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  #1  
Alt 18.10.2006, 18:23
gummibärchen gummibärchen ist offline
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Standard AW: Ärzte- Halbgötter in Weiss

@ alle

ich habe ja nicht gesagt, dass ich eine Entmündigung toll finde. Aber ich bin mir nicht sicher in wieweit mein S-Vater alles so mit bekommt. Sein Hauptaugenmerk liegt im Moment darin seine Frau nicht zu belasten.

Ich glaube dass meine S-Mutter weiss was Sache ist. Und dass er sterben wird - aber sie ist halt von der "alten" Generation, die Ärzten bedingungslos vertrauen.

Er ist ja gerstern abend zum Glück ins KH gegangen, nachdem er völlig überraschend rapide abgebaut hat. Ich bin der Meinung dass er die Medikamnete nicht gut verträgt, weil er wieder so neben der Spur ist - also Abläufe nicht mehr so ganz auf die Reihe bekommt.

Aber es war heute wieder kein Arzt da, der uns erklären konnte warum - 3 Wochen nach der letzten Chemo. Ob diese geistige Verwirrtheit normal ist, also eine Nebenwirkung - oder doch auf diese Anomalie im Gehirn zurück zuführen ist.

Wenn wir Glück haben, hat morgen einer Zeit - vielleicht.

Meine S-Mutter stimmt mir ja nach einem Gespräch heute zu, dass zumindest sie enger in die Behandlung eingebunden werden sollte.

Ihr müsst uns echt verstehen, die beiden waren jetzt im Urlaub und es ging ihm bis Sonntag gut- jetzt darf er noch nicht einmal aufstehen, kann kein Wasser lassen (katheter liegt jetzt, aber nur auf Nachfrage.

Er sieht aus wie Karl Dall, aber ich habe im Forum gelesen, dass dies normal ist. Ist es so verkehrt Antworten auf Fragen haben zu wollen ??

Die beiden sind sich einig, das im Falle eines/des Falles er nicht Leiden soll - aber man wird so allein gelassen. Keiner hat richtig Zeit, alle Fragen zu beantworten, was gut und richtig ist. Ob es seine lebensqualität wirklich bessert oder einfach auch nur hilflosigkeit der Ärzte ist.

Es soll ja jetzt entschieden werden ob man mit der Chemo weiter macht oder nicht - die Klinik hat einen guten Ruf - aber wird man wirklich über alle Alternativen informiert ?

Mein S-Papi kann nicht mehr klar denken, zuviel ist auf ihn eingestürmt. Anfang August 40. Hochzeitstag, Ende August Letzter Arbeitstag (Vorruhestand) und dazwischen die Diagnose- 14 Monate. Er redet ständig von der Goldhochzeit die er noch feiern will. das macht beide fertig und uns auch.

es muss doch einer den klaren Kopf bewahren und rational an die Sache rangehen - Anträge stellen (zumindest informieren) über die "doofen" Dinge die mit dem Sterben einhergehen können den Überblick haben. ich möchte doch das meine S-Mutter sich ganz auf ihren Mann konzentrieren kann, das ihr alles unangenehme abgenommen wird.

Ihr könnt euch so eine Beziehung wie die beiden sie haben nicht vorstellen. jeder ist die Welt des anderen. Es gibt keine Hobbies die sie nach seinem Tod beschäftigen, keine Aufgaben - außer ein großes Haus. Selbst die Enkel sind zu alt als dass man sie darin einspannen könnte. Wenn mein S-Papi stirbt gebe ich ihr ein Jahr, weil da ist nichts.

Und deshalb finde ich hat sie jedes Recht, voll informiert zu werden, auch über seinen Medikamentenplan - den gibts aber er hat sich nicht daran gehalten. Soll sie ihn zwingen ??

Ich hoffe das uns morgen ein Arzt mal sagt was Sache ist, was sie vorhaben, welche Nebenwirkungen normal sind - wir haben da keine Erfahrung mit und sind völlig überfordert.

Ich kann damit leben, auch wenn beide böse auf mich seien sollten weil ich so fordernt bin, weil ich antworten will, weil ich wissen will was er nehmen sollum ihm den Kopf zurecht zurücken. Ich packe meinen S-Papi nicht mit Samthandschuhen an - er muss/soll sich um seine Frau keine Sorgen machen. Er soll gegen den Krebs kämpfen, dass geht nur mit freiem Kopf. Wir sind 2 Söhne, 2 S-Töchter und 4 Enkel. Wir haben alle Kraft beide zu unterstützen, jeder so wie er braucht.

LG Kerstin
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  #2  
Alt 18.10.2006, 20:17
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Ärzte- Halbgötter in Weiss

Sorry Kerstin,

Du hast glaube ich nicht ganz verstanden, was wir Dir alle sagen wollten. Du kannst nur regeln, was Dir erlaubt wird zu regeln. Du kannst nicht das Zepter in die Hand nehmen. Das steht Dir einfach nicht zu.

Zitat:
Ich packe meinen S-Papi nicht mit Samthandschuhen an
Armer Schwiegerpapi, arme Schwiegermami.
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  #3  
Alt 18.10.2006, 22:21
Benutzerbild von Gaby
Gaby Gaby ist offline
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Standard AW: Ärzte- Halbgötter in Weiss

Hallo Kerstin,
was ist so falsch daran, den Ärzten zu vertrauen. Nach einer derartigen Diagnose (Krebs im Endstadium) ist es für den Patienten wichtig, den Ärzten und den vorgeschlagen Behandlungen zu trauen. Wenn du es nicht kannst, ist es alleine dein Problem. Die "jüngere" Generation hat sicher den Hang, sich mehr zu informieren, Fluch und Segen des Internets..... aber wer will entscheiden, welches die richtige Behandlung ist, wenn er nicht selber Medizin studiert hat und sich jahrelang mit Onkologie befasst? Wer bist du, dass du den Ärzten diese Kenntnisse absprechen willst?
Wie kannst du deinen Schwiegervater als einen hirnlosen Trottel darstellen? Selbst wenn er aufgrund event. Hirnmetastasen nicht mehr alles immer richtig mitbekommt, dann hat er seine Frau, die im seit 40 Jahren zur Seite steht und dies auch sicher in dieser auch für sie schwierigen und sehr belastenden Situation machen wird.
Deinen Drang, "helfen zu wollen" in Ehren, aber wer gibt dir das Recht, dich derart einmischen zu wollen? Wenn deine Schwiegereltern deine Hilfe benötigen sollten, werden sie sich schon melden.

Sorry, aber nach deinen Beiträgen musste ich das nun mal loswerden. Krebskranke sind nicht schwachsinnig! Meist wissen sie sehr wohl ihre Situation gut einzuschätzen, auch wenn sie nicht darüber reden.

Mach deinen Schwiegereltern den Rest ihres gemeinsamen Weges nicht noch schwerer, als er ohnehin bereits ist.
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
www.palliaktiv.de
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  #4  
Alt 19.10.2006, 19:22
gummibärchen gummibärchen ist offline
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Standard AW: Ärzte- Halbgötter in Weiss

Sorry,

ich habe nie gesagt das mein S-Papi ein hirnloser Trottel ist. Vielleicht sollte ich mal an meiner Rhetorik arbeiten, aber ihr scheint mich hier alle falsch zu verstehen.

Da ich jedesmal dabei bin, wenn meine S-Mama in die Klinik fährt, weil sie den Weg alleine nicht findet, bekomme ich auch mit was die Ärzte verordnen. Und ich stehe dann hilflos dem geegnüber wenn ich zwischen den Zyklen mitbekomme ,dass die Medikamente nicht vorschriftsmäßig genommen werden.

Ich habe auch nie gesagt, dass ich dem Urteil der Ärzte nicht vertraue, sondern nur, dass sie nicht richtig informieren mit welchen Nebenwirkungen zu rechnen ist bzw. nur meinen S-Papi, aber ich finde man sollte auch meine S-mama davon in kenntnis setzten. Wenn sie dabei ist bin ich die letzte die bei den Ärzten nachfragt, weil mir das nicht zusteht, sondern ihr Job ist.

Aber mal ganz ehrlich ich lese hier ständig "wer kennt dieses Medikament..., wer hat Erfahrung damit..., gibt es Alternativen... ?"

Und wenn ich sage dass ich meinen S-papi nicht mit Samthandschuhen anfasse, meine ich damit das ich ihm Mut zuspreche ohne besonders mitleidig zuwirken, weil ich glaube dass er damit nichts anfangen kann. Und dann muss man doch auch mal deutlich sagen dürfen, dass er kämpfen soll (denn das will er ja) und nicht seine Kraft in der Sorge um seine Frau stecken soll - das übernimmt schon die Familie.

Aber wenn ihr meint ich soll mit weinen, warum es gerade ihn getroffen hat ? was er bloß verbrochen hat ? ich glaube dann bin ich hier falsch.

Wir haben es erst heute geschafft, eine Schwester zu erklären, das er normalerweise nicht solche Probleme hat sich zu artikulieren und so verwirrt ist. Wir kennen ihn doch besser, bis jetzt sind wir mit dieser Aussage aber nicht ernst genommen worden. Wir hatten das schon bei der ersten Einweisung mitgeteilt, aber man ist einfach darüber hinweg gegangen.

Ich habe hier ein Forum gesucht meine Sorgen und Ängste los zu werden, weil ich nicht immer mit meinem Mann über den Tod seines Vater sprechen will, genauso wenig wie mit meiner S-Mami.

Ich wollte hier nur Hilfe ob es eine Möglichkeit gibt enger mit eingebunden zu werden, damit die Therapie auch zu Hause erfolgreich weiter geführt werden kann - da beide, verständlicherweise - mit der Situation überfordert sind.

Aber wenn ihr meint ,er soll seine Medikamente nicht nehmen oder falsch dosierten, dann bin ich hier falsch.

Meine S-Eltern sind noch nicht so alt 60 + 62, aber sie haben keine Möglichkeit sich über das Internet zu informieren - also müssen die Ärzte diese Aufklärungsarbeit betreiben und das ist doch nicht zu viel verlangt.

LG

Kerstin
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  #5  
Alt 19.10.2006, 19:46
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PetraGP PetraGP ist offline
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Standard AW: Ärzte- Halbgötter in Weiss

Hallo Kerstin,

wenn ich mich hier austausche über Therapien und Medikamente oder Sonstiges, dann mache ich das nicht, weil ich an der Kompetenz der Ärzte oder den Behandlungsmethoden zweifle oder sie kritisiere. Reiner Meinungsaustausch ist das in meinen Augen.
Und irgendwie klingt Dein letzter Beitrag etwas trotzig, sorry.
Kein Mensch erwähnte, dass Du ihn "anweinen" sollst oder ihn bemitleiden.
Ich werde jetzt hier nicht mehr antworten, Du unterstellst uns ja irgendwie, dass wir Dich hier nicht "wollen" und bevor ich etwas Falsches schreibe unterlasse ich das lieber. Geschriebene Worte kommen eben oft falsch rüber.

Ich wünsche Dir und vor allem auch Deinem Schwiegervater und Deiner Schwiegermutter ganz viel Kraft, 1000 Hoffnungsschimmer und eine ruhige Zukunft.

LG, Petra
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  #6  
Alt 20.10.2006, 08:52
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Ärzte- Halbgötter in Weiss

Hallo Kerstin,

Zitat:
Vielleicht sollte ich mal an meiner Rhetorik arbeiten, aber ihr scheint mich hier alle falsch zu verstehen.
vielleicht solltest Du das wirklich, wenn Du das Gefühl hast, wir verstehen Dich alle falsch hier?

Deine Beiträge kommen sehr sehr hart rüber. Du solltest nicht vergessen: Es schreiben hier Betroffene und Angehörige, die dasselbe wie Du durchmachen. Auch wir holen uns hier Anregungen, Trotz, Unterstützung.

Ich weiß ja nicht, was Du Dir bei Deinen Beiträgen erhofft hast, aber das, was Du wahrscheinlich hören willst, wird Dir hier keiner schreiben.

Deine Schwiegereltern sind erwachsen und haben ein Recht darauf, die ganze Krankheit so zu handlen, wie sie es wünschen. Wenn Du meinst, es ist nicht richtig, ist das wirklich Dein Problem. Dann mußt Du Dich mit ihnen auseinandersetzen oder Deinen Mann mit einbinden. Du kannst nicht über die S-Leute entscheiden.

Lies Dir doch mal die verschiedenen Threats durch, dann siehst Du auch, wie andere mit der Situation umgehen. Da fallen keine Worte wie Entmündigung etc. Auch andere Betroffene sind teilweise nicht mehr ganz "bei sich", die Angehörigen kümmern sich um sie, aber liebevoll und nicht, weil sie alles geregelt haben wollen. Bezeichnend war für mich, daß Du zum Beispiel bei den Regelungen das Testament noch vor der Patientenverfügung nennst.

Ich begleite meine Mutter auch auf ihrem Weg, aber es liegt mir fern, hier irgendetwas erzwingen zu wollen. Sie soll das in ihrem Tempo machen. Ich hab noch nicht einmal mit den Ärzten gesprochen. Ich dränge auch nicht, irgendetwas zu regeln. Das muß von ihr kommen.

Ich beweine sie auch nicht. Aber ich lasse sie entscheiden, ob sie weinen will, ob sie kämpfen will, ich versuche ihr Mut zu machen. Ich zweifel auch keine Therapie an, denn ich bin kein Arzt und weiß nicht, ob Bestrahlung gut ist oder nicht. Also kann ich mich hier auch nicht kundig machen, denn hier schreiben lauter Individuen, man kann bei Krebs halt keine allgemein gültige Therapie zaubern. Auch kann keiner abschätzen, inwieweit irgendeine Behandlung gut für Deinen S-Vater ist. Somit mußt Du hier einfach den Ärzten vertrauen.

Wenn Du meinst, Du bist hier falsch, dann ist das Deine Meinung. Ich an Deiner Stelle würde meine Postings nochmal lesen und mich in die Lage Deines S-Vaters versetzen. So, als ob Du Betroffene wärst und über Dich lesen würdest.

Möchtest Du, wenn Du in dieser Lage wärst, so behandelt werden? Ich denke mal, auch Du wärst geschockt, wenn jemand über Dich so schreiben würde.

In diesem Sinne, überleg Dir das Ganze mal aus einer anderen Perspektive. Wenn mein Mann so über meine Mutter reden würde, dann hätte er ein richtiges Problem am Hals - und zwar mich.

Astrid
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  #7  
Alt 20.10.2006, 10:19
Fegerli Fegerli ist offline
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Beiträge: 49
Standard AW: Ärzte- Halbgötter in Weiss

Hallo Ihr Lieben,

als stille Mitleserin möchte ich mich doch mal kurz zu Wort melden.
Was ist verwerflich daran, wenn ein Mench mit Krebs im Endstadium nicht mehr alles auf die Reihe kriegt?
Kerstin, warum sprichst Du nicht mit Deiner Schwiegermutter? Nicht über den Tod ihres Mannes, sondern über Deine Ängste und Sorgen, und sorgst für klare Verhältnisse? Ich glaube, das bringt Euch weiter! Dann könnt ihr entscheiden ob man sich im KH genügend kümmert und euch ernst nimmt!
Und wenn es die Entscheidung deiner Schwiegermam ist weiter so zu handeln, dann musst Du das akzeptieren.
Als meine Freundin anfing zu halluzinieren und auch "nichts mehr auf die Reihe" bekam, da war es so und keiner hat ihr mehr erklärt welche Folgen es hat, wenn sie nicht mehr kämpft. Es ist nur Stress für jemanden, der verwirrt ist, da er vermutlich auch nicht umsetzen kann, was man von ihm will. Und es ist Stress für denjenigen, der versucht ihm das begreiflich zu machen. Meinst Du nicht, dass es Deinem Schwiegervater auch Angst machen könnte, dass alle auf einmal so auf ihn einreden? Verwirrte Menschen (egal ob verwirrt wegen Medikamentennebenwirkungen oder dement) handeln und denken nicht rational! Aber verlass dich drauf, dass sie sehr empfänglich sind für emotionale Schwankungen. (Ich arbeite auf einer Station mit überwiegend dementen Menschen)

Ich sehe jeden Tag im Krankenhaus Menschen, die anders entscheiden, als ich das tun würde und auch bei Todkranken Menschen noch eine Maximaltherapie fordern.

Aber, und das ist etwas was ich hier gelernt habe: Manchmal ist keine Entscheidung auch eine Entscheidung (Danke Jennie :-))

Es ist schwer wenn es um einen geliebten Menschen geht, und ich glaube das wissen hier fast alle nur zu gut, aber mach dir und allen Beteiligten, die letzte Zeit nicht allzu schwer!

Gruß
Ina
__________________
Wer keinen Mut zum Träumen hat,
hat keine Kraft zu Kämpfen!
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