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#1
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Liebe Luna-Tina,
der Darmspiegelung sehe ich -zumindest im Moment- einigermaßen gelassen entgegen, das Ätzendste find ich auch die Abführerei vorher, ich glaube, da kann ich nicht so richtig cool werden. Der Modus, auf den Du Dich mit Deinem Arzt geeinigt hast, klingt doch auch schon mal besser als nur 1x pro Jahr überhaupt zu checken. Und in Sachen Port wünsche ich Dir ein gutes Gespräch! Weißt Du, wenn Dein Onki die Enfernung zu früh findet, ist das zwar im ersten Moment vielleicht eine blöde Enttäuschung, aber andererseits bleibt dann halt alles, wie es war, das bedeutet immerhin keine Verschlechterung :-) Erzähl mir, wenn was entschieden wurde! Ich drücke so lange die Daumen. Ich hab inzwischen (mit zugehaltener Nase! ) die erste Portion Fleet und den ersten halben Liter aufgelöstes Pulver in mich reingedrückt und es fängt schon an zu grummeln. Das Nasezuhalten ist gar nicht schlecht, weil man dann noch weniger den fiesen Geschmack mitkriegt... |
#2
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Hallo Meliur,
selbst mit Nase zuhalten kann ich das Fleet schmecken! Ich glaube aber auch das die psyche ein wenig mitspielt. Ich habe bei meiner Onki erst am 2.4. ein Termin.So wie ich sie am Montag verstanden habe ist es noch zu früh den Port raus zunehmen. Verschlechtern tut sich wirklich nix und ich seh das auch eigentlich ganz gelassen aber wäre schön wenn er raus könnte. Mit der Einigung oder besser gesagt mit meiner Entscheidung wegen der Darmkontrolle kann ich gut mit leben! Lg Tina |
#3
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Hallo Meliur,
die Daumen für heute sind gedrückt. (mensch, tippst sich da blöde ) lg Sabine |
#4
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Hallo Meliur,
wie ist es heute gelaufen bei der Darmspiegelung ? Ich habe ganz doll die Daumen gedrückt. Lieben Gruss Tina |
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