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  #136  
Alt 15.01.2007, 12:05
Benutzerbild von Sani
Sani Sani ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...

Hallo Heike,ich schreib erst jetzt ,da ich am Montag immer zur Beh,fahre.Hoffe sehr,du hast jetzt schon etwas genaueres in den Händen!Mit dem "keine "Zeit haben",ja,das kennen wir auch vom Schwiepa,er klingelte oft,wirklich oft,weil er kein Kurzzeitgedächtniss mehr hatte und immer was zu fragen hatte.Einmal kamen meine Eltern zu Besuch,sie sahen das Licht aufblinken und blieben draussen,die Schwester kam vorbei und fragte warum sie nicht reingehen würden,es wäre keiner vom Personal drinnen,er würde ja ständig schellen,da könne man nicht immer schauen,ob was wäre...das dazu!Er bekam dort auch sechs W.lang helles Brot mit Kochschinken,es glaubt keiner,wie oft wir darum gebten haben,etwas anderes mal zu servieren,nee,wir haben selbst essen mitgebracht,er wurde wie sonst was behandelt.Es gibt vorbildliche Heime,keine Frage,aber leider gibt es auch welche,die mit schwerstpflege Fällen Geld verdienen wollen und was dann ,wenn keiner für sie kämpft??
Ich warte gespannt auf deine Antwort,Susanne
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  #137  
Alt 15.01.2007, 15:06
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HeikeW. HeikeW. ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...

Hallo Susanne...
puh, mir ist echt ein riesen Stein vom Herzen gefallen. Wir bekommen auch vom Heim diese Bescheinigung. Ich habe direkt mit der Heimleitung gesprochen, hab ihm unsere Bedenken geschildert und er hat gesagt, er könne uns verstehen. Ihm seien auch die Hände gebunden und es höre sich für einen Angehörigen schlimm an, aber sie dürfen, jeh nach Pflegestufe ,nichtmehr als eine bestimmte Zeit für den Bewohner nutzen. Bei uns eben 180 min. am Tag. Sie können ihr eben keine 24 std. Betreuung bieten und die bräuchte sie ja dann. Ich habe die Gelegenheit gleich genutzt um mich über die Zustände dort zu beschweren. Er war selbst sehr erbost über manche Sachen und sagte, das werde er weiter verfolgen. Wir hätten recht, wenn wir das nicht akzeptieren würden. Ich hoffe, er meinte es auch so und nicht , das er es nur so daher gesagt hat, um mich zu beruhigen. Im allgemeinen habe ich einen sehr guten Eindruck von ihm. Ich hoffe, er trügt nicht.
Dann wäre die nächtste Hürde die KK. Ich hoffe, das die auch mitspielen....
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Liebe Grüsse

Heike



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Moni 26.10.1947- 16.03.2008 ( Glioblastom)

Papa 17.11.1940- 19.06.2009 ( Alzheimer)
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  #138  
Alt 15.01.2007, 18:28
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oblivion oblivion ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...

hallo heike
ich finde es super dass du die bescheinigung erhalten hast und hoffe für euch dass ihr für deine schwiegermam jetzt die angemässene einrichtung (hospiz) in anspruch nehmen könnt.ich hoffe dass sie dort die angemessene pflege und aufmerksamkeit erhält die sie verdient

hallo sani
ich denke jeder hier hat ein schweres bündel zu tragen der eine mehr der andere weniger.aber alle müssen schlimmes durchmachen.ich denke die,die mit ihren angehörigen einen jahrelangen leidensweg durchleben sind viel schlimmer dran.kevin musste "nur" 3 monate mit dieser verfluchten krankheit leben und das beruhigt.und am schlimmsten sind doch die selbstbetroffenen dran für die ist es am allerschlimmsten und da habe ich einen heidenrespekt vor wie sie mit der krankheit umgehen und sich nicht unterkriegen lassen

viele liebe traurige grüsse
und eine kraftgebende umarmung
von elke
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  #139  
Alt 15.01.2007, 19:00
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Sani Sani ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...

Hallo Heike,Hallo elke,
elke du hast bestimmt recht,aus deiner Sicht,da ich selbst betroffen bin,inoperbl.Hirntumor,seh ich auch die "andere "Seite.ein kunde meines Mannes schüttelt immer den Kopf,wenn ich sage,mir ginge es gut.Das könne nicht sein,2mit so einem "ding im Kopf.Nee,mir geht es jetzt heute gut,mit den Beschwerden kann ich jetzt leben und was kommt weiß keiner,also,wenn ich jetzt verzweifeln soll,was mach ich dann,wenn....!?Ich sehe aber auch die Angst in den augen meiner Familie,wenn mal wieder unvorhergesehen etwas kommt,diese Angst tut weh und ich empfinde sie als schlimm,sehr schlimm,weil sie hilflos daneben stehen und sprachlos mit ansehen,wie man handelt und handeln macht ja meist der Betroffene für sich,er agiert und "ihr"müßt es akzeptieren,deshalb Hochachtung vor allen Angehörigen,denn,diese Krankheit betrifft die ganze Familie,Susanne

Hallo Heike,das find ich toll von der Heimleitung,du siehst,wir haben soviel spekuliert und jetzt scheint sich dein Weg zu ebnen,e sist gut und wird dir Ruhe bringen...auch für den Zahnarzttermin!!Nee,sollte ein kleiner Scherz am Rande sein,es bringt doch wirklich Entspannung,Heike,die wünsch ich dir wirklich sehr,susanne
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  #140  
Alt 24.01.2007, 16:34
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HeikeW. HeikeW. ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...

Hallo ihr Lieben.....

habe heute mit dem Arzt gesprochen. Er hatte ihr letzte Woche Blut abgenommen. Die Werte sind, bis auf ein paar kleine Abweichungen gut. Schlimm ist jetzt, das man ihr den Verfall immer mehr ansieht. Das Zahnfleisch geht immer mehr zurück und ihr fallen die Zähne aus. Ich weiß nicht, was ich von der ganzen Sache halten soll. Der Arzt sagt, sie wäre im Moment noch weit vom sterben weg, gut.....das freut uns ja auf eine Weise schon, aber so wie ihr Zustand für uns aussieht, geht es ihr sehr schlecht. Angst macht uns dann natürlich die Frage, wielange muss sie sich noch so quälen??? Wir wurden gefragt, ob sie ihre Oberteile aufschneiden dürfen, weil das an und ausziehen für sie eine absolute Qual sei. Natürlich dürfen sie das....Wielange soll das noch so gehen? Kann er sie nicht endlich erlösen? Und entschuldigt, aber da denke ich auch ein bisschen egoistisch.....Auch uns? Versteht mich bitte nicht falsch. Ich liebe meine Schwiegerma über alles und hätte sie natürlich lieber noch Jahre bei uns, aber es fällt mir und auch allen anderen immer schwerer, sie so zu sehen.Ich kann kaum noch schlafen, weil ich sie sehe, wenn ich die Augen schließe. Bin ich bei ihr, kann ich mich zusammenreißen, aber sowie ich im Auto sitze laufen mir immer öfter die Tränen.....Wielange kann ein Mensch diese Qualen aushalten? Und für was, um Himmels willen, hat ein Mensch so etwas verdient?
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Liebe Grüsse

Heike



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  #141  
Alt 25.01.2007, 07:31
Sabine K Sabine K ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...

Liebe Heike!

du brauchst dich für diese Gedanken nicht entschuldigen. Ich denke mal, die hatte oder hat jeder von uns. Das ist ja auch kein Leben mehr. Wer möchte schon so leiden.
Ich habe meiner Schwester damals auch gewünscht das sie sterben kann. Auch, wie du schon sagst, für uns. Nach einem Gespräch mit einem Seelsorger hatte ich sogar den Mut, ihr das zu sagen. Ja, ich habe gesagt: "Christel du darfst von dieser Welt gehen. Du mußt dich nicht quälen, nicht für uns. Du hast das Recht zu gehen, damit es dir endlich besser geht. Denn auch wir können nicht mehr." Wenige Tage später ist sie gestorben.
Die Ärzte können das sowieso nicht wirklich sagen. Meine Schwester sollte noch ca. 3 Jahre leben. Nach dieser Aussage hat sie noch 4 qualvolle Monate gelebt. Mein Onkel lag lt. Ärzte im Sterben und hatte danach noch wunderschöne 5 Monate. Ihm ging es erst ca. 4 Wochen vor seinem Tod richtig schlecht.

Du hast das Recht zu sagen: "ICH KANN NICHT MEHR!" Wer da was anderes sagt, hat vielleicht nicht den Mut es zuzugeben.

Ich wünsche dir weiterhin ganz, ganz viel Kraft. Für deine Schwiegermutter werde ich beten, dass sie bald aus ihrem kranken Körper darf.

Liebe Grüße
Sabine
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  #142  
Alt 26.01.2007, 14:25
JaninS JaninS ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...

Hallo heike,
sei erstmal lieb gedrückt, denn ich stehe zur zeit an dem selben punkt.
Ich verstehe dich gut, denn ich fühle mich auch sehr hilflos.
mir fällt es schwer zu sehen,wie sie ihr leben nicht loslassen will, ich weiß aber dass es wohl jetzt soweit ist, die qualen die sie zu erleiden hat tun mir mit weh. ich weiß immer nicht was ich anderen betroffenen raten soll, bin da nicht so gut drin, ich hoffe es hilft dir wenn ich dir sage, ich denke auch an euch und das man nicht allein dasteht.
sende dir liebe grüße und einen sack voll gedückter daumen für deine wünsche
janinS. aus EF
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  #143  
Alt 29.01.2007, 09:00
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HeikeW. HeikeW. ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...

Hallo Janin....
sicher hilft mir das ... Ich denke, es gibt auch garkeine passenden Worte, aber es ist gut zu wissen,das man nicht allein ist und jemand da ist, der einen versteht....
Auf diesem Wege möchte ich einmal sagen....
Danke
an alle, die hier für den anderen da sind....
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Liebe Grüsse

Heike



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  #144  
Alt 31.01.2007, 22:30
WINKI WINKI ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...

Hallo Heike,mache im Moment das gleiche durch und kann dich sehr gut verstehen.Meine Mutter liegt seit fast zwei Wochen im Koma,hier bei uns zu Haus.Auch ich wünsche mir,dass sie bald erlöst wird.Man steht dabei und kann nicht helfen.Das finde ich am allerschlimmsten.Ich wünsche allen Betroffenen hier ganz viel Kraft.Ich bin im Moment sehr stark,weil ich für meine Mutter da sein möchte,ich weiß selbst nicht,woher ich diese Kraft nehme,aber irgendwie geht es.Viele liebe Grüsse,Winki.
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  #145  
Alt 01.02.2007, 18:31
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HeikeW. HeikeW. ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...

Hallo Winki...
danke ...

Ich bin total fertig. Ich war heut mit meiner Schwester in der Stadt, als mein Handy klingelte. Es war meine Freundin, die etwas weiter weg wohnte. Sie fragte mich, warum ich noch nicht zurückgerufen hätte. Sie hätte mir am Morgen schon aufs Band gesprochen. Ich sagte, das ich arbeiten war und dann gleich in die Stadt. Dann merkte ich an ihrer Stimme, das etwas nicht stimmte. Ich fragte sie und sie sagte, ihr Sohn (16) hätte in der Nacht einen Autounfall gehabt. Auf meine Frage, wie schlimm es sei, konnte sie mir nur noch sagen" Sehr schlimm, er ist tot"--- Ich hoffte, das sie einen sehr schlechten Scherz machte....Nein, es war natürlich keiner...
Das schlimmste an der Sache ist, das sie vor 8 Jahren ihren ersten Mann an Krebs verloren hat, 2 Jahre später ist ihre kleine Tochter(6) ebenfalls durch einen Autounfall ums leben gekommen und jetzt auch noch ihr Sohn...Ist das auszuhalten? Ich hoffe, sie verzweifelt nicht daran....Ich kann es immer noch nicht fassen. Wie kann der da oben das zulassen????????

Am Mittwoch ist die Beerdigung. Ich fahre natürlich hin. Habe ihr angeboten gleich heute noch zu kommen, aber eine ebenfalls gute Freundin aus der Nachbarschaft ist schon den ganzen Tag bei ihr. Ich fahre ca. 3 Stunden mit dem Zug....

WARUM??????
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Heike



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  #146  
Alt 01.02.2007, 19:00
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Sani Sani ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...

Heike,mehr als dich festhalten und in Gedanken bei euch sein kann ich nicht,bin sprachlos mit Tränen in den Augen,Gänsehaut läßt einen erschaudern.Es kann nicht sein.................Susanne,bin hier,wenn du mich brauchst
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  #147  
Alt 02.02.2007, 20:44
Sabine K Sabine K ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...

Liebe Heike!

Da fehlen mir die Worte, ich kann nur sagen: "Wie klein wird da das eigene Leid!"

Liebe Grüße
Sabine
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  #148  
Alt 07.02.2007, 14:12
JaninS JaninS ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...

Hallo Heike, sei erstmal ganz lieb gedrückt. Es tut mir sehr leid für euch, wenns kommt dann meist richtig dicke. Es ist wirklich sehr ungerecht, dass es immer wieder eine person trifft. ich wünsche euch ganz viel kraft für die nächste zeit.
sende dir viele grüße
deine janin
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  #149  
Alt 07.02.2007, 20:26
Malleros Malleros ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...

Liebe Heike,
bin vollkommen erschuettert und kann mich nur Sabine anschliessen.

Alles Liebe fuer Euch

Malleros
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  #150  
Alt 09.02.2007, 11:28
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HeikeW. HeikeW. ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...

Hallo...

wir haben zusammen den schweren Weg hinter uns gebracht...
Das einzige, was ich dazu sagen kann,ist, das es unvorstellbar war....Soviele trauernde Jugendliche..

Pascal war sehr beliebt....
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Liebe Grüsse

Heike



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