|
#1
|
|||
|
|||
AW: Enzyme bei BSDK
Hallo Rachel,
was Jörg sagt ist 100 % Richtig. Ich habe aber den Tipp von der Uni HD bekommen vor der Mahlzeit auch eine kreon, ich nehme nur 40 000 EH, einzunehmen. Mit der erklärung das sich die Kapsel auflöst und die ersten bissen nicht direkt "durch" gehen. Ist eigentlich auch logisch. Ich habe lange gebraucht die richtige Dosies zu finden. Ich dosiere wahrscheinlich zu viel aber das hat keinerlei auswirkungen. Mein dosieplan ist ganz einfach. 15 Minuten vor dem Frühstück 1 Kapsel-nach dem ersten bissen die nächste-nach dem ersten Brot die dritte-und zwischen dem zweiten Brot eine. Das gleiche Chema bei allen anderen Mahlzeiten. Beim Mittagessen nehme ich meistens 5 Stück. Ich habe auch festgestellt das die 25 000 EH sich nicht so schnell auflösen und dadurch länger brauchen und keine so gute Wirkung erziehlen wie die 40 `EH. mein Apotheker hat das bestätigt das die 25 000 anders wirken können als die 40 000. Seit ich diese Chema anwende habe ich weniger probleme mit dem Stuhlgang und der Verdauung. Aber ich würde deine Mutter von einem Spezialisten untersuchen lassen. Oder sich bei der ADP-Dormagen.de erkundigen gegebenenfalls Mitglied werden. Gruß Volker |
#2
|
|||
|
|||
AW: Enzyme bei BSDK
Hallo Volker!
Vielen Dank für deine Infos! Ich werde meiner Schwiegermutter auf jeden Fall sagen, dass Kreon auch für sie gedacht ist und mal sehen, was sie sagt. Zwecks Spezialisten hast du Recht, sie war bisher aber noch nie bei einem Spezialisten und hat von Spitälern keine gute Meinung. Ich hab sie schon, als sie die Diagnose erhielt, gefragt, warum sie nicht zu einem Spezialisten geht für Bauchspeicheldrüse, aber sie meinte nur, der kann mir ja auch nicht helfen. Vor 1 Jahr stand auf ihrem Befund, 1 große Metastase auf der BSD, inoperabel. Sie behauptete halt immer, dass ist ein eigener Tumor auf der BSD und keine Metastase, aber egal, wahrscheinlich. Die Symptome sind wie bei BSDK. Das letzte Mal war sie im September im Spital und da sagte sie, dass es jetzt mehrere Metastasen sein sollen, wobei ich nie einen Befund zu Gesicht bekommen habe und sie da auch nicht unbedingt dazu drängen möchte. Chemo ist sowieso ausgeschlossen, da sie davon nichts hält. Weiters hat sie noch Lungenmetastasen. Es ist halt nicht einfach, da sie freiwillig in kein Krankenhaus mehr geht, aber ich denke halt schon, dass alles unter ständiger Kontrolle sein sollte, aber ich glaub, sie hat große Angst, was schlechtes zu erfahren. Das letzte Mal war sie im Spital wegen Wasser im Bauch und Rippenfell. Da wurden ihr siecher 7-8 Liter Wasser abgesaugt, aber seitdem hat sie das mit dem Wasser gut im Griff. Trinkt, sobald sie merkt das Wasser steigt einen Entwässerungstee und nimmt spezielle Globuli und das funktioniert soweit ganz gut. Sie steht halt sehr auf Naturheilmittel und geht leider immer viel zu spät zum Arzt, erst wenns brennt. |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|