|
#1
|
||||
|
||||
AW: Verbeamtung auf Probe trotz Krebserkrankung
Hallo Difel,
zum Thema Veschweigen beim Amtsarzt schließe ich mich Norma an. Das solltest du auf keinen Fall! Irgendwie würde es vielleicht rauskommen, aus welchen Gründen auch immer, und dann hast du wirklich ein Problem! Vielleicht erkundigst du dich mal beim Beamtenbund bzw bei der für deine Richtung zuständigen Mitgliedsgewerkschaft. Eine Liste, welche Gewerkschaften es gibt, findest du hier: http://www.dbb.de/dbb-beamtenbund-2006/3141_141.php Ich bin vor einigen Jahren bei der Komba eingetreten, weil es Probleme mit der Verbeamtung auf Lebenszeit gab (da hatte ich aber noch keinen Krebs, es gab andere Gründe) und wurde dort gut beraten. Wahrscheinlich musst du für die Beratung Mitglied werden, aber die Mitgliedschaft könntest du ja immer noch wieder kündigen. Da du nicht auf Lebenszeit, sondern "nur" auf Probe verbeamtet werden sollst, könntest du durchaus Chancen haben, dass das trotz Krebserkrankung klappt. Ich wünsche dir dafür viel Erfolg und alles Gute! Lieben Gruß, Mony |
#2
|
|||
|
|||
AW: Verbeamtung auf Probe trotz Krebserkrankung
Hallo Mice!
Welches Problem hat man denn wen man etwas beim Amtsarzt verschweigt? Ich kenne Leute, die da ganz gut mit durchgekommen sind. Welche Möglichkeiten gibt es denn genaueres später seitens der Bezirksregierung zu erfahren? Kennt ihr Fälle, wo so etwas schon mal rauskam? Ich nicht. Eine Sache ist aber gewiss: Die Ablehnung des Antrags auf Verbeamtung verliert man auf jedenfall, wenn man alle möglichen Krankheiten angibt. Vielleicht verliert man diesen Status falls es ja doch im nachhinein rauskommt, das man mal ne Krankheit vergessen hat. Oder werde ich alles verlieren? Auch den Job? Seit ihr euch dabei sicher, dass es so ist oder habt ihr nur die Hosen voll? Ich kenne Fälle bei denen ist die Verbeamtung abgelehnt worden wegen einer abgeschlossenen harmlosen Psychotherapie, die vier Jahre zurückliegen. Ein anderer hatte dies nicht angegeben. Am Ende der Berufszeit wird abgerechnet. Der Beamte hat ein Einfamilienhaus mehr im Leben verdient als der Angestellte. Und wer ist jetzt der verarschte? Der Amtsarzt wünscht sich Ehrlichkeit aber das ist nur Eigennutz. Denn diese Ehrlichkeit wird nicht belohnt und man wird sich sein Leben lang ärgern darüber. Ich kenne nur diese Fälle, von der anderen Version habe ich noch nie gehört, dass jemand Probleme bekommt weil er was verschwiegen hat. Aber vielleicht erzählt ihr mal von solchen Fällen anstatt über solche Fälle zu spekulieren. |
#3
|
|||
|
|||
AW: Verbeamtung auf Probe trotz Krebserkrankung
xxxxxxxxxx
Geändert von mischmisch (01.03.2010 um 19:56 Uhr) Grund: Besser so! |
#4
|
|||
|
|||
AW: Verbeamtung auf Probe trotz Krebserkrankung
Ach Mony,
ich denk an dich. Rosita |
#5
|
|||
|
|||
AW: Verbeamtung auf Probe trotz Krebserkrankung
@Marek:
Schau mal aufs Datum... Und mal so ganz "nebenbei": Mony ist leider inzwischen verstorben. Sie war übrigens Beamtin und eine sehr ehrliche Person. Du betrügst lieber...- dann tu das! Aber lass Mony aus dem Spiel und alle anderen, die den ehrlichen Weg gehen. Diese Menschen können sich nämlich - im Gegensatz zu Dir! - nicht an einem Einfamilienhaus freuen, wenn sie dafür jemanden belügen mussten. Aber genau wegen solchen Menschen wir Dir, solchen Betrügern (oder denen, die das befürworten) müssen andere um jedes kleine bisschen Recht kämpfen. Und das dann noch nebenher zur Krebserkrankung, Chemo usw.. Ich hoffe einfach, daß Du mal gewaltig auf die Fresse fällst mit Deiner Einstellung. Angewiderte Grüße, Tante Emma. Geändert von Tante Emma (03.03.2010 um 20:05 Uhr) |
#6
|
|||
|
|||
AW: Verbeamtung auf Probe trotz Krebserkrankung
@ Marek
Deine Einstellung ist erschreckend. Wenn alle so denken würden, hätten wir bald das Chaos. Außerdem bin ich lieber ein ehrlicher Verarschter (um in deinem Jargon zu bleiben) dann ich kann mir wenigstens im Spiegel noch in die Augen sehen.
__________________
Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|