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#1
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AW: Morbus Hodgkin - und am kämpfen
Hallo Struwelpeter
vielen lieben dank für deine netten Zeilen! Ich liege im Krankenhaus, die Decke fällt mir auf Kopf! Das Fieber steigt unermesslich bis ich dann vor Erschöpfung einschlafe, wenn ich dann aber aufwache ist das Fieber etwas unten! Aber das ich mich besser fühle, kann ich nicht behaupten Total schlapp und müde, wie nach einem 20km Lauf, den ich aber leider nicht absolviert habe! Ich vermisse einfach alles mein altes Leben, meine Familie meine Freunde. Ich bin soooo jung und will einfach mal abends wieder weggehen, in die Disco, einen netten abend mit Freunden machen etc.! *es fällt verdammt schwer* Aber ich glaube, das brauche ich niemanden hier sagen, denn ihr alle wisst es selber! Irgendwie bin ich wieder an einem Punkt abgekommen, wo ich einfach nicht mehr kann - ICH WILL ABER - aber meine Kräfte lassen das KÄMPFEN nicht zu! Chemo bekomme ich derzeit nicht, weil meine Blutwerte so schlecht sind! Transfusion+Granuzyten-Spritze habe ich schon bekommen! Ich wünsche euch allen trotzdem ein schönes, angenehmes Wochenende, lasst uns zusammen kämpfen gegen diese Krankheit und am Ende feiern wir ein megaaaaa großes Fest mit vielen Luftballons und leckeren Grillköstlichkeiten! Erholt euch gut und tankt Kraft wo auch immer! Tschüssi |
#2
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AW: Morbus Hodgkin - und am kämpfen
hallo liebe Kämpferin
auch von mir ein verspätestes willkommen in unsere lymphi -familie. ich selber hatte ein Nhl kann dir zu dem morbus nicht viel sagen , aber ich schicke dir viele Krafpakete damit du schnell wieder fit wirst und ein dickes knuddeln von mir .Du packst das ganz sicher wirst sehen in einem jahr sieht die welt ganz anderes wieder aus. rockie |
#3
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AW: Morbus Hodgkin - und am kämpfen
Hallo Kämpferin,
liebe Grüße ins Krankenhaus. Sicher wissen alle wie Du Dich fühlst, aber das ist bestimmt kein Trost für Dich. Viele sind aber in Gedanken bei Dir, wenn es auch nur für Minuten ist. Das ist aber für mich immer sehr wichtig gewesen als es mir so schlecht ging. Nicht nur Familie und Freunde, nein auch so viele die das gleiche Schicksal haben. Schöpfe Kraft soviel es geht aus der Liebe der Mitmenschen. Alles Liebe Elke
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Wer kämpft kann verlieren-wer nicht kämpft hat schon verloren. NHL (zentrozytisch-zentroblastisches )Stadium IV B seit 04.2001 Remission Okt 01 Rezidiv März 2004 Hochdosis und Autologe Stammzellen Transplantation November 2004 Neu Sept.09 Spitzoides malignes Melanom, Clark-Level IV 1,8 mm linker Oberschenkel. |
#4
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AW: Morbus Hodgkin - und am kämpfen
Hallo Kämpferin,
Du schaffst das! Diese bescheidene Chemozeit geht vorbei und nach der letzten Chemo wird es Dir sicher wieder schnell deutlich besser gehen. Die Zeit im Krankenhaus geht auch vorbei. Sogar ich habe trotz meiner Aversion gegen Arztpraxen und besonders Krankenhäuser diese Zeit recht gut überstanden. Jetzt, nach ca. einem halben Jahr, gehe ich wieder fast Vollzeit arbeiten und werde mir im April einen USA-Urlaub zur Belohnung gönnen. Du bist noch jung und wirst das alles gut wegstecken! Alles Gute Clancy |
#5
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AW: Morbus Hodgkin - und am kämpfen
Hallo und Guten Mittag Allen
Diese Seite hier, baut mich total auf und ich möchte euch allen Danken, für eure lieben, trostspendenden und aufbauenden Worte!!! Herzlichen Dank Schönen Sonntag |
#6
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AW: Morbus Hodgkin - und am kämpfen
Hallo Stefanie, hallo @ all auf Wunsch von Kämpferin - Stefanie werde ich die Threads - Fieber und Morbus Hodgkin und am kämpfen zusammenziehen, damit es für alle übersichtlicher ist. Zitat:
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Liebe Stefanie,
ich hoffe, ich konnte es Dir hiermit etwas erleichtern, unter dem anderen Beitrag werde ich ein Hinweis auf diese Seite machen. Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute, vorallem baldige Genesung! et struwwelchen |
#7
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AW: Morbus Hodgkin - und am kämpfen
Liebe Stefanie, wie geht es Dir heute ? Ich hoffe ja sehr für Dich, Dein Befinden ist auf dem Weg der Besserung! Ruf doch einfach einmal Deinen Arzt an, wenn keine Besserung eintritt, so kann es ja auch nicht auf Dauer weiter gehen. Die Nebenwirkungen müßten zwischen den einzelnen Chemo`s auch immer zumindestens zum Teil zurück gehen, also wäre schon eine Klärung von Nöten. Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag, dies am Besten ohne Beschwerden - erträglichen Nebenwirkungen. Du hast es ja auch bald geschafft, so nehme ich mal an, leider kann ich es nicht genau nachvollziehen. Ganz viele Kraftpakete für Dich, liebe Stefanie und weiterhin gute Besserung et struwwelchen
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