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  #1  
Alt 30.11.2006, 17:06
NICOLE 29 NICOLE 29 ist offline
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Standard AW: Uniklinik Mainz

Hallo Sursu,

Danke für Deine schnelle Antwort.
Genau das was Du sagst ist mir auch aufgefallen in Mainz. Keiner aber auch keiner gibt Dir eine Auskunft wenn Du nicht genau hinterfragst.

Ich wünsche Dir und Deinem Mann alles Gute!
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  #2  
Alt 30.11.2006, 19:57
sylke.I sylke.I ist offline
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Standard AW: Uniklinik Mainz

Hallo Nicole,
mein Vater liegt auch in der Uni Mainz und ist gestern operiert worden
und wir wissen noch nicht genau was gemacht worden ist nur das sie den Tumor nicht entfernen konnten da es zu stark geblutet hat. Ich weiss wie es ist wenn man Fragen hat und die Ärzte rauschen an dir vorbei. Aber wir müssen hartnäckig sein . Deine Mutter macht sich bestimmt sehr viele Gedanken und hat Angst ,das kenne ich von meinem Vater. Wir müssen Ihnen Mut machen .
Ich würde an deiner Stelle mit den Ärzten ein Gespräch verlangen in dem all deine Fragen beantwortet werden.
Alles Gute für Euch
Lieben Gruss Sylke
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  #3  
Alt 10.12.2006, 00:10
NICOLE 29 NICOLE 29 ist offline
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Standard AW: Uniklinik Mainz

Hallo an Alle,
Ich bin ja erst seit kurzem hier in diesem Forum, lese aber seitdem fast täglich,
und möchte jetzt einfach mal was los werden. Ich finde es einfach nur Klasse,wie die Leute die hier Hilfe suchen unterstützt werden obwohl jeder hier bestimmt genug mit sich und seinen Sorgen zu tun hat. Außerdem was ich hier schon über diesen Scheiß Krebs an Informationen sammeln konnte, hat mir bis dato noch kein behandelnder Arzt mitteilen können. Wenn ich die Beiträge hier so lese bin ich oft so erschüttert und traurig und bekomme Angst vor dem was auf meine Familie und mich noch zu kommt. Ich habe ja schon kurz von meiner Mama die in der Uni Mainz operiert wurde berichtet. Zu diesem Zeitpunkt, wußte ich allerdings noch recht wenig über die Erkrankung meiner Mutter, bis ich dann ein klärendes Gespräch mit dem operierenden Arzt hatte. Von diesem möchte ich euch heute berichten, und ich hoffe Ihr könnt mir ein paar Fragen dazu beantworten. Meiner Mutter wurde der Pankreaskopf entfernt laut CT keine Methastasen in der Leber. Bei der OP haben Sie dann doch 2 in der Leber gefunden die aber auch entfernt werden konnten. Außerdem waren auch Lymphknoten befallen. Der Arzt sagte jedenfalls, dass das Tumorgewebe vollständig entfernt werden konnte. Er meinte, dass meine Mutter schon ein Grenzfall gewesen wäre und andere Chirurgen Sie vieleicht schon nicht mehr operiert hätten. Muss zwischendurch kurz was zu meiner Mutter sagen. Sie weis über das Ausmaß Ihrer Krankheit relativ wenig. Sie will sich erst garnicht damit befassen. Sie stellt an die Ärzte keine Fragen. Die sagen natürlich auch nichts wenn Sie nicht gefragt werden. Meine Mutter ist ein Mensch die am liebsten alles mit sich alleine ausmacht und gerne vor Warheiten die Augen verschließt. Sie möchte auch mit mir nicht viel darüber sprechen. Deswegen habe ich auch mit dem Arzt alleine gesprochen. Er hat mir dann auch weiter erklärt, dass man davon ausgehen muss, dass meine Mutter irgendwann wieder Rezidiv werden würde und das das eine Frage der Zeit wäre. 3 monate, 6 Monate vieleicht auch 12. (Zu diesem Zeitpunkt bin ich schon in Tränen ausgebochen.)
Jedenfalls fragte ich Ihn dann wie es nun weiter gehen würde , Chemo ect.?
Er sagte, das er es bei meiner Mutter nicht für sinnvoll hällt mit Chemo als vorbeugende Maßnahme zu beginnen. Da es zum einen keine gravierenden Vorteile bringt ( nur ein bißchen mehr Zeit ) als wenn man erst damit beginnt wenn Sie Rezidiv wird. Und es würde meiner Mutter erheblich mehr an verbleibender Lebensqualität nehmen ( durch die Chemo ). Er schätzt meine Mutter so ein das Sie jetzt erst mal nach Hause will und Ihre Ruhe haben will.
Frage!!! Ist das wirklich so, das man nur ein bißchen mehr Zeit schindet?
Ich habe dem Arzt vorgehalten, warum er das alles noch nicht mit meiner Muter besprochen hat ?! Er sagte das er einem Patienten der es so genau doch garnicht hören will eine Warheit nicht aufzwingen kann.
Und das meine Mutter so doch noch viel glücklicher und unbeschwerter leben kann.
Meine Mutter wird also nächste Woche aus dem Krankenhaus entlassen und denkt Sie ist geheilt.
Frage!!! Sollte meine Mutter vom Arzt nicht umfassend aufgeklärt werden?
Wie soll ich mich gegenüber meiner Mutter jetzt verhalten?
Außerdem habe ich hier schon soviel darüber gelesen wie die Leute hier kämpfen und verschiedene Therapieformen ausprobieren?
Wie soll ein Mensch anfangen zu kämpfen wenn er seine Situation nicht kennt? Ich kann Sie doch nicht nach Hause holen, und so tun als wäre nichts mehr.
Haltet Ihr es denn für Richtig jetzt erst mal nichts weiter zu unternehmen?
Wenn doch welche Möglichkeiten gibt es?
Ich bin ganz schön fertig!!! Meine Nerven liegen absolut blank!!!

Wäre schon wenn Ihr mir weiter helfen könntet!

Liebe Grüsse an Euch!!!
Nicole
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  #4  
Alt 10.12.2006, 00:10
NICOLE 29 NICOLE 29 ist offline
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Standard AW: Uniklinik Mainz

Hallo an Alle,
Ich bin ja erst seit kurzem hier in diesem Forum, lese aber seitdem fast täglich,
und möchte jetzt einfach mal was los werden. Ich finde es einfach nur Klasse,wie die Leute die hier Hilfe suchen unterstützt werden obwohl jeder hier bestimmt genug mit sich und seinen Sorgen zu tun hat. Außerdem was ich hier schon über diesen Scheiß Krebs an Informationen sammeln konnte, hat mir bis dato noch kein behandelnder Arzt mitteilen können. Wenn ich die Beiträge hier so lese bin ich oft so erschüttert und traurig und bekomme Angst vor dem was auf meine Familie und mich noch zu kommt. Ich habe ja schon kurz von meiner Mama die in der Uni Mainz operiert wurde berichtet. Zu diesem Zeitpunkt, wußte ich allerdings noch recht wenig über die Erkrankung meiner Mutter, bis ich dann ein klärendes Gespräch mit dem operierenden Arzt hatte. Von diesem möchte ich euch heute berichten, und ich hoffe Ihr könnt mir ein paar Fragen dazu beantworten. Meiner Mutter wurde der Pankreaskopf entfernt laut CT keine Methastasen in der Leber. Bei der OP haben Sie dann doch 2 in der Leber gefunden die aber auch entfernt werden konnten. Außerdem waren auch Lymphknoten befallen. Der Arzt sagte jedenfalls, dass das Tumorgewebe vollständig entfernt werden konnte. Er meinte, dass meine Mutter schon ein Grenzfall gewesen wäre und andere Chirurgen Sie vieleicht schon nicht mehr operiert hätten. Muss zwischendurch kurz was zu meiner Mutter sagen. Sie weis über das Ausmaß Ihrer Krankheit relativ wenig. Sie will sich erst garnicht damit befassen. Sie stellt an die Ärzte keine Fragen. Die sagen natürlich auch nichts wenn Sie nicht gefragt werden. Meine Mutter ist ein Mensch die am liebsten alles mit sich alleine ausmacht und gerne vor Warheiten die Augen verschließt. Sie möchte auch mit mir nicht viel darüber sprechen. Deswegen habe ich auch mit dem Arzt alleine gesprochen. Er hat mir dann auch weiter erklärt, dass man davon ausgehen muss, dass meine Mutter irgendwann wieder Rezidiv werden würde und das das eine Frage der Zeit wäre. 3 monate, 6 Monate vieleicht auch 12. (Zu diesem Zeitpunkt bin ich schon in Tränen ausgebochen.)
Jedenfalls fragte ich Ihn dann wie es nun weiter gehen würde , Chemo ect.?
Er sagte, das er es bei meiner Mutter nicht für sinnvoll hällt mit Chemo als vorbeugende Maßnahme zu beginnen. Da es zum einen keine gravierenden Vorteile bringt ( nur ein bißchen mehr Zeit ) als wenn man erst damit beginnt wenn Sie Rezidiv wird. Und es würde meiner Mutter erheblich mehr an verbleibender Lebensqualität nehmen ( durch die Chemo ). Er schätzt meine Mutter so ein das Sie jetzt erst mal nach Hause will und Ihre Ruhe haben will.
Frage!!! Ist das wirklich so, das man nur ein bißchen mehr Zeit schindet?
Ich habe dem Arzt vorgehalten, warum er das alles noch nicht mit meiner Muter besprochen hat ?! Er sagte das er einem Patienten der es so genau doch garnicht hören will eine Warheit nicht aufzwingen kann.
Und das meine Mutter so doch noch viel glücklicher und unbeschwerter leben kann.
Meine Mutter wird also nächste Woche aus dem Krankenhaus entlassen und denkt Sie ist geheilt.
Frage!!! Sollte meine Mutter vom Arzt nicht umfassend aufgeklärt werden?
Wie soll ich mich gegenüber meiner Mutter jetzt verhalten?
Außerdem habe ich hier schon soviel darüber gelesen wie die Leute hier kämpfen und verschiedene Therapieformen ausprobieren?
Wie soll ein Mensch anfangen zu kämpfen wenn er seine Situation nicht kennt? Ich kann Sie doch nicht nach Hause holen, und so tun als wäre nichts mehr.
Haltet Ihr es denn für Richtig jetzt erst mal nichts weiter zu unternehmen?
Wenn doch welche Möglichkeiten gibt es?
Ich bin ganz schön fertig!!! Meine Nerven liegen absolut blank!!!

Wäre schon wenn Ihr mir weiter helfen könntet!

Liebe Grüsse an Euch!!!
Nicole
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  #5  
Alt 10.12.2006, 06:58
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Uniklinik Mainz

Hallo Nicole

Nur schnell so viel, trauriges Willkommen, aber trotzdem toller Erfolg das Deine Ma operiert werden konnte.
Über Sinn und Nutzen einer adjuvanten Chemo hier ein Link ist schon 2 Jahre alt aber entspricht der derzeitigen Meinung http://www.tumorcenter.de/nachrichten/conko001_presse und ich bin der Meinung Deine MA sollte wissen was los ist, das ist zu blauäugig ohne etwas zu wissen, alles zu ignorieren.
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  #6  
Alt 10.12.2006, 19:01
NICOLE 29 NICOLE 29 ist offline
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Standard AW: Uniklinik Mainz

Hallo Jörg,
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort und dem Hinweis zum Link über die adjuvante Chemo. Werde auf jedenfall den Arzt dazu bewegen meine Mutter aufzuklären. Denn Sie muss schließlich selbst entscheiden wie es nun weiter geht. Ich war heute wieder im Krankenhaus. Sie sieht sehr schlecht aus und hatte gestern auch 39 Fieber. Deswegen wird Sie auch vorerst nicht entlassen. Meine Mutter meinte es wäre nur eine Erkältung. Die OP ist nun knapp 2 Wochen her. Kann es nach dieser Zeit noch zu Komplikationen kommen und kann das Fieber vieleicht daher kommen?

Sie ist momentan auch richtig fertig. Sie hat schon Angst das Sie vieleicht noch Weihnachten in dem Bunker verbringen muss.
Ich selbst weiß momentan auch nicht mehr wo mir der Kopf steht. Ich habe ne kleine tochter die ich alleine groß ziehe und dazu noch einen zeitaufwendigen Job. Das alles unter einen Hut zu kriegen war schon immer schwierig genug und meine Mama war dabei immer eine sehr große Hilfe und hat auf die Kleine aufgepaßt. Ich habe keine Ahnung wie das nun alles weiter gehen soll. Zumal ich mich ja nun auch um meine Mutter kümmern muss.
Ich hoffe so sehr, daß ich Sie nächste Woche nach Hause holen kann und wenigstens über Weihnachten bei uns mal wieder Ruhe einkehrt.
Naja, es wird schon irgendwie alles wieder werden.
Wünsche Dir und allen anderen noch einen schönen und besinnlichen 2. Advent.
LG Nicole
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  #7  
Alt 10.12.2006, 23:15
maus maus ist offline
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Beiträge: 462
Standard AW: Uniklinik Mainz

Hallo Nicole.
Es ist nicht schön Euch hier zu gegrüssen müssen.

Holt Euch doch einen Heidelberg,ist bestimmt nicht so weit von euch weg,von Mainz.

Wir sind in Heidelberg, dort war man von Anfang an sehr offen.
Ich wusste auch viel nach vielem recherieren.
Mein Mann vertraute voll den Ärzten(möchte damit aber nicht sagen das diese nicht gut waren oder heute noch sind sind wirklich eine von den besten).

Nun kam der Tag X eine Ärztin setzte sich an sein Bett (bis dahin fand er diese super) sagte Ihm was noch auf Ihn zukäme es gäbe keine Hoffnung und er solle zu Hause alles klären(Testament,Beerdigung usw.) mein Mann am Boden zerstört.
Er kam am nächsten Tag nach Hause er musste immer über Nacht bleiben 1Tag.Es dauerte ein paar Tage,dann machte es bei meinem Mann klick.
Er begriff das er sich nicht nur auf die Ärtze verlassen konnte.
Er musste selbst an sich arbeiten um gesund oder noch einige jahre mit uns zu verbringen.

Heute ist er dieser Ärztin dankbar,sowie den anderen die immer offen waren.
Von 4Monaten ist nun fast schon 1Jahr geworden.

Ich glaube man braucht auch eine gewisse Zeit um alles zu verstehen und zu verarbeiten.
Hilf Deiner Mutter wo Du kannst,lasse Sie nicht alleine,stehe Ihr bei.
Vieleicht hilft auch Dein Kind wenn Sie merkt das Sie gebraucht wird.

Ich wünsche Euch viel Kraft

L.G. Maus(Hoffnung Neue Studie)
__________________


Ich kann nicht!
Wer das sagt,setzt sich selbst Grenzen.
Denkt an die Hummel.

Die Hummel hat 0,7qcm Flügelfläche
bei 1,2 Gramm Gewicht.
Nach dem bekannten Gesetz der Aerodynamik
ist es unmöglich,bei diesem Verhältnis
zu fliegen.
Die Hummel weiss das aber nicht
und fliegt einfach!
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  #8  
Alt 11.12.2006, 10:19
NICOLE 29 NICOLE 29 ist offline
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Standard AW: Uniklinik Mainz

Hallo Anita,

Ich finde es gut wie offen und ehrlich die Ärzte mit euch um gegangen sind und Dein Mann daraufhin kämpft.
Genau das vermisse ich bei meiner Mutter. Nur so fängt man ja auch erst an zu kämpfen. Meine Ma muss auf jedenfall aufgeklärt werden und das von einem Arzt. Ich kann Sie doch nicht nach Hause holen und Ihr nach Weihnachten erzählen welches Ausmaß diese Krankheit haben kann!

Ich wünsche Deinem Mann und Dir alles Gute
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  #9  
Alt 11.12.2006, 15:10
Karina77 Karina77 ist offline
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Registriert seit: 06.12.2006
Ort: Rheinland-Pfalz
Beiträge: 16
Standard AW: Uniklinik Mainz

Liebe Nicole,

wie geht es deiner Mama jetzt? Hast du noch einen Vater oder Geschwister?

Meine Mama kommt morgen nach MZ zur Punktion, ich weiß noch nicht wie lange man auf das Ergebnis warten muss. Wir sind alle zwischen Hoffen und Bangen. Meinem Vater geht es psychisch nicht gut. Meine Mutter ist stark und sie sieht der Realität und dem Tod ins Auge. Zum Glück.

Viele Grüße
Karina
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