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  #1  
Alt 31.01.2007, 23:04
rahel rahel ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Reha/AHB?

Hallo Martin,

ja, Mist das mit der RLA! Sind die blöden Dinger nicht ausreichend geschrumpft, oder warum muß das jetzt noch gemacht werden? Und ja, für eine Anschlußheilbehandlung muß erkennbar sein, daß die Behandlung demnächst abgeschlossen ist, soweit, daß Du fahren und Dich versorgen kannst. Gleichzeitig muß das aber noch während der stationären Zeit beantragt werden, und es soll sich unmittelbar oder zumindestens baldmöglichst an diese Zeit anschließen... Bei einer großen OP wie der RLA ist das vielleicht noch eher machbar, daher würde ich mich da dann nach der OP vom Sozialdienst beraten lassen (wobei vorher schonmal wegen der zur Auswahl stehenden Kliniken oder auch Alternativen wie ambulanter Reha schlaumachen schadet wohl auch nicht, denn nach der OP dürfte das Recherchieren vom Krankenbett aus nicht so easy sein...). Nach "nur" Chemo, die eben noch 2 Wochen ambulant läuft (bei anderen Krebserkrankungen laufen die Chemos NUR ambulant, würd mich ja mal interessieren, wie man das da machen soll??), und nach der sich die Blutwerte erstmal erholen müssen, eh man wieder gefahrlos unter Menschen kann, ist mir schleierhaft, wie das gehen soll. Bei uns schimpft sich das jetzt Anschlußreha, wird dann nach Beantragung von der BfA.. äh, Verzeihung, der DRVB geprüft (dauert 2-3 Wochen...), und dann kann man fahren... wenn man denn dann auf die Schnelle einen Platz kriegt... in der Wunschklinik meines Mannes wohl nicht... aber Reha in irgendeiner Klinik irgendwo klingt halt eher nicht so toll...

Und ja, ich wäre auch vorsichtig mit der Lektüre der Diss von Frau Navabi, die kann leicht panisch machen, wo überhaupt kein Grund dafür besteht!

Dirk, ich habe übrigens von der einen oder anderen Klinik noch Qualitätsreports aufgetan, leider sind die ja sehr unterschiedlich detailliert. In der einen Klinik (Tabarz) sind etwa 2/3 aller Patienten über 60, und es gab 2005 gerade 23 Patienten nach Hodenkrebs... na Bingo! Andere Kliniken haben leider keine Altersstatistik in den Berichten, und die in St. Peter-Ording hat gar keinen online... hilfreich! Daß der Alterschnitt der Rehakliniken nicht in unserer Altersgruppe liegt, war ja klar, und ist ja auch kein Problem, aber es wär halt schon nett, wenn die Mehrzahl der Patienten noch im erwerbsfähigen Alter wäre. In den BfA-Kliniken ist das (naturgemäß )so, aber die haben keine einzige, wo es einen Urologen gibt, und die Sozialdienst-Dame besteht darauf, daß das von unglaublicher Wichtgkeit ist... ich bin mir da nicht so sicher, denn mein Mann hat ja keinerlei urologische Probleme (anders als z.B. Prostata-Patienten nach OP) mehr, es geht ja mehr darum, die Folgen der Chemo auszukurieren... Tja, da soll man sich jetzt ne Meinung bilden...

Martin, alles erdenklich Gute für Deine OP!! Wann gehts los?

Herzliche Grüße,
rahel
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  #2  
Alt 31.01.2007, 23:15
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Reha/AHB?

Zitat:
Zitat von rahel Beitrag anzeigen
Dirk, ich habe übrigens von der einen oder anderen Klinik noch Qualitätsreports aufgetan, leider sind die ja sehr unterschiedlich detailliert. In der einen Klinik (Tabarz) sind etwa 2/3 aller Patienten über 60, und es gab 2005 gerade 23 Patienten nach Hodenkrebs... na Bingo! Andere Kliniken haben leider keine Altersstatistik in den Berichten, und die in St. Peter-Ording hat gar keinen online... hilfreich! Daß der Alterschnitt der Rehakliniken nicht in unserer Altersgruppe liegt, war ja klar, und ist ja auch kein Problem, aber es wär halt schon nett, wenn die Mehrzahl der Patienten noch im erwerbsfähigen Alter wäre. In den BfA-Kliniken ist das (naturgemäß )so, aber die haben keine einzige, wo es einen Urologen gibt, und die Sozialdienst-Dame besteht darauf, daß das von unglaublicher Wichtgkeit ist... ich bin mir da nicht so sicher, denn mein Mann hat ja keinerlei urologische Probleme (anders als z.B. Prostata-Patienten nach OP) mehr, es geht ja mehr darum, die Folgen der Chemo auszukurieren... Tja, da soll man sich jetzt ne Meinung bilden...
Klasse Aussichten. Irgendwas hatte ich hier im Forum mal von Bad Oexen oder so gelesen. Wo immer das auch sein mag. Aber klar, in unserem Alter eine Reha machen zu müssen, ist ja auch nicht soooooooooo üblich. Da wird es schwer, Gleichaltrige zu finden.
Das mit dem Urologen ist garantiert wieder Paragraphenreiterei irgendwelcher Büroakrobaten (jetzt nicht schimpfen, bin ja inzwischen selber einer. So!)
HK ist ein Krebs des Urogenitals, diagnostiziert, opereriert und chemotherapiert von Urologen. Dass wir genausogut (zumindest mit der CTX) theoretisch bei jedem Onkologen behandelt werden könnten, wird halt einfach außer acht gelassen. Und mal ehrlich: es geht ja bei uns in erster Linie darum, dass wir baldmöglichst wieder arbeiten gehen können und hierfür müssen wir halt ggf. die mehr oder minder gewohnte körperliche wie auch geistige / psychische Leistungsfähigkeit wiederherstellen.

Liebe Grüße
Der Dirk
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  #3  
Alt 31.01.2007, 23:39
rahel rahel ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Reha/AHB?

Zitat:
Zitat von Dirk1973 Beitrag anzeigen
Aber klar, in unserem Alter eine Reha machen zu müssen, ist ja auch nicht soooooooooo üblich. Da wird es schwer, Gleichaltrige zu finden.
Na ja, es müssen ja nicht unbedingt Gleichaltrige sien, wir haben auch Freunde jenseits der 50 und empfinden die nicht als Grufties!! Aber 2/3 jenseits der 60 ist halt schon ein bißchen heftig, da kann man es doch knicken, daß z.B. Herz-Kreislauftraining in einer ansatzweise passenden Intensität angeboten wird... bin mal gespannt wie das ausgeht! Vom Sozialdienst wurde ja noch Kreischa empfohlen, das ist so ein 1000-Betten-Moloch (und uns deswegen eher unsympathisch) mit div. Indikationen, wo auch eher "jüngere" zu finden sind... aber wir beide wollten ja mitfahren und uns ne FeWo nehmen, derer gibts da genau 9, z.T. auch noch in anderen Ortsteilen, und was ich in Kreischa mit unserem Lütten den ganzen Tag machen soll, weiß ich auch nicht. SPO im März wäre sowas von ideal... aber WENN das von der BfA genehmigt wird, ahben die whrscheinlicher erst Ende April was frei, dann ist da Saison, FeWo kriegen wird schwer, und außerdem haben wir Mitte Juni noch nen wichtigen Termin, der sich auch gut und gerne 2-3 Wochen nach vorne verschieben kann (schlimmstenfalls auch mehr, aber das hoffen wir nicht)... Kommt rüber, was ich meine? Da rennt uns einfach die Zeit weg, und auch wenn ich dann nicht mehr mitkommen könnte, will ich den Haushaltsvorstand in dieser Zeit nicht 300 km weit weg wissen. Und was macht er in der Zwischenzeit? Arbeiten gehen??? doof das...

Herzliche Grüße,
rahel

Geändert von rahel (01.03.2007 um 15:03 Uhr)
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  #4  
Alt 31.01.2007, 23:48
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Reha/AHB?

Haushaltsvorstand....... wow.....!

Neee, mal im Ernst: zuallererst einmal:


Tja, die Zeit zwischen der CTX und der Reha. Eigentlich soll das ja nicht länger als 4 Wochen dauern. Und für die Zeit gilt Dein Mann eigentlich als arbeitsunfähig.

Kreischa kenne ich nur vom arbeiten her, war selber noch nicht da. Wir verlegen da viele Beatmungspatienten zumeist nach Schädel-Hirn-Trauma hin. Die Kollegen die da regelmäßig hinfahren haben einen sehr guten Eindruck von dieser Klinik. Aber die sehen sie ja auch nur eine Stunde.....

Und sage mal..... FeWo ???? In viele Kliniken kannst Du Dich auch einmieten. Die haben z.T. spezielle Gästezimmer.
__________________

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  #5  
Alt 01.02.2007, 00:05
rahel rahel ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Reha/AHB?

Zitat:
Zitat von Dirk1973 Beitrag anzeigen
Haushaltsvorstand....... wow.....!


Zitat:
Zitat von Dirk1973 Beitrag anzeigen
Neee, mal im Ernst: zuallererst einmal:

Danke!


Zitat:
Zitat von Dirk1973 Beitrag anzeigen
Tja, die Zeit zwischen der CTX und der Reha. Eigentlich soll das ja nicht länger als 4 Wochen dauern. Und für die Zeit gilt Dein Mann eigentlich als arbeitsunfähig.
Tja, weiß nicht, wie die BfA das handhabt, wenn sie das bewilligt, aber kein Platz zu kriegen ist...

Zitat:
Zitat von Dirk1973 Beitrag anzeigen
Kreischa kenne ich nur vom arbeiten her, war selber noch nicht da. Wir verlegen da viele Beatmungspatienten zumeist nach Schädel-Hirn-Trauma hin. Die Kollegen die da regelmäßig hinfahren haben einen sehr guten Eindruck von dieser Klinik. Aber die sehen sie ja auch nur eine Stunde.....
Ich will auch gar nichts gegen die Klinik sagen, ich finde sie nur fuuuuuurchtbar riesig!!!

Zitat:
Zitat von Dirk1973 Beitrag anzeigen
Und sage mal..... FeWo ???? In viele Kliniken kannst Du Dich auch einmieten. Die haben z.T. spezielle Gästezimmer.
Ja, aber nimm mal ein Zimmer mit dem Lütten, der um 20 Uhr in der Heia ist! Entweder, Du gehst gleich mit schlafen (ist sehr erholsam, jedenfalls erholsamer, als das was ich hier gerade wieder treibe ), oder Du sitzt mit Babyfon in irgendnem Aufenthaltsraum, wenn Du noch quatschen oder fernsehen willst... Und Appartments hat keine der Kliniken (oder wenigstens zwei Zimmer mit Zwischentür). Und wie die in einer ehere "ältlich" geprägten Klinik mit einem lebhaften Kind klarkommen, weiß ich auch nicht. Klar, das könnte da mal richtig frischen Wind reinbringen, könnte aber viele Leute auch stören... Daher fänd ich nahegelegene FeWo wahrscheinlich günstiger.

So, ich muß jetzt auch an der Matratze horchen!
Gut's Nächtle,
rahel

Geändert von rahel (01.03.2007 um 15:04 Uhr)
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  #6  
Alt 01.02.2007, 00:12
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Reha/AHB?

Okay, nüchtern betrachtet: Du hast gewonnen. Spricht dann wohl doch für die FeWo.....

Euch auch eine gute Nacht......

Liebe Grüße
Dirk
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  #7  
Alt 01.02.2007, 16:09
MartinH MartinH ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Reha/AHB?

Hallo Rahel,
Ja sind sie leider nicht! Es waren 5 oder 6 der Größte 6cm. Die kleineren sind alle weg (hoffe ich doch, jedenfalls nicht mehr zu sehen), der große ist aber noch 3,5cm. Ne Alternative wäre auch wait and see, wenns dann aber doch wieder losgeht, fängt das mit Chemo auch wieder von vorne an und beim zweiten Mal wirkt die erfahrungsgemäss nicht gut.(Außerdem, es war zwar auszuhalten, aber nochmal?? neeee, ich bin heilfroh, das die Nebenwirkungen langsam halbwegs nachlassen) OP-Termin ist/soll (Angst) der 12.2. sein.
Mit den Zahlen übers Urban bin ich auch doch einigermaßen erstaunt, aber da will ich einfach nicht hin, meine Kinder sind da zwar alle geboren aber NUR ambulant, stationär war damals (8,11,14 Jahre her) ganz schön gruselig und ist, glaub ich, auch heute nicht viel besser.
Die Dissertation liest sich doch gut, mit Chemo und OP hab ich doch die besten Chancen bei nem Seminom langfristig sauber zu bleiben und ausserdem liebe ich Statistiken.....
Wegen Reha, hast du eigentlich schon mal was von Boltenhagen (bei Rostock) gehört? ne Freundin von mir war vor drei Jahren dort nach Brustkrebs (ähnlich alt, ich bin 46, eigentlich viel zu alt für den ganzen Blödsinn!!) und sie fand das ganz gut.
Ich wünsch Euch alles,alles gute
Gruss
Martin
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  #8  
Alt 01.02.2007, 23:57
rahel rahel ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Reha/AHB?

Hallo Martin,

Zitat:
Zitat von MartinH Beitrag anzeigen
Hallo Rahel,
Ja sind sie leider nicht! Es waren 5 oder 6 der Größte 6cm. Die kleineren sind alle weg (hoffe ich doch, jedenfalls nicht mehr zu sehen), der große ist aber noch 3,5cm. Ne Alternative wäre auch wait and see, wenns dann aber doch wieder losgeht, fängt das mit Chemo auch wieder von vorne an und beim zweiten Mal wirkt die erfahrungsgemäss nicht gut.
nee, das sollte natürlich gemacht werden, sonst war womöglich der ganze Streß mit der Chemo für die Katz... so blöde wie das ist...

Zitat:
Zitat von MartinH Beitrag anzeigen
OP-Termin ist/soll (Angst) der 12.2. sein.
Mit den Zahlen übers Urban bin ich auch doch einigermaßen erstaunt, aber da will ich einfach nicht hin, meine Kinder sind da zwar alle geboren aber NUR ambulant, stationär war damals (8,11,14 Jahre her) ganz schön gruselig und ist, glaub ich, auch heute nicht viel besser.
Ich kenne es auch nicht persönlich, daher kann ich dazu nichts sagen. Aber man muß sich natürlich da, wo man das machen läßt, auch gut aufgehoben und betreut fühlen

Zitat:
Zitat von MartinH Beitrag anzeigen
Die Dissertation liest sich doch gut, mit Chemo und OP hab ich doch die besten Chancen bei nem Seminom langfristig sauber zu bleiben und ausserdem liebe ich Statistiken.....
Na da bist Du ja bei DER Diss richtig

Zitat:
Zitat von MartinH Beitrag anzeigen
Wegen Reha, hast du eigentlich schon mal was von Boltenhagen (bei Rostock) gehört? ne Freundin von mir war vor drei Jahren dort nach Brustkrebs (ähnlich alt, ich bin 46, eigentlich viel zu alt für den ganzen Blödsinn!!) und sie fand das ganz gut.
Ja, da war auch ein entfernter Verwandter von mir nach HK, aber die Dame vom Sozialdienst meinte, da würde sie kein Bett bekommen, da sie dort kein Kontingent hat, und ohne ginge das DA gar nicht...

Martin, alles erdenklich Gute für Deine OP, drücke die Daumen, daß alles glatt geht und Du bald wieder auf den Beinen bist!!

Herzliche Grüße,
rahel
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  #9  
Alt 26.12.2009, 15:18
Bronko Bronko ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Reha/AHB?

Das Thema ist schon ein wenig älter, aber ich hole es mal wieder hoch, da ich grade nen Reha Antrag ausgefüllt habe und mich frage, was bzw. welchen Ort ich als Wunsch äussern sollte...

Ich bin 31 Jahre alt und habe gelinde gesagt wenig Lust in einem besseren Leichenschauhaus meine Reha zu absolvieren.

Kann mir jemand Kliniken empfehlen, bei denen der Alterschnitt nicht Ü60 ist?
Ich habe auch schon von Bad Oexen und der Katharinenhöhe gehört, aber da sollen die sich wohl eher auf U30 spezialisiert haben.

Und irgendwie wäre mir durchaus nach der See zumute, St. Peter Ording sowie Westerland/Sylt sollen ja auch onkologische Rehabilitationskliniken haben!

Vielleicht kommt hier in diesem Beitrag ja nochmal ein neuer Austausch zustande!
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  #10  
Alt 27.12.2009, 20:25
Michael73 Michael73 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Reha/AHB?

Zitat:
Zitat von Bronko Beitrag anzeigen
Das Thema ist schon ein wenig älter, aber ich hole es mal wieder hoch, da ich grade nen Reha Antrag ausgefüllt habe und mich frage, was bzw. welchen Ort ich als Wunsch äussern sollte...
...
Nach Beratung mit meinem Doc habe ich das Thema "ReHa" gestrichen.
Stattdessen ließ ich es mir von meiner Krankenkasse genehmigen, das ich im Zeitraum der Krankschreibung meinen ursprünglich geplanten Urlaub antrete.
Unterm Strich haben mir diese 7 Tage "Traumurlaub (Kanarenrundfahrt) sicher mehr als eine wochenlange Reha gebracht - hoffentlich ohne einer Reha zu Nahe zu treten ,-)
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  #11  
Alt 27.12.2009, 23:03
Andi1978 Andi1978 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Reha/AHB?

hallo zusammen,

normalerweise arbeite ich körperlich sehr viel. nach meiner lap.RLA bin ich körperlich eher am ende als am anfang. Ich erhoffe mir von der Reha einfach dass mein Körper mit Hilfe der Ärzte usw. in die Anfangsposition gebracht wird. Also so dass ich mit Fitness danach anfangen kann. Im Moment geht gar nix ausser 20 minuten laufen und die op ist 3 wochen her und mein bauch dick geschwollen wegen hämatom. Ich denk mit ner Kanarenrundfahrt ist es da nicht getan. Hauptsache ist dass man wieder ganz gesund wird. Wie jeder das macht ist eigentlich egal.

gruß andreas
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  #12  
Alt 28.12.2009, 07:12
ha.steffens ha.steffens ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Reha/AHB?

Denke auch das nach einer RLA eine Reha mehr als angebracht ist.
Aber das muß jeder für sich entscheiden. Harald lehnt auch eine Reha von von Anfang an ab. Aber erst mal sehen was am 4.1.2010 an Ergebnissen rauskommt. Wir sind selbstständig und haben ein Bestattungsunternehmen das ist auch körperlicher Einsatz mehr als nötig und von daher wäre es mir auch lieber er ginge in eine Reha.
Warten wir`s mal ab. Allen anderen wünsche ich eine super Erholung und alles alles Gute.

Anette
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