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#1
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AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?
Hallo kleiner Muck,
in der Forum-Übersicht findest Du auch etwas über andere Therapien. Schau mal rein! Im Falle Krebs mache ich allerdings nur begleitende alternative Therapien. Im Fachjargon heißt das auch komplementäre Onkologie. Darunter fällt z. B. die Misteltherapie, die Orthomolekularmedizin, die Psycho-Onkologie, Heilfasten etc. Prof. Beuth hat da ein sehr gutes Buch geschrieben: Gesund bleiben nach Krebs. In dem sind alle Therapien aufgeführt und einige sind auch in Studien von ihm be- oder widerlegt worden. Interessant! Viele Grüße Heike
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Ich habe nicht mit Krebs gerechnet, der Krebs hat nicht mit mir gerechnet. Nicht mit meiner Phantasie, meiner Lernfähigkeit, meinem Überlebenswillen... Ursula Goldmann-Posch |
#2
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AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?
liebe heike.....
danke für deinen hinweis....hab jetzt 2 stunden meinungen über b17 gelesen....die guten und die negativen...... und das tolle ist....ich fühle mich gestärkt in meiner entscheidung für b17 und natürlich der dazugehörigen ernährung .......... lieben dank und für alle mitleidenden viel kraft kleiner muck |
#3
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AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?
Hallo,
heute habe ich erst die Antworten gelesen und zwei Dinge entdeckt, die bis jetzt noch nicht beantwortet wurden. 1. Die Frage nach uPA und PAI1: das sind Proteasen-Werte, müsste auch noch dabeistehen ob positiv oder negativ. Proteasen (soweit ich verstanden habe) sind mit dafür verantwortlich wie sich die Tumorzelle den Weg ins Blut erschließen kann. Ich habe den PAI1 Wert als Grenzwert und das war mit dafür verantwortlich, dass ich Chemo bekam (bin 59). Diese Werte werden bis jetzt nur in einigen Pathologien erhoben (man sagt in guten). 2. Leider weiß ich nicht mehr wo ich das gelesen habe mit dem Zeitraum 5 oder 10 Jahre. Aber ich werde suchen.... Ich finde es übrigens schade, dass wir von den Schulmedizinern zu wenig über begleitende natürliche Therapien informiert werden. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, kann Mistel etc. auf keinen Fall als Ersatz für eine Standard Therapie angesehen werden, sondern nur als vernünftige Bgleitung. Ich lebe übrigens seit Jahren derart gesund und vernünftig, danach hätte ich nie,nie einen Tumor kriegen dürfen. Ich glaube, es ist ein Cocktail von Ursachen. Liebe Grüße Dori |
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