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#1
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AW: Gibt es noch Hoffnung?
Wenn Du mehr wissen möchtest, ich helfe Dir gerne!
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#2
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AW: Gibt es noch Hoffnung?
Guten Morgen Mastino,
Du kannst nachsehen, ob das Krankenhaus zu den qualifizierten gehört: http://www.eierstock-krebs.de Ansonsten schließe ich mich K. an. Ich glaube auch, dass die vielen Voruntersuchungen schon richtig sind. Der Krebs wächst nicht so rasend schnell, dass man unbedingt sofort handeln müsste. Es ist vermutlich besser, wenn die Behandlung sorgfältig geplant wird. Gruß. Anne |
#3
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AW: Gibt es noch Hoffnung?
hallo, mastinoboxer (schöner nick )
ich bin voriges jahr mit aszites und verdacht auf auf ek ins krankenhaus gekommen. mein ca125 lag bei über 2400. ich bin etwa eine woche lang untersucht worden. dann wussten die ärzte genug, um entscheidungen treffen zu können. die op ist sehr sehr wichtig. daran hängt die lebensqualität und die lebenserwartung der nächsten jahre. sie erfordert einen grossen bauchschnitt und der ist nicht beliebig oft wiederholbar. das muss gut vorbereitet sein ich bin inzwischen 2x operiert worden und bekomme zur zeit chemotherapie. mir geht es trotzdem deutlich besser als letztes jahr. schon, dass dieser aufgeblähte bauch nicht mehr da ist, macht mein leben schöner euch viel kraft, gute nerven und alles alles gute für eure mutter, elisabeth |
#4
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AW: Gibt es noch Hoffnung?
Hallo Mastino ! Die TM Marker sind ja in schwindelnder Höhe und verständlich das Du in Sorge bist aber
Sicher kennst Du den Spruch :"Die Hoffnung stirbt zuletzt" Ich halte es für sehr wichtig das Du Deiner Mutter jetzt Hoffnung und Trost zusprichst. Die vielen Untersuchungen sind sehr wichtig um evtl. TM Quellen zu lokalisieren. Ich selbst(z.Zt.46 J) bin im Okt.04 oreriert worden( metast.Ovarial Ca StadiumIII )und es geht mir trotz Chemotherapie (alle 3-4 Wochen) noch ganz gut. Du siehst also das auch wenn das schlimmste eintreffen sollte es Hoffnung gibt. Ich drücke Dir und Deiner Mutter die Daumen und sende Euch liebe Gedanken |
#5
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AW: Gibt es noch Hoffnung?
Hallo Mastinoboxer,
aus eigener Erfahrung kann ich dir nur sagen: Bewahrt euch die Hoffnung! Meine Diagnose war im April 2003. Anfangs sah es sehr schlecht aus, durch den Krebs hatte ich schon mehrer Thrombosen und eine großflächige Lungenembolie, daher konnte ich erst 5 Wochen nach Diagnosestellung operiert werden. Es ist sehr wichtig, dass diese geplanten Untersuchungen durchgeführt werden. Ebenso wichtig ist, dass die OP von einem Chirurgen gemacht wird, der schon viele derartige OP´s gemacht hat. Die OP gehört gut geplant um im Bedarfsfall auch einen guten Chirurgen bei der Hand zu haben. Trotz schlechter Anfangsprognose bin ich bis jetzt ohne Rezidiv und bei meiner letzten Nachsorge meinte mein Arzt, dass die Krankheit bei mir einen sehr "positiven Verlauf" zeigt! Alles Gute für deine Mutter und dich! Liebe Grüße Margit |
#6
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AW: Gibt es noch Hoffnung?
Ich möchte mich bei Euch sehr herzlich bedanken für den Zuspruch.
Gestern abend hatte meine Mutter ein Gespräch mit einem der Ärzte. Er meinte das man wahrscheinlich zuerst 3 Chemos macht und dann nochmal ein CT. Danach soll dann die OP gemacht werden. Aber vorher wollte sich der Prof. Karl mit einem Prof. aus Leverkusen kurzschliessen um den Fall zu beraten. Falls sofort operiert wird, müsste man zuviel von den lebenswichtigen Organen wegschneiden, weil die Tumore überall angewachsen sind. Jetzt heißt es wieder warten. Nun hat sie auch noch starke Bauchschmerzen nach der Blasenspiegelung bekommen, aber es ist Wochenende und sie wird mit Schmerzmittel vertröstet. Hoffentlich beginnt bald mal irgendeine Behandlung. Trotzdem wünsche ich euch noch ein schönes Wochenende. Mastinoboxer |
#7
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AW: Gibt es noch Hoffnung?
Hallo Mastino ! Wünsche Dir und Deiner Mutter viel Glück und Kraft. Laßt Euch bloß nicht die Hoffnung nehmen . Ich hoffe Deine Mutter erhält genug Schmerzmittel sodaß Sie das Wochenende einigermaßen gut übersteht. Liebe Gedanken von Sunny
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