielleicht nicht noch mehr Kummer bereiten,deshalb hat sie ihre Angst nie in der Form verbalisiert.
-----------------------------------------------------------------------

Aber nachdem ich Deine Antwort eben gelesen habe, ist mir wieder ein wenig besser. Du schreibst exakt so, wie ich das gedacht habe. Wie sich manches gleicht. Genauso habe ich empfunden, ich wäre eher gestorben, als meine Frau mit irgend etwas zu quälen und ihr die Hoffnung zu nehmen.

Danke noch mal und Gute Nacht, bei mir wird wieder nichts mit schlafen, ich bin hellwach.

Liebe Grüße
Gerhard
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 09.01.2006, 14:38
shalom shalom ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.08.2005
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 221
Standard AW: Meine liebe Frau hat mich verlassen

Hallo Gerhard,

ich verstehe Deine Äußerungen, Gefühle sehr gut. Dennoch stimme ich Ihnen nicht unbedingt zu. Da ich davon ausgehe, daß Du nicht nur Zustimmung erträgst, sondern auch querdenkende Überlegungen gelten läßt, schreibe ich Dir meine Zeilen.

Du schriebst:

Ich will von ihm (GOTT) kein Leben haben,
er kann meins gerne zurückhaben, aber so schnell wie möglich,
ich bete sogar darum;
und interessiert den das?

Woher kommt dieser große Zorn ?

Es ist ja eben nicht alles begründbar, nachvollziehbar, kontrollierbar, was mit uns geschieht.

Egal, ob man nun an Gott glaubt oder nicht, auch das Sterben gehört zum Leben.

Im Allgemeinen jedoch entzieht sich der Zeitpunkt des Sterbens der eigenen Kontrolle. Will man über sein eigenes Leben die Kontrolle auch im Sterben behalten, so muß man diese Entscheidung für sich fällen und auch durchführen. Abschied nehmen von einem geliebten Menschen ist sehr, sehr schwer. Aber ist die Konsequenz daraus, sich auch selbst aus dem Leben zurückzuziehen ?

Wieso ist das Leben für Dich jetzt absolut ohne Sinn, Du bist doch ein eigenständiger Mensch gewesen, hast wohl auch Familie ? All das gilt nun nichts mehr ? Ist es Dir nun egal, ohne jedes wenn und aber ?

Ein RE-Agieren voller Vorwürfe und Selbstanklagen, ist das wirklich ein Weg ?

Du bist NICHT verantwortlich für den Tod Deiner Frau.

Dann werfe Deine Gefühle des Zorns auf den /die Verantwortlichen. (Da ich nichts anderes habe, habe ich GOTT als die Anlaufstelle für meinen damaligen Zorn gewählt. Aber das mag jeder halten, wie er es will.)

Du trägst jedenfalls für Dein eigenes Leben die Verantwortung: Du hast es sicher vor Deiner Heirat getan und wirst jetzt wohl auch die Verantwortung nicht abgeben. (Und wenn doch, was würdest Du damit beweisen bzw. sagen wollen ?)

Jetzt, spät, beginnen Deine Gefühle (zumeist als Zorn) herauszukommen, jetzt wäre auch die Möglichkeit, diese Lebensenergie, die in Dir steckt, in etwas Positives umzulenken. Im Augenblick kannst Du es noch nicht, weil Du es noch nicht willst.

Lasse jedes Gefühl zu und wenn es noch so schwarz ist, bleibe einfach hier.

Wir hören Dir zu, Du hörst uns zu ?


Shalom
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 09.01.2006, 15:39
Benutzerbild von AndreaS
AndreaS AndreaS ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.02.2005
Ort: SB
Beiträge: 837
Standard AW: Meine liebe Frau hat mich verlassen

Hallo Shalom,

es mag richtig sein, dass Gerhard und auch wir anderen, die ihren geliebten Partner verloren haben, zuvor ein eigenständiges Leben gehabt haben. Nun hatten wir das große Glück einen Menschen zu finden, dem unsere ganze Liebe und Aufmerksamkeit galt, mit dem wir uns ergänzt haben und irgendwie über die Jahre EINS wurden. Unser Leben war ein WIR und kein ICH mehr und so wollten wir es leben und so liebten wir es zu leben. Mit dem Tod unserer Partner sind auch wir gestorben. Wir fühlen uns tot und leer, antriebslos und ein Sinn ist nicht mehr erkennbar.

Du magst ja in manchen gut gemeinten Ratschlägen Recht haben. Aber sie helfen Gerhard nicht, mit seinem Schmerz umzugehen. Irgendwie - ist jetzt nicht böse gemeint - macht es mich sogar wütend deine "schlauen Sprüche" zu lesen. Es ist ein langer Weg durch die Trauer, bis sich ein "ich" nochmal einigermaßen erträglich anfühlt.

Ich glaube auch, dass es etwas gibt, was wir hier auf Erden noch nicht begreifen. Aber auch ich kann mit diesem Gott, den uns die Kirche seit Ewigkeiten näherbringen möchte, absolut nichts anfangen. Wie kann man in ihm Trost finden, wie aus dem Glauben an ihn Kraft schöpfen? Sollte er tatsächlich die Fäden in der Hand halten, kann man ihn doch wirklich für das Leid, das man alleine hier im Forum nachlesen kann, nur hassen aber bestimmt keine Dankbarkeit empfinden.

Ich bin der festen Überzeugung, dass es nur um die Liebe geht, die zu erfahren und zu verschenken unser Auftrag hier in unserem Leben ist. Und diesen Auftrag, Shalom, haben Gerhard und seine Frau erfüllt. Ihm ist der Mensch begegnet, der aus seinem Ich ein Wir hat werden lassen. Und bestimmt wird es ihm gelingen, diese Liebe weiter in seinem Herzen zu spüren und einen Weg zu finden, mit seiner geliebten Frau im Herzen den Weg alleine weiterzugehen. Vielleicht findet er - ebenso wie ich z.T. - eine Art neuen Sinn u.a. hier im Forum, "neuen Leidensgenossen" die Hand zu reichen und zu versuchen, sie mit ihrem Schmerz nicht alleine zu lassen. Vielleicht, irgendwann...

Aber du irrst, wenn du sagst, dass es jetzt bereits Zeit ist, Lebensenergie - die im übrigen überhaupt noch nicht vorhanden sein kann - in Positives umzuwandeln. Wie soll das denn bitte jetzt schon möglich sein? Es gibt im Augenblick nichts Positives, absolut nichts, nur Trauer, Schmerz, Einsamkeit und Verzweiflung.

Wie gesagt, jedem das seine. Aber irgendwie finde ich es immer ein wenig wie Hohn, Gott als den guten Beschützer darzustellen, vor allem in solche einer Lebenskrise, wie wir Trauernden sie gerade durchleben und als Angehörige, die den Todeskampf ihrer Lieben miterleben mussten.

In einem anderen Thread hatten ein paar von uns einmal beschlossen die "Sprüche die die Welt nicht braucht"zu sammeln. Ich denke wirklich, dass Gerhard im Augenblick offene Ohren und symbolisch geöffnete Arme braucht, die ihn annehmen wie er sich im Augenblick fühlt, die ihm sagen, alles ist ok auf diesem beschissenen Weg. Die hören wollen, was er zu sagen hat, die ihm vielleicht erzählen, wie es sich bei uns angefühlt hat. Traueranleitung gibt es nicht! Aber "Kopf hoch, es wird schon wieder" oder "Das Leben geht weiter" das - ich kann jetzt nur von mir auf andere schließen - muss nicht sein, denn man will alles, nur nicht, dass das Leben ohne den geliebten Menschen einfach weitergeht. Die Welt sollte stehen! Das wäre richtiger.

>>Woher kommt dieser große Zorn ? << diese Frage hast du ja jetzt wohl nicht ernst gemeint....

Nichts für ungut

LG
Andrea
__________________
Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι
και δεν επέστρεψες
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 09.01.2006, 20:15
shalom shalom ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.08.2005
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 221
Standard AW: Meine liebe Frau hat mich verlassen

Liebe Andrea,

Auseinandersetzung mit Sterben und Trauer ist eine verdammt mühsame Angelegenheit. Ich hatte die Chance und auch die Pflicht, mich VOR dem Tod und NACH dem Tod meiner Frau mit STERBEN MÜSSEN auseinanderzusetzen.

Meinst Du mir ist das alles leichtgefallen, ich habe das Sterben meiner Frau einfach so weggesteckt und mich mit "göttlichen" Lebensweisheiten über Wasser gehalten ? Es war harte Arbeit, wirklich. Es war ein grundsätzliches Hinterfragen von allem, was bislang für mich selbstverständlich war, der Lebensschwerpunkt war komplett verschoben.

Ich nehme Gerhard an so wie er ist, ich klopfe keine schlauen Sprüche, auch ich hatte mich mit meinem großen Zorn auseinanderzusetzen. Es ist sehr sinnvoll nach der tieferen Quelle von Groll und Zorn zu forschen, die einem das Leben schwer macht.

Wenn ich Fragen stelle an mich oder im übertragenen Sinne an andere dann meine ich es wirklich bitterernst. Und fragen darf man in diesem Forum doch ?

Es war einfach das spontane Bedürfnis da, aus der nun fünf Jahre zurückliegenden Distanz zum Tod meiner Frau, einerseits zuzuhören aber auch Fragen zu stellen und ggf. helfen zu können, wenn Unterstützung gewünscht wird.

Bei Gesprächen mit ähnlich Betroffenen wie Gerhard und mir hat es dabei bislang in meinem Umfeld mit anderen Trauernden keine Probleme gegeben, Nachfragen war dort willkommen, weil eben auch andere Aspekte zur Sprache kamen als diejenigen, die man bisher im Kopf und in der Seele hatte.

Meine Fragen und Bemerkungen scheinen in diesem Thread jedoch eher Aggressionen auszulösen. So ist es nun mal.

Shalom
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 10.01.2006, 07:04
shalom shalom ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.08.2005
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 221
Standard AW: Meine liebe Frau hat mich verlassen

Liebe Anny,

Du hast sehr liebevoll und einfühlsam geschrieben. Dafür danke ich Dir sehr.

Manchmal tut es schon recht weh, wenn eigene Erfahrungen als "flotte Sprüche" von anderen Betroffenen erlebt werden, dabei vielleicht auch das Fragen / Hinterfragen eher als unangemessen, unangenehm, störend empfunden wird. Wie man in diesem Thread sieht, hat jeder Betroffene seine ganz eigene Art Trauer nach außen zu tragen und zu kommunizieren, das ist o.k.

Es kann doch für sich selbst hilfreich sein, den Gefühlen, Ängsten, Sorgen, Zorn usw. auf den Grund zu gehen, denn damit ist vielleicht nach einiger Zeit ein Ablösen von Vergangenheit erst möglich, vielleicht.

Helfen / verstehen kann sich jeder selbst, wenn er sich nur öffnet.

Shalom
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:12 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55