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#1
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AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....
Hallo Biene Maja
Ich wünsch deinem Mann viel Glück und drück ihm die Daumen für die OP ! Es wird schon alles gut gehen . Alles andere was dann nach der OP folgt,sollte jeder für sich selbst entscheiden ,für den Einen ist dies am besten für den Anderen das . Eine Anschlussheilbehandlung ist wohl ratsam ,aber leider nicht für jeden ,das Allheilmttel . Wenn ich dich richtig verstehe ,hat er sich dafür entschieden bei seiner Familie zu sein ,was seinem Genesungsprozess sicher zu gute kommt . Es wird eine harte Zeit auf ihn und auf Euch zu kommen ,gerade in der Anfangszeit und im speziellen was die Ernährungsumstellung an geht ,darauf solltet ihr vorbereitet sein ,aber das weisst Du ja inzwischen. Sicher wäre ,deshalb vielleicht eine Anschlussheilbehandlung von Vorteil gewesen ,aber aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen es geht auch ohne. Ich war und bin auch lieber bei meiner Familie ! Also liebe Biene Maja ,denkt weiterhin positiv und verliert niemals die Hoffnung ! Lieben Gruß Thomas
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Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden ! |
#2
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AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....
Liebe Biene Maja
von ganzem Herzen wünsch ich Deinem Mann alles Gute für die Operation und für Dich viel Kraft und Geduld. Du siehst das richtig, denk positiv. Ich drück Euch die Daumen liebe Grüsse Susan |
#3
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AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....
Liebe Biene Maja,
man kann auch ohne Magen gut leben, glaub mir,-ich kann es. Nun wünsche ich erst mal Deinem Mann eine erfolgreiche Operation, einen schmerzfreien Aufenthalt in der Klinik und eine schnelle Erholung. Ich würde aber an seiner Stelle unbedingt eine Anschlußheilbehandlung antreten.Es lohnt sich! Mit den besten Grüßen, Arno. |
#4
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AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....
Hallo Biene Maja,
viel Glück für Euch und besonders für Deinen Mann !!!! Ich werde heute an Euch denken und für Euch beten und ganz feste Daumen drücken, dass alles wieder gut wird !! @Christian: Bravo ! Deine Beiträge finde ich zwar z.T. provokant, aber dennoch wahr. Ich schlage mich mittlerweile auch mit der Krankenkasse rum, die nicht mal eine Urinuntersuchung für 83 € bezahlen will (weil angeblich überflüssig !).... Und außerdem finde ich ebenfalls, dass z.B. die Chemotherapien, die an vielen tausend Menschen durchgeführt werden nur ein einziger großer "Tierversuch" sind...sorry, aber das mag manchen jetzt sehr zynisch, etc. vorkommen... Fakt ist, dass die großen Reichen auf Kosten der kleinen Armen immer größer werden und da interessiert es wenig, ob der Kleine eine echte Chance hat oder nicht !!! Da ist der Ansatz.... Der "Kleine" muss die Revolution beginnen, sonst gäbe es bis heute nicht mal "BIO" bei Aldi. Alles ist möglich, Augen und Ohren auf und nicht aufgeben. Krebs ist sicher irgendwann heilbar (wodurch auch immer) und wer heilt hat recht, egal was es kostet (evtl. auch nur ein paar Cent, wie z.B. DCA) Beene |
#5
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AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....
Hallo Beene,
wem sagst du das, aber es wird sich leider wohl nicht viel ändern, bin nicht so der Mensch der auf solchen Dingen rumreitet aber wenn man sieht was in der Politik abgeht und wie entschieden wird dann muss man mal was sagen. Hier ändern wir nichts. Die Tatsache mit "wer heilt hat Recht" vertrete ich im Grund vom Ansatz her nur ist da auch sehr drauf zu achten wer da spricht. Die meisten Alternativen stellen sich im Nachhinein als großer Nepp heraus und haben den Erkrankten keineswegs was genützt, siehe Dr. Rath oder Dr. Hamer mit seiner neuen germanischen Medizin. Die Schulmedizin leistet große Arbeit und sie hat ihren Ruhm verdient. Chemotherapie ist vertretbar wenn man dem Patienten Heilung oder Verbesserung der Lebenssituation verschafft. Leider ist es ab einem bestimmten Stadium nicht mehr der Fall und dennoch wird weiter behandelt. Die Revolution von der Du sprichst kann erst beginnen wenn der Leidensdruck für die breite Masse nicht mehr erträglich ist. Siehe die Wende damals vor 18 Jahren. Ich finde es nicht so toll dass die Krankenkasse da so ein Gezeter macht und dann auch noch es in Frage stellt nach der Sinnhaftigkeit einer Untersuchung. Dass klingt beinahe nach AOK oder Barmer die bei jedem Mist sich auf die Hinterbeine stellen und ewig rumdiskutieren. In den Krankenhäusern stapeln sich die Akten von unbezahlten Behandlungen wo Rechnungen von den letzten vier Jahren offen sind. Und von wem sind die meisten offenen Rechnungen weil man nicht einsieht die Behandlung bezahlen zu wollen, AOK und Barmer. Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft. Christian S. |
#6
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AW: Magenkrebs und tausend Fragen.....
Hallo an ALLE,
habe heute wieder etwas Interessantes entdeckt. 20.02.07 Möchte das Thema nicht mehr ansprechen, habe keine Lust auf feindseligen Meinungsaustausch.... Ich melde mich von Zeit zu Zeit mal wieder ! Beene Geändert von Beene (20.02.2007 um 12:20 Uhr) Grund: Artikelveröffentlichung verstößt gegen Urheberrechte. Habe massive Kritik hierzu erhalten, habe dafür nicht die Energie ! |
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