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  #1  
Alt 04.10.2007, 18:12
Ullala Ullala ist offline
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Registriert seit: 03.09.2007
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Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

Nikita1 hat es sehr schön ausgedrückt: "...Der Körper ist geheilt, die Seele ist es nicht..."

Vielleicht habe ich es in dieser Beziehung tatsächlich leichter, auch, wenn sich das im ersten Moment komisch anhören mag.
Die Ärzte sind der Meinung, dass der Krebs nicht heilbar ist, sondern mich für den Rest meines Lebens begleitet.
(Deren Formulierung war nicht ganz so verbindlich...)

Er muss also ein Teil meiner "Normalität" werden (ist es zum Teil auch schon), sonst würde ich, glaube ich, verrückt.

Wenn man hingegen irgendwann als "geheilt" gilt (was auch immer das für den Einzelnen bedeuten mag), gerät man in eine Art Zugzwang.
Es hat ja dann alles wieder "normal" zu sein, oder "so wie vorher".

(Zwischenfrage: Wieso eigentlich? Wer legt das fest???)

Ich glaube, dieser Erwartungsdruck ist ganz schlimm, denn es ist ja nichts mehr wie "vorher".

Leztendlich begleitet einen der Krebs, "direkt" wie bei mir wahrscheinlich, oder "indirekt" wie bei Dir, liebe Karin, ein Leben lang.

Ich persönlich finde das nicht schlimm; schlimm ist nur, wenn man ihm gar keinen Raum mehr einräumen will, weil man ja "gesund" ist.

All die Verletzungen und Traurigkeit, die Veränderungen im Leben und am Körper, die Verluste und die Ängste - all das ist nicht einfach irgendwann "weg".

Es ist ein Teil von dir, und zwar ein ganz wichtiger, denn er hat Dich der Mensch werden lassen, der Du jetzt und heute bist.
Und ihn zu verleugnen hiesse einen Teil von DIR selber zu verleugnen.
Aber um das zu tun hast Du sicher nicht überlebt, oder?

Liebe Karin, ich wünsche Dir, dass Du die "Durchhänger" für Dich annehmen und bewusst durchleben kannst ohne Dich von ihnen dauerhaft vereinnahmen zu lassen.

Liebe Grüße, Ullala

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  #2  
Alt 04.10.2007, 19:55
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

hallo karin, hallo alle,

ich glaube ebenso wie monika, dass die plätze zwischen den stühlen wichtig sind - vielleicht als brücken, vielleicht aber sitzt jeder und jede irgendwo dazwischen - irgendwo, in irgendeinem lebensbereich. das beispiel von monika ist ja nur eines von vielen. und das dazwischen sitzen ist einerseits unbequem, andrerseits, ja, es passiert einfach.

es gibt ja keine deutliche trennung zwischen gesund und krank.
war ich krank, während des jahres 2004, als der krebs gewachsen ist? gefühlt hab ich mich nicht so. aber dann, mit dem wissen, fühlte ich mich krank, aber da war der krebs schon wieder fort und alles andere wurde ja vorbeugend gemacht (chemo, bestrahlung).

ich hab erst im KK zu lesen begonnen vor ca. einem halben jahr. jetzt weiß ich nicht, was das bedeutet. einerseits will ich ja wissen und erfahrung weitergeben, andererseits erschrecke ich immer wieder, wenn schlechte nachrichten kommen, erschrecke um der frauen willen, die es betrifft, aber der krebs wird dadurch auch präsent.
als ich ganz akut am kämpfen war, da wagte ich gar nichts zu lesen, schon gar nicht zu schreiben. zuviel unsicherheit, wie mein leben aussieht, ob ich glimpflich davonkomme, zuviel angst, mich auf das thema auch außerhalb der medizinischen behandlungen einzulassen.

liebe karin, zwischen den stühlen heißt für mich auch, dass ich nicht so wie vorher bin. dass ich dadurch manchmal "getrennt" bin von den menschen, die diese erfahrung nicht haben. nicht von allen. manche "wissen" aus anderen lebenssituationen bescheid.
vielleicht ist es auch das wissen, dass man in seinem körper alleine drin ist. dass man also irgendwie immer getrennt ist - aber man bemerkt es nicht immer.

ich merke an mir, dass ich selber mit anderen kranken, sei es nun krebs oder nicht, anders umgehen kann, mein eigenes erschrecken, das ich immer hatte, wenn es um krankheit ging, hat sich verändert. klingt großspurig, aber so mein ich es nicht. es scheint mir eine folge von "zwischen den stühlen" zu sein.

ob mich das forum runterzieht? manchmal ja. aber zugleich hab ich auch großen respekt vor allen frauen, die hier schreiben.
aber ich will auch obacht geben, und achtsam sein, was mein eigenes teilnehmen betrifft. und wie oft ich es will und kann, sinnvoll mich einbringen kann.

jetzt ist auch mein beitrag lang geraten - ich grüße euch alle sehr herzlich
suzie
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  #3  
Alt 05.10.2007, 01:31
Norma Norma ist offline
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Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

Liebe Karin,

na, HIER gehörst du hin!
Sonst würden wir dich doch vermissen!

Aber im Ernst:
Zurück in den Alltag geht jeder irgendwann wieder.
Zwischen den Stühlen sitzend fühle ich mich aber nicht.
Ich sitze dort, wo ICH in den jeweiligen Situationen sitzen WILL.

Das geht, ist aber mit einem sehr langen Übungsprozess verbunden.

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 (zur Zeit Chemo)
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  #4  
Alt 05.10.2007, 08:45
Benutzerbild von Karin B.
Karin B. Karin B. ist offline
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Registriert seit: 10.05.2004
Ort: wilder Süden BW
Beiträge: 1.376
Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

hallo ihr Lieben,
zuerstmal vielen lieben Dank für die vielen und lieben Antworten.
In manchen eurer Sätze habe ich mich wiedergefunden, in manchen nicht, was aber auch darin liegen kann, dass ich euch entschuldigt bitteviel zu wenig Infos gegeben habe.
Gestern bekam ich auf mein Geschreibsel hier einen Anruf von einer ganz lieben und mir ganz ganz wichtigen Freundin und ich sagte Dinge, die mich berührten, zu ihr, die ich noch nie jemand anders anvertraut habe und dabei bin ich nach meiner Frage, wo ich hingehöre ein ganzes Stück weitergekommen.
Danke du Liebe, dass es dich für mich gibt und ich dir nichts erklären muß, sondern du in mich schaust, wie in einem aufgeschlagenem Buch
Wie gesagt, Erkrankung war Mai 2003, Diagnose anhand von Mammographie-Mikroverkalkungen. Es wurde fadenmarkiert und ein 6cm großes Gewebestück in einer brusterhaltenden OP entfernt.
Ich wußte, bzw. mein Bauch, schon zu diesem Zeitpunkt, dass es sich um Krebs handeln würde. Ca 5 Tage später war die Histo da
Carzinom in situ, G2, Hormonpositiv, R1
Ich muß dabei aber erwähnen, dass ich in keinem Brustzentrum war, sondern die Überweisung für die OP erfolgte von meinem Gyn, operiert in unserm Kreiskrankenhaus, einer kleinen "Klitsche"
Mein Gyn besprach also die Histo mit mir und meinte eine Nach OP wäre nicht nötig, da ja NUR Vorstufe zu Krebs.
Mein Operateur mit dem ich danach sprach war der gleichen Meinung.
Ihre Behandlung sah so aus, dass ich alle 1/2 Jahr zur Mammo als Kontrolle kommen sollte, sonst war nichts geplant. Zu diesem Zeitpunkt war ich 43 Jahre.
Ich machte mich schlau im I-net und war wegen dem R1 nicht gerade glücklich.
Ich holte mir zwei weitere Meinungen ein und bekam die selbe Antwort.
O-Ton - ist doch alles gar nicht so schlimm
Ich wollte aber mit dieser tickenden Zeitbombe nicht herumlaufen.
Mit meinem Operateur besprach ich das ganze nochmals und bekam die Antwort, dass es unmöglich sei, nochmals brusterhaltend zu operieren, er schlug mir vor, eine supcutane Mastektomie mit gleichzeitiger Einlage eines Silikonkissens. Und natürlich könnte man nun, da ICH mich ja um eine weitere OP bemühe auch gleich noch die Lymphknoten Level 1 entfernen.
Ich seht, schon da lief einiges schief, wie ich heute weiß.
Diese OP wurde 4 Wochen später gemacht, mir ging es schnell wieder gut, doch die Histo ein paar Tage später leider nicht.
Weiter 6 cm Carzinom in situ wurden festgestellt, diese waren übrigens alle im oberen Teil der Bust, doch im rechten Quadranten fast unter der Achsel fand der Path. noch einen invasiven Anteil fast 2 cm groß, G3, Hormonpostiv beides 12, Her2neu+++,
Dieser invasive Herd war übrigens auf keinem Bild vorher zu sehen, weder U-Schall noch Mammo, mein Tumormaker war bei 20, also Normalwert.
Es folgte Porteinlage, EC Chemo und die 28 Bestrahlungen, die mein Leben total verändern sollten.
Nach der Chemo bekam ich einen Zettel in die Hand gedrückt, dass ich einen Termin wahrnehmen sollte für die Hera Studie, wie mir gesagt wurde, wäre ich eine perfekte Teilnehmerin, aber durch die Chemo war mein Herz so geschädigt, dass ich abgelent wurde. Ich bekam also als weitere Therapie nur Arimidex in die Hand gedrückt (ich hatte immer schön regelmäßig meine Periode unter der Chemo) und konnte wieder springen.

Warum schreibe ich euch das so ausführlich? weil DU, liebe Freundin, mir gezeigt hast, dass ab da mein Problem losging.
Mit der Bestrahlung war ich Anfang Dez.03 fertig. Ab Jan. 04 begann ich wieder zu arbeiten, doch schon im Feb 04 bekam ich Schmerzen in der bestrahlten Brust, sie wurde heiß, hart und sie begann sich zu verformen.
Diagnose - Kapselfibrose, da ich mit dem Silikon bestrahlt wurde.
Um das ganze nun etwas abzukürzen, ich kam eigentlich nach meiner Diagnose im Mai 03 nie zur Ruhe, konnte meine Erkrankung eigentlich nie so richtig verarbeiten, es kam NIE das berühmte Loch, ich war wie immer, ein Stehaufmännchen.
Ab 04 nahm ich dann also die verschriebenen Schmerzmittel, um überhaupt arbeiten zu können, in diesem Jahr kam noch hinzu, dass ich bei dem Partner meiner Mutter Sterbebegleitung machte, er war an Darmkrebs erkrankt, ich ging arbeiten und schmiß zu Hause unseren Haushalt.
Gleichzeitig machte ich mich über Möglichkeiten schlau wg meiner Brust, die sich immermehr verformte und mit einer Frauenbrust absolut keine Ähnlichkeit mehr hatte, ganz zu schweigen von den immer stärker werdenden Schmerzen.
Etwa im März April o4 schrieb ich dann auch hier im KK
Im Feb 05 dann mein Diep-flap, für den ich 11 Std auf dem OP Tisch lag, weil der Strahlenschaden so emens war, dass während der OP 3 x Gewebe entnommen werden mußte, weil die Verbindungen zur Blutversorgung nicht hielten, dabei wurden leider auch die Bauchmuskeln auf der re. Seite entfernt, jedoch befinden sich die Muskeln nicht in meiner Brust, muß wohl ein Stück geweswen sein, dass in den Müll gewandert ist.
Meine Bachwand wurde auch nicht mit einem Netz versorgt, weil eine Muskelentnahme ja gar nicht geplant war.
Was unweigerlich kommen mußte war ein recht großer Bauchwandbruch, der im Spätjahr 05 mit 2 Netzen versorgt wurde. Ab jan 06 wieder arbeiten gegangen, doch gleich am zweiten Tag meiner Arbeit versürte ich einen brennenden Schmerz im Bauch - die Netze waren gerissen.
Leider rechnete die KK die gesamten Zeitzen seit Mai 03 zusammen, (würde ja alles zusammengehören) dass ich nun bald meine 78 Wochen zusammen hatte.
Ich mußte also erstmal wieder ein 1/2 jahr arbeiten, um wieder Anspruch auf Krankengeld zu haben.
Ich ging also mit einer festen Bauchbandage arbeiten, was wirklich sehr sehr hinderlich war und im Juli 06 dann wurde nochmals ein Netz eingelegt, welches mit Schrauben am Schambein verankert wurde.
Den Rest des Jahres war ich dann noch zu Hause und ab Jan 07 gehe ich wieder meiner Tätigkeit nach. Bis jetzt ohne einen Fehltag zu haben.
Und nun stelle ich fest, jetzt wo mein Leben einigermaßen wieder normal abläuft, dass ich in dieses berühmte Loch falle.
Wo gehöre ich hin???
Zu den Gesunden???? Zu den Krebskranken???
Ich weiß es nicht, ich denke wohl zu beiden, ich sitze zwischen den Stühlen.
Ich hatte Krebs und werde diese Krankheit wohl nie mehr abschütteln können.
Ich bin bald 5 Jahre wieder "gesund" aber bin ich deshalb GESUND???

Nun muß ich mich entschuldigen, weil ich soviel geschrieben habe, aber ich muß ehrlich sagen, es tat gut
Vielleicht trauen sich ja noch mehr Frauen, denen es so ähnlich wie mir geht, sich ein bisserl zu öffnen, ohne die Angst zu haben, es tippt sich jemand an die Stirn und sagt: Die spinnt doch

Abschließend muß ich sagen, ich glaube ich muß noch lange lange an mir arbeiten, vielleicht schlage ich ja gleich den richtigen Weg ein (danke dir du Liebe für deinen Tip )
Vielleicht werde ich dem KK ein aktives-passives Mitglied sein, ich weiß es im Moment noch nicht?
Ich danke euch fürs lesen, fürs antworten

alles Liebe
Karin
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  #5  
Alt 05.10.2007, 13:05
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Registriert seit: 05.05.2007
Ort: österreich
Beiträge: 2.447
Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

danke karin, dass du deine geschichte erzählt hast.
ich wünsche dir alles alles liebe!
s.
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  #6  
Alt 05.10.2007, 15:02
Ruth61 Ruth61 ist offline
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Registriert seit: 16.09.2007
Beiträge: 30
Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

Hallo Karin!
Ich finde es klasse, daß du uns so an Deinen Gedanken teilhaben lässt. Auch bei mir sind schon einiges über 4 Jahre verstrichen und bis jetzt ist alles im grünen Bereich. Aber ich bin -und werde-nicht mehr dieselbe die ich einmal war! Dazu ist der Schock-und die Nachwirkungen zu groß!
Zum Glück haben meine engsten Freunde Verständnis dafür, daß diese Thema immer wieder Thema ist und bleiben wird!
Ansonsten kann ich mich nur Ullala anschließen die das alles sehr treffend formuliert hat!
Ich finde es gut, wenn du für Dich dieses Forum nutzt so wie es Dir guttut.


Grüßle

Ruth
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  #7  
Alt 05.10.2007, 20:28
Benutzerbild von Lilli 40
Lilli 40 Lilli 40 ist offline
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Registriert seit: 27.05.2007
Ort: Nähe Köln
Beiträge: 261
Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

Hallo Karin,
wie schon jemand geschrieben hat gehörst Du mitten ins Leben, wie wir alle, egal wo wir mit der Diagnose und Therapie stehen. Meine Erkrankung ist in 11/06 festgestellt worden. Danach OP Erhaltend, 6xChemo, 35 Bestrahlungen. Die blöden Gedanken kommen erst jetzt, wo nichts mehr passiert. Nachsorge ist für die Seele auch nicht einfach. Du hast eine Krankheits-und Therapiepaket getragen, daß nicht jeder hat. Du hast ganz viel geleistet. Ich selbst denke auch manchmal; habe ich es geschafft??, Erlebe ich diese Dinge noch?? (z.B. Konfi meiner Tochter 2009??) Die Befunde waren einigermaßen, T2,L1,Mo G2, hormonsensibel. Die Nachsorgezeit kostet auch wieder Nerven. Du mußt einen WEg für dich finden klarzukommen. Freundinnen, ein Umfeld,daß dich trägt. Versuche dich an den schönen Dingen hochzuhalten. Ich mache einen Entspannungskurs und habe mit Laufen angefangen. Da kann ich viel Streß abbauen, auch psychischer Natur. Mit Musik auf den Ohren Laufen ist einfach nur toll. Niemand der nicht selbst erkrankt war kann es nicht nachfühlen. Der Krebs wird uns immer begleiten, ob wir wollen oder nicht
Ich wünsche Dir gute Gedanken, viel Positives und einen Weg, der Dir hofffentlich Ruhe bringt. Fühl sich gedrückt.
Viele liebe Grüße
Lilli,die eigentlich Eva heißt
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