#16
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AW: Psychische Belastung -auch nach 17 Monaten noch-
Darf ich mich auch mal einmischen ? seid doch lieb zueinander....mein vorschlag an alle: geht heute für 15 minuten an die wundervolle sonne, schliesst die augen und last euch von der wärme der sonne verwöhnen. YUHUIII es ist wieder Frühling !!!! (zumindest in der Schweiz) ganz viel Sonne und Liebe von mir an alle
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#17
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AW: Psychische Belastung -auch nach 17 Monaten noch-
Hallo Voltron,
Thomas hat mich schon seit längerer Zeit auf dem Kiecker und kritisiert gerne an meinen Beiträgen rum. Da ich aber auch ein Besserwisser bin, ist der Ton schonmal unlieb ... Das ist fast wie im richtigen Leben. Schön, dass Du Dich über das Wetter freuen kannst. Hier (Gegend von Darmstadt) gibt das Wetter allerdings wenig Grund zur Freude. Es schüttet wie aus Kübeln, schon seit Stunden und von Frühling ist nichts zu merken (Vielleicht ist es warmer Regen - hab ich nicht getestet). Viele Grüße in die schöne Sonne und danke für den Vermittlungsversuch, PantaRei |
#18
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AW: Psychische Belastung -auch nach 17 Monaten noch-
Hallo PantaRei,
was hast Du für ein Problem, ich bin nie persönlich geworden. Gruß, Thomas |
#19
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AW: Psychische Belastung -auch nach 17 Monaten noch-
Na, dann ist es wohl Zufall, dass ich zum zweiten Mal Dein besonders kritisches Naturell abbekommen habe.
Nichts desdo trotz finde ich Deine Art, hier platte Statements zu platzieren, unproduktiv und wenn sie auch noch falsch sind, dann besonders unerfreulich. |
#20
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AW: Psychische Belastung -auch nach 17 Monaten noch-
PantaRei,
Noch mal, wenn jemand den Wunsch verspürt eine Psychotherapie durchzuführen, würde ich ihm das nie im Leben ausreden. Vom medizinischen Standpunkt ist eine alleinige Heilung durch eine Psychotherapie nur in seltenen Fällen erzielt wurden. Das ist auch der Grund warum Antidepressiva entwickelt wurden und mittlerweile sehr erfolgreich eingesetzt werden. Mir persönlich ist kein Fall bekannt, der dauerhaft durch eine alleinige Psychotherapie geheilt wurde. Wenn IROX sagt, dass es ihm nach der Einnahme von Antidepressiva deutlich besser geht ist das doch gut und er wird mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Psychologen benötigen. Warum sollte man ihn also bekehren und ihm eine Psychotherapie einreden? Wenn umgekehrt jemand geschrieben hätte, dass er eine Psychotherpie macht, hätte ich darauf überhaupt nicht reagiert und ihm auch keine Antideressiva eingeredet. Ich weiß nicht ob Du verstehst was ich damit zum Ausdruck bringen will, aber jeder hat ein Recht darauf seine eigene Meinung zum Ausdruck zu bringen ohne vom Gegenüber gleich belehrt zu werden. Auch habe ich den Eindruch, dass Du recht aggressiv hier im Forum agierst. Das war mein letztes Statement zu diesem Beitrag, im Interesse des Bordfriedens werde ich zu diesem Thema keine weiteren Beiträge verfassen. Gruß, Thomas |
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