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  #1  
Alt 08.03.2006, 12:42
Hagen Hagen ist offline
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Standard AW: Strahlentherapie

Liebe Manu,

vielen dank für deine antwort nein scheiß oder so werde ich nicht machen werde sehn wie sich diese sache weiter entwickelt ich baue nur langsam ein feindbild gegen die onkos auf habe einfach dass gefühl es geht denen nur um den umsatz des hauses und das der einzelne mit all seinen sorgen und problemen vor allem finanzielle auf der strecke bleibt und niemanden interessiert ausser den umsatz für das haus, nur schnell bestrahlen und ordentlichen zusätzlichen druck ausüben wenn der patient nicht sofort so springt wie es diese möchtegern halbgötter gerne hätten, menschen die ganz geziehlt hinterfragen und sich nicht willenlos einfügen werden da wohl nicht gerne gesehen leider gibt es hier in fulda nur ein kkh dass bestrahlen tut, naja warten wirmal ab

liebe grüße und kopf hoch

jürgen
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  #2  
Alt 09.03.2006, 07:49
rollerskater rollerskater ist offline
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Standard AW: Strahlentherapie

hi jürgen,

ich wurde auch 30 mal bestrahlt mit insgesamt 54 gray.
das ist die nächste option nach einer operation.
vorausgesetzt die art des tumors macht eine weitere therapie notwendig.
naja, das war nicht schön wegen diverser nebenwirkungen, hat aber bis jetzt geholfen.
bei mir ist das ein gehirntumor im schädelinnern, im schläfen/ohrbereich.(oligoastrozytom)
nebenwirkungen zu haben oder nicht oder in welcher form ist individuell total unterschiedlich.
und...
ich lebe auch allein, seit langer zeit. du darfst dich auf keinen fall so einfach deiner erkrankung ergeben. zeigs dem mistding in deinem hals und gib ihm saures
und sei nicht böse, in der regel ist das in der klinik halt
business as usual. die wollen dir trotzdem helfen.
haben eben ne menge zu tun für wenig geld (die meisten jedenfalls).
alles gute und lass hören wie es läuft.
liebe grüße
dieter
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  #3  
Alt 09.03.2006, 08:53
Hagen Hagen ist offline
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Standard AW: Strahlentherapie

danke für deine antwort, ja die sache ist ziemlich verfahren, weist du ich habe am ersten dezember 05 eigendlich nur vorgehabt ein verlängertes wochenende auf gelben schein zu machen, damit es sich lohnt von meinem umschulungsort nach hause zu fahren,hatte zwar schon länger hals und schluckbeschwerden mir aber nichts weiter dabei gedacht da die ärzte bzw. hustensaftberater am schulort mir nur diverse lutschtabletten gaben, dann aber bei dem arzt im ort (hatte die schnauze voll von den Pfuschern am schulort) wurde mir ganz anders da er sofort äußerst hektisch wurde und mich sofort an eine hno überweisen tat. am zweiten dez. bin ich dann in die hno in fulda gegangen wo man mir ein epitelplattenkarzinom diagnostizierte und als raucherkrebs Lach lach lach bezeichnete, es wurde dann mitte dez entfernt und nun habe ich noch ca. 11 Zähne im mund und muß mich an so eine prothese gewöhnen, da ich ja in dieser sch.. verbrecherrepublik nur beiträge zahlen darf aber wehe ich brauche dann mal was, da schaue ich dann in die röhre,und nun geht in ca 2 wochen die bestrahlung los und es graut mir vor der magensonde, nicht nur das man schon bestraft genug ist nee man muss sich auch noch durch so ne sonde und zahnentfernung quälen lassen und rumlaufen wie ein Penner, und sagt mann dass wird man von den ärzten noch dumm angelavert man wäre ja indirekt selber schuld da maan rauchen würde,da platzte mir dann der kragen und ich habe dampf abgelassen wo denn die beweise wären das meine raucherei schuld sei die konnten sie mir aber auch net geben sondern nur dummm schwätzen konnten sie.naja wie gesagt in 2 wochen geht es los und ich bin gespannt wie ichs wegstecke, bei sämtlichen op s war es bisher so dass ich meistens ein zwei stunden danach schon im kkh rumgelaufen bin um etwas essbares aufzutreiben lach, hoffe das es jetzt nicht anders ist. so ich mache erstmal schluß falle ja schon wieder vom hundertsten ins tauselstel, also dir und allen anderen alles gute und kopf hoch.

Jürgen
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  #4  
Alt 10.03.2006, 13:47
manu_k manu_k ist offline
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Standard AW: Strahlentherapie

Hallo Jürgen,

also, es muss keiner rumlaufen wie ein Penner!!!
Niemand ist freiwillig in eine solche Lage geraten, wobei die Risiken des Rauchens wohl jedem bekannt sind, allerdings hat mein Freund den Scheiss auch bekommen und er hat noch nie eine Zigarette angefasst und selbst mich mit seiner Überzeugungskraft und weil er Angst um mich hatte vom Glimmstengel weggebracht und was ist der Lohn?... ihm hat das Leben übel mitgespielt ist schwerstbehindert und kämpft tapfer dagegen an.

Du musst lernen die Eingriffe und deine Behandlungen als Hilfe anzusehen, was sollen die denn sonst tun um den Krebs in den Griff zubekommen?
Eine Magensonde soll dir dein Leben erleichtern und nicht noch schwerer machen. Sie würden es nicht machen wenn es nicht notwendig wäre, sie wollen dich nicht unnötig belasten.
Mein Freund muss noch zusätzlich mit einem Tracheostoma klarkommen, dass ständig entzündet ist aber dennoch ohne diese beiden künstlichen Öffnungen würde er verhungern und ersticken.
Ein Krankenhaus ist keine Folterkammer, die Leute versuchen nur Ihren Job zu machen und dabei muss ich dir sagen, mach dir deine Ärzte nicht zum Feind, sondern versuche mit Ihnen zusammen zu arbeiten, es ist schliesslich deine Krankheit, hast du konstruktive Kritik, spreche sie an, ist sie allerdings auf Unwissen aufgebaut, dann mach dich schlau, WISSEN MACHT STARK.
Und wenn du mit deinem Ärtzte udn Pflegeteam absolut nicht einverstanden bist musst du dir eine Zweitmeinung einholen.
Und jeder muss arbeiten um Geld zu verdienen, das ist in einem Krankenhaus nicht anders und die wollen dir auch nicht dein Geld aus der Tasche ziehen aber alles hat seinen Preis, du musst für dich das beste rausholen.
Und eine Bestrahlung ist das Einzige was dir in deiner Situation helfen kann.

Ich hoffe ich konnte dich etwas zum nachdenken anregen, ich denke dir fehlt die Frau, die dir ein wenig in den Arsch tritt, das muss ich übrigens bei meinem Menne öfters.

Liebe Grüße, Manu!


Liebe Grüße, Manu!
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  #5  
Alt 11.03.2006, 19:38
Hagen Hagen ist offline
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Standard AW: Strahlentherapie

Liebe Manu,
sicher du hast ja recht mit dem was du da zuletzt geschrieben hast, mir fiel ja selber auf das ichin meinen Frust angefangen habe ein gehöriges feindbild gegen die Ärzte auf zu bauen und sicher ist das auch nicht das richtige verhalten, ich denke mal das deine Zeilen am Schluß den Kern der Sache zimlich genau getroffen haben, da fehlt nicht nur die Frau die ein ab und an in den Allerwertesten trit, da fehlt vor allem auch der Partner der einem mal zuhört, der einfach da ist der Gesprächspartner, ich mache hier oft einfach den Fernseher an damit einfach jemand da ist der spricht, man ist das ne sch.. nicht nur das so zimlich alles im meinen leben schief gelaufen ist jetzt muss ich mich auch noch mit diesem sch.. Viech rumquälen,nun ich will net jammern, mal etwas ganz anderes,würde mich interessieren was du oder die mitleser davon halten, aber ich beginne von vorne ok,

irgendwann im letzten jahr hatte ich plötzlich abends wenn ich zu Bett ging so eigenartige Gedanken,immer drehte es sich dabei um den tod,wiedass wohl ist plötzlich nicht mehr da zu sein, in einen Sarg zu liegen usw.ich fragte mich dann immer man wie kommst du nur auf so Gedanken irgendwann schlief ich dann immer ein, dann machte ich mir Hoffnungen auf eine Mitschülerin was aber gründlich in die Hose ging die einzelheiten erspare ich mir hier um abzu kürzen,nun ich entwickelte einen sehr großen Hass auf sie und eine nacht musste ich aufstehen um eine Kopfschmerztablette zu nehmen, beim runterspühlen der tablette durchfuhr mich so ein schmerz im Hals das ich mich zusammenkrümmte und zu Boden fiel, zu dieser Zeit hatte ich durch Zufall?? eine seite über die neue germanische medizin entdeckt und ein wenig über den krebs aus sicht Hamers gelesen,und ich muss heute sagen dass ich da schon verlustschocks gehabt habe, ich war zu dem zeitpunkt auch schon ein zwei mal bei den schulärzten gewesen wegen der Halsschmerzen bekam aber nur lutschtabletten und dachte es sei dann ja wohl nichts schlimmes, bis ich dann im dezember zu einen arzt im ort gegangen bin der mich an eine HNO überweisen tat,nun der rest dürfte bekannt sein, interessant finde ich halt nur das man sich erst mehr oder weniger zufällig mit dem thema krebs und tod neschäftigt und dann das mit dem verlustschock und nun ist man tatsächlich betroffen, ich möchte hier auch nicht das thema Hamer vertiefen oder ihm die stange halten ,den fehler habe ich hier einmal gemacht,aber es ist doch seltsam man denkt an den tod usw, nur um dann kurze zeit später damit leben zu müßen dass es eh bald vorbei sein dürfte und dann fragt man sich ständig gibt es tatsächlich eine höhere Macht, gibt es etwas anderes nach dem Tode,von allen lebewesen auf erden sind wir die einzigen die wissen dass es eines Tages zu ende ist das gibt einem schon zu denken oder, so genug für heute ich hoffe ich habe mich einiger maßen verständlich ausdrücken können ist nicht so einfach da sich die Gedanken nun mal jagen vor allem wenn man ganz allein dasteht und kein zum reden hat,

nun alles gute, kopf hoch allen die hier mitlesen,
gruß jürgen
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  #6  
Alt 12.03.2006, 13:07
manu_k manu_k ist offline
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Standard AW: Strahlentherapie

Hallo Jürgen, als erstes meine Frage, wie alt bist du eigentlich?
ich weiss garnicht so recht mit wem ich es mit dir zu tun habe? :-)
Zum Thema Partner muss ich dir sagen, dass eine Partnerschaft nicht automatisch bedeutet, dass man glücklich ist und vorallem nicht dass man jemanden hat mit dem man reden kann.
ich kann nicht über alles mit meinem kranken Partner reden und er will oft nicht von sich aus reden, eher weniger sprudelt mal was aus ihm heraus.ich muss ihn zu oft animieren und fordern und ihn an die Hand nehmen, was mich leider oft unfehlbar macht udn diese Verantwortung überfordert mich des öfteren.
Die Krankheit hat mich auch einsam gemacht, es findet sich kaum jemand mit dem man über das Thema reden kann, der ausgedünnte Freundeskreis und Bekannte haben eigene Sorgen und sind schnell genervt, den eigenen Eltern möchte man keinen zusätzlichen Kummer machen und weitere Sorgen ersparen.
Meinem eigenen Freund kann ich nicht alles sagen was ich empfinde, weil es ihm nicht gut tut. Die Krankheit hat zwischen uns als Liebespaar eine Kluft aufgerissen, es hat sich vieles verändert, es dreht sich nur noch um das eine.
Ich bleibe häufig auf der Strecke und stehe auch ziemlich alleine da.
Damit will ich dir nur sagen, dass es nicht zwangsläufig toll sein muss mit einem Partner die Krankheit durchzustehen, auch hier im Forum liest man oft von Trennungen, Menschen, die mit der Situation nicht umgehen können und Ihren Partner verlassen haben. Menschen, die der Krebs so verändert hat dass man sie nicht mehr widererkennt. Noch sind meien Gefühle zu meinem Freund stärker als der Wunsch alles zu verlassen und nochmal von vorne anzufangen, forciert durch den Wunsch ednlich mal wieder unbeschwert und glücklich mit allen was dazu gehört die Jugend zu leben ( aber kann das klappen?)
Deswegen habe ih große Hoffnungen, dass sich baldmöglichst vieles zum positiven ändert.

Ich weiss nicht genau, was ich aus deiner Erzählung mit der "Mitschülerin" entnehmen soll udn ich kann mir auch nicht so viel drunter vorstellen, wenn du sagst dass dein leben bis jetzt alles andere als toll war.
Du hast eine schlechte Erfahrung mit einer Frau gemacht?
Und die Geschichte mit deiner Vorahnung ist wohl einen Gabe des menschlichen Bewußtsein, die sich schwer erklären lässt.
Als bei meinem Freund der krebs zum Zweiten mal ausgebrochen ist wusste ich es unbewusst auch schon seid Wochen, alle Ärzte haben gesagt, da ist nichts aber mein Gefühl wußte der scheiss Krebs ist wieder da.
Ich glaube dass man seiner inneren Stimme immer nachgehen sollte, jeder steht sich selbst am nächsten.
Nicht zuletzt meine Einsamkeit hat mich dazu gebarcht mich hier im Forum mitzuteilen, wenn ich einen Text mit meinen gedanken nieder schreibe und vielleicht irgendeinem Menschen zum lesen bringe, dann geht es mir immer ein Stück besser, wenn ich den Laptop wieder zuklappe und ich habe wieder etwas mehr Kraft meinem Freund wieder in sein Gesicht zu blicken und einfach weiter zumachen.
Hier in der Klinik wurde direkt am ersten Tag gesagt, wenn sie reden möchten, geben sie sich einen Ruck und gehen sie zur Seelsorgerin oder zum Hauseigenen Psychologen ( Psychoonkologen, die haben nur mit Krebspatienten zu tun)
Das ist ihr Job, solchen Leuten zuzuhören und Lebenshilfe zu geben, die mit jemanden reden möchten und Beratung brauchen.
Mach dich doch mal damit vertraut, vielleicht hilft es dir? nur mal als Tipp.
Ich bin jeden Tag am überlegen, ob ich einen termin beim Psychologen mache, ich habe mich noch nicht entschieden.

so weit so gut, liebe Grüße, manu!

Geändert von manu_k (12.03.2006 um 13:10 Uhr)
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  #7  
Alt 13.03.2006, 19:20
Hagen Hagen ist offline
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Standard AW: Strahlentherapie

Liebe Manu,
vielen Dank für deine zeilen, ich werde Dir morgen recht ausführlich von mir berichten, muss alles erst einmal überdenken, wie ich mich mitteile und welche worte ich benutze, ich wünsche aber dir und deinen partner all die Kraft die ihr benötigt.

noch ein Wort zum schluß bei einer eheschließung heist es doch immer in guten und schlechten zeiten, vieleicht ist die massive zunahme von krankheiten ja so eine art göttlicher fingerzeig weil die menschheit so langsam alle moralischen werte hat verkommen lassen und nur die guten zeiten sehen will.
ich beschäftige mich viel mit den alten germanen (nein ich bin kein Nazi, Nein ich bin nicht Rechtsradikal, nein ich bin auch kein Linker) und deren wertvorstellungen von partnerschaft,natur und dem leben waren waren noch in ordnung weil sie nicht von der gewinnsucht und profilierungsgier durchsetzt waren,ich meine damit das wir alle wieder zu einer gemeinschaft zurückfinden müßen und nicht in dieser konsum und wegwerfgesellschaft verharren sollten.
PS: nimm die worte in den klammern net persöhnlich aber leider ist man schon einer der ewig gestrigen wenn mann die edda lesen tut,

nun alles liebe Jürgen
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