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Alt 05.09.2007, 13:18
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo zusammen!
Mein Gedankengang beim Aufmachen dieses Themas war tatsächlich, die Betroffenen mehr ins Gespräch miteinander zu bringen. Ich find es traurig, dass auch jetzt wieder Befindlichkeiten der nun mal unterschiedlich tangierten Personengruppen dazu führen, dass sich jemand als unerwünscht fühlt. Es sind nun mal unterschiedliche Schwerpunkte, Gefühle und Probleme von Erkrankten, Angehörigen und Hinterbliebenen. Nicht jeder aus diesen 3 Gruppen möchte und kann etwas zu den anderen sagen. Ich denke, dass die Betroffenen(nur als Beispiel) durchaus hilfreiche Beiträge für die beiden anderen Gruppen schreiben. Sicher auch umgekehrt. Es läßt sich aber nun mal nicht leugnen, dass die Sichtweise und der Umgang sehr unterschiedlich ist. Dies führt je nach Situation eben dazu, dass man einige Beiträge nicht zu Ende liest, weil sie nicht gut für einen sind(ich entscheide so). Das führt aber nicht zur Konsequenz zu sagen, der oder die darf nicht mehr schreiben-ich lese es halt nicht mehr. So denke ich nun, dass ich auch stärker die (vielleicht nur vermeintlichen)Interessen der Betroffenen in diesem Thema oder auch woanders in den Vordergrund rücken möchte.
Ulla, ich hab nochmal die Bitte, kannst du mal etwas von der Gruppe berichten? Wie habt ihr zusammen gefunden, habt ihr fachliche Betreuung...? Wie das alles so läuft. Ich mache seit 1 1/2 Jahren Versuche jemanden hier in der Umgebung zu finden. Es gelingt nicht.
Ich habe den Eindruck, dass meine derzeitig etwas angeknackste Psyche auch damit zu tun hat, dass die Diagnose Ende diesen Monats(27.9.) 2Jahre her ist. Es beschäftigt mich daher doch intensiver. Ich überlege, ob ich nicht doch eine Kur bzw. Vergleichbares machen soll. Ich habe an die Habichtswaldklinik in Kassel gedacht. Kennt die bereits jemand?
Liebe Grüße Irmgard
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