#16
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AW: Krankheitsverlauf bei Leberkrebs oder wie viel Zeit haben wir noch ???
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es tut mir soo leid! mein mann bekommt auch chemo.. zwei hat er schon bekommen, die dritte (über 3 tage) hat er in 2 wochen, bin sehr betroffen von deinen erlebnissen, von dem weg den dein vater gehen musste.. ich hab angst, dass es von einem tag auf den anderen auch bei meinem mann so enden könnte.. dein vater sah so gesund aus.. fühl dich umarmt! LG kaima |
#17
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AW: Krankheitsverlauf bei Leberkrebs oder wie viel Zeit haben wir noch ???
Mir tut es auch sehr leid, und ich wünsche dir viel Kraft!
Es ist ein tolles Foto, würde ich unbedingt einrahmen und auf einen schönen Platz stellen! Gruß Alannah |
#18
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AW: Krankheitsverlauf bei Leberkrebs oder wie viel Zeit haben wir noch ???
Lieber Gordon,
mein aufrichtiges Beileid ... Schade das alles so schnell gegangen ist!!! Ich wünsche Dir für die kommende Zeit viel Kraft sei lieb gegrüßt Yvi
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erkrankte Person: MEIN PAPA Diagnose: operabler BSDK mit Lebermetastasen seit: April 2006 Alter von meinem Papa: 53 Jahre |
#19
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AW: Krankheitsverlauf bei Leberkrebs oder wie viel Zeit haben wir noch ???
hallo zusammen.
ich habe schon öfters über die krankheit meines mannes geschrieben. in letzter zeit hat mein mann eine DOTATOC untersuchung gehabt, 2 wochen später sollte er eine PET untersuchung bekommen. Leider wurde die abgesagt, da die metastasen unwahrscheinliche grössen erreicht haben.die ärzte in der uni klinik essen haben vorgeschlagen eine OP durchführen zu lassen, bei der ein teil dieser tumor masse entfernt werden sollte damit mann nach der heilungszeit 4 wochen?) die DOTATOC behandlung durchführen könnte. wir haben zugestimmt, man hat uns nach hause fahren lassen mit dem berühmten satz "wir melden uns" Sie wollten noch auf das Ok der chirurgen warten. 2 wochen lang haben wir versucht einen arzt der uni klinik essen zu erreichen, was uns nie gelungen ist da sie entweder krank waren oder am operieren... seit einer woche ist der bauch meines mannes immer dicker geworden, gestern hat man uns an die palliative station eines krankenhauses eingewiesen. wir haben gehofft es wäre wasser, heute die gewissheit, es sind methastasen,die den ganzen bauch so aufgeschwollen haben, KEIN wasser! er hat am port eine pumpe mit morphium drin und bekommt jede stunde 3ml davon. heute aus verzweiflung hat er nochmal versucht uni klinik essen zu erreichen und bekam das versprechen morgen einen termin zu bekommen für eine OP in der nächsten Zeit (Lebermetastasen sollen teilweise entfernt werden) Es geht ihm schlecht, er ist wegen der medikamente sehr müde, hat keine kraft sich zu unterhalten, zu laufen, isst kaum was, bekommt tropfen und überlegt noch nach essen zu fahren sich operieren zu lassen????? was denken sich die ärzte dabei??? helft uns!! |
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