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  #1  
Alt 21.06.2006, 22:13
Seeigelein Seeigelein ist offline
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Registriert seit: 08.02.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 179
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Nela!

Ich drücke alle Daumen, die ich habe. Dass mit dem Aufschneiden sagen sie immer, heute klappt es aber meist laparaskopisch. Bis zum 14 Juli bist du fit.
Schön, dass du dich gemeldet hast. Ich denk an dich.

@ Tränen: Die Fragen, die du an mich gestellt hast, werden alle in meinem Profil beantwortet oder in diesen Freds hier. Lies dich einfach mal durch.
Wenn man krank ist, sollte man an sich denken und nicht ständig an andere, sonst ist es schwer mit dem Gesundwerden.


Gruß Netti
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  #2  
Alt 21.06.2006, 22:51
Benutzerbild von Tränen
Tränen Tränen ist offline
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Registriert seit: 18.06.2006
Beiträge: 467
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo seeigelein

das mit dem positiven denken, das merkt man schnell wenn man die Mails liest und das ist gut so, vor allem ist es nicht immer sehr leicht. Alles liebe und gute weiterhin vor allem Gesundheit
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  #3  
Alt 22.06.2006, 22:46
Sab1 Sab1 ist offline
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Registriert seit: 22.06.2006
Beiträge: 9
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo

Ich bin Sabine und bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen.
Mit großem Interesse habe ich die Berichte gelesen, da auch bei mir vor einer
Woche bei einer Laproskopie ein Borderline-Tumor festgestellt wurde. Auch bei mir war das ein Zufallsbefund und niemand dachte daran, dass es sich um etwas bösartiges handeln könnte. Ich hatte nämlich auch noch suspekten Kalk in der Brust, welcher in derselben OP entfernt wurde und hat sich alles auf die Brust konzentriert. Deshalb wurde der Tumor am Eierstock komplett vernachlässigt.
Heute war ich bei der Nachuntersuchung bei meinem Frauenarzt und er bestätigte das Ergebnis des Schnellschnittes - Borderline 1a.
Er meinte, dass ich auf Grund meines Alters (39 J.) nicht total operiert werden müsse. Er möchte aber im Zuge einer weiteren Bauchspiegelung noch Gewebe vom zweiten Eierstock und dem Netz entnehmen, um sicher zu sein, dass kein Rest mehr da ist.
Bei der ersten OP hat er den Tumor mit dem Eierstock entfernt. Es wurde von der Gebärmutter, von den Lymphen und vom umliegenden Gewebe eine Probe entnommen und waren diese alle negativ.
Einerseits bin ich froh, dass ich nicht total operiert werden muss, andererseits habe ich Angst, dass bei den nächsten Proben doch noch etwas gefunden wird bzw. dass noch irgendwo was ist.
Freue mich auf eine Antwort,
Sabine
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  #4  
Alt 24.06.2006, 11:54
Benutzerbild von nela
nela nela ist offline
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Registriert seit: 01.06.2006
Ort: Altdorf CH
Beiträge: 20
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Ihr alle!

Vielen Dank jetzt schon für euer Daumen drücken und auch Euch alles Gute.

Bis bald nach der OP.

Nela
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  #5  
Alt 26.06.2006, 12:47
Sab1 Sab1 ist offline
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Registriert seit: 22.06.2006
Beiträge: 9
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Christine!

Danke für Deine Antwort. Ich wohne in Österreich und muss mich erst um einen in der Onkologie erfahrenen Gyn. in meiner Umgebung umsehen.
Werde es aber vielleicht über die von Dir bekanntgegebene Internetseite probieren. Danke für den Tipp.
Zuerst werde ich das Ergebnis der Bauchspiegelung am 4. Juli abwarten und dann werde ich weitersehen.
Laut meinem Arzt habe ich wirklich ein Riesenglück gehabt, aber irgendwie spüre ich noch ein gewisse Unsicherheit in mir und ich glaube auch, dass
vielleicht eine zweite Meinung ganz gut wäre.
Wünsche allen in diesem Forum alles Gute,
Sabine.
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  #6  
Alt 26.06.2006, 14:24
clara clara ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Ort: Bayern
Beiträge: 234
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Sabine,
ich weiß nicht wo du wohnst, aber ich kann dir das LKH Villach und vor allem Prof Keckstein wärmstens empfehlen.
Lg clara
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  #7  
Alt 26.06.2006, 18:18
margit b. margit b. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.08.2005
Beiträge: 241
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Sabine,

ich komme aus OÖ und seit meiner Krebsdiagnose werden sämtliche Gyn-Untersuchungen (und natürlich auch die übliche Nachsorge inkl. 1x jährl. Mammographie) in meinem KH gemacht. Ist dir das nicht vom KH angeboten worden oder arbeitet dein Gyn auch im KH? Was meinen die Ärzte in deinem KH dazu? Darf ich fragen, aus welchem Bundesland du kommst?

Alles Gute und ganz liebe Grüße

Margit
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