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AW: Nebenwirkungen ohne lindernde Medikamente
Hallo Ulla
hier soll berichten, wer MAG - ich mag! Ich habe bei meiner letzten Chemo mit verheerenden Nebenwirkungen ( viel schlimmer als Zahnweh ) zu kämpfen gehabt und war froh, dass meine Medikamente etwas lindern konnten. Ich hatte anfangs ein schlechtes Gefühl soviele Pillen und Tropfen zu schlucken, in solch einer akuten Phase ist es von Vorteil,wenn man zu seinem Arzt Vertrauen hat und seine Medikation nicht ständig in Frage stellen muss. Ich habe da gottlob ein sehr gutes Gefühl. Mit der Zeit merkt man aber auch selbst, was einem gut tut und was nicht. Zofran hat mir z.B. nur bedingt geholfen. Ich schließe mich also MICE an - was nötig ist und mir hilft, das nehme ich auch. Liebe Grüße Seepferdchen Einen kleinen Nachtrag ( für jemanden, der dann schon weiß, dass er gemeint ist ) kann ich mir nicht verkneifen : Gegen Langeweile, Besserwisserei und Streitlust helfen nicht nur Antidepressiva sondern auch Arbeit, Kinder und ganz einfach Lebensfreude!
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BK seit 8.5.07 invasives duktales Carcinom 3,9 x 2,8 cm G2, ER 50% PR 90% HER 2-neu Score 1 ( neg ) neoadjuvante Chemo 2xFEC no-change BET OP 7/07 Chemo ET 1x dann Abbruch der Therapie, Bestrahlung 30 plus 6 Boost |
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