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  #1  
Alt 19.11.2007, 09:25
jessyaimee jessyaimee ist offline
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Standard AW: zum sterben nach hause kommen

hallo elli danke für deine offenen worte. ich weiss was auf mich zu kommt heute hat sie einen termin zum setzen für den port. ich hoffe so sehr das sieh ihn auch bekommt, da die ärzte sagen sie kann vorher nicht heim. das ist das einzigste was ich mir noch wünsche. ist das normal dsa ich die hoffnung schon aufgegeben habe? meine tante versucht immer noch sachen mit aufbauspritze und so weiter. wenn ich sage lasst sie doch einfach siehst du nicht wie es ihr geht wird sie böse und sagt es wird alles versucht. aber das meine oma das vielleicht nicht möchte da denkt keiner dran. sie quält sich doch nur noch. ach elli es tut mir so leid iich habe erst vor ein paar tagen deine berichte gelesen und es tut so weh das so viele menschen so viel schmerz durchleiden müssen. dein vater war bestimmt auch so wie meine oma lebensfroh und hätte alles für einen gemacht. es ist schön das du deinen leidensweg mit uns allen hier teien tust. so schlimm es auch ist aber es hilft sehr vielen hier. ich hoffe nur für meine oma das sie es nicht mehr so schwer hat. wovor ich am meisten angst habe ist das ich in dem momentnicht bei ihr sein kann ich würde es mir nie verzeihen können wenn sie im kh alleine sterben tut. mein vater sagt tut euch das nicht an die bilder bekommt ihr nie mehr aus dem kopf aber ich kann und will sie nicht alleine gehen lassen. vielen dank liebe elli für deine worte es hilft mir sehr.

lg jessy
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  #2  
Alt 19.11.2007, 13:38
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Standard AW: zum sterben nach hause kommen

Liebe Jessi, ich weiß, es sicher sehr, sehr schwer für dich deine geliebte Oma gehen zu lassen. ABer wie Elli auch schon sagt, laß sie in Frieden gehen, ahlt sie nciht zurück, wenn es soweit ist, denn das ist das schlimmste für den Kranken, wenn er zuviel an diese Welt gebunden wird.
Ich habe meine überalles geliebte Mama mit 63 Jahren kurz vor Weihnachten verloren. Sie war das liebste und der wertvollste Mensch den ich kannte. Es gab kein "Michaele ohne ihre Mama" und es gab keine Mama ohne Michaele. Wir waren so eng miteinander verbunden und ich weiß heute noch sehr genau was sie mir sagen würde in bestimmten Situationen. Doch ich musste sie gehen lassen. Meine über alles geliebte Mum. Zum Schluß habe ich sie aus Liebe gehenlassen. Die Familie war an ihrem Bett versammelt als ihr Atem flacher wurde und dann ganz aussetzte. Wir wurden ganz still, alles wurde still. Nur meine kleine Schwester (was heist klein , ist auch schon 35 und 4 fache Mutter) konnte mit dieser Situation nicht umegehn und ruief meine Mutter zurück. Das war schlimm, denn nun begann alles von vorne. Mama fing wieder an zu atmen und ich war froh als ich später und auch in der Nacht alleine mit meiner Schwester bei ihr wachen durfte. Ichnhabe ihr immer wieder gesagt das sie das beste war was mir je begegnet ist. Wir haben sie geküsst und gestreichelt, ich weiß bis heute nicht ob sie mich gehört hat. Ich habe in dieser Nacht versucht meiner Schwester zu sagen das sie Mama gehelassen soll. Als letzten Liebesbeweis. Dann habe ich Mama nochmal gestreichelt und ihr gesagt das sie gehen soll und das ich sie immer lieben werden. ABer bitte geh, ich kümmere mich um alles, du kannst beruhigt gehen hab ich ihr gesagt. Oh je jetzt kommen schon wieder die Träenen bei mir.
Sie ist dann gegangen, still und leise, in dem kleinen Moment als ich und menie Schwester kurz an ihrem Bett eingenickt waren. Das war ihr letzter Liebesbeweis, sie wollte nicht das wir es nochmal mit ansehen müssen und darum denke ich hat sie den passenden Augenblick gewählt um sich zu verabschieden.
Vielleicht kopnnte ich dir ein wenig helfen mit meinen Worten und vielleicht kannst du wenn die Zeit bekommen ist, deine Oma etwas leichter loslassen.
Liebe GrüPe Michaele
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  #3  
Alt 19.11.2007, 14:17
Elli Elli ist offline
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Ort: Düren
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Standard AW: zum sterben nach hause kommen

Liebe Jessy,

ich schon wieder.
Mein Vater hat es so gemacht,wie Michaeles Mutter. Ich war bei Ihm bis zum letzten Moment. Das heißt,fast bis zum letzten Moment.
Ich habe ihn noch auf dem Wwg von der Intensivstation auf das Einzelzimmer beleigtet. Was er davon noch mitbekommen hat,weiß ich nicht. Aber ich mir sicher,er wusste das er nicht alleine war.
Als ich dann doch einmal ganz kurz das Zimmer verlassen habe,ist er gegangen. Ich bin heute der Meinung,das er gewartet hat,bis ich weg war. Es waren höchstens fünf Minuten,aber diese Zeit hat er für sich ganz persönlich gewählt.Und ich bin ihm bis heute dankbar dafür.

Meine Schwester,wollte damals meinen Vater unbedingt nach Hause holen. Zu unserer Mutter,die mit der Pflege total überfordert gewesen wäre. Meine Mutter ist zur Zeit selber ein Pflegefall. Sie schafft es nur noch vom Sesssel ins Pflegebett (steht im Wohnzimmer),das Mittagessen wird gebracht und zum Frühstück und Abendessen unter größten Anstrengungen noch bis in die Küche. Das Haus verlassen kann sie gar nicht mehr.bezw. nur noch mit Rollstuhl. Und dann ist das Problem wie kommt die Frau aus dem Haus. Bisher haben wir es immer wieder geschafft,wenn auch unregelmäßig mit ihr in die Stadt zum bummeln zu fahren. Aber das wird auch immer schlechter. Aber sie lebt halt noch in Ihren eingenen vier Wände. Nur wie lange das noch geht,ist halt die große Frage.Aber das ist ein anderes Thema.

Meine Schwester,von Beruf Sozialpädagogin mit therapeutischer Zusatzausbildung,wollte oder konnte den Tatsachen auch nicht ins Auge blicken. Sie hat nicht verstanden,das mein Vater gehen wollte.
Ich habe dann mit dem Arzt noch einen "Deal" gemacht,Mein Vater sollte in ein anderes Krankenhaus verlgegt werden. Dort gab es eine Geriatrie,wo diese Patienten aufgebaut und mobilisiert werden. Dem Arzt und mir war eigentlich klar,das es sich nur noch um eine kurze Zeit handelte,aber für meine Mutter und meine Schwester war es ein Lichtblick in der Dunkelheit.
Mein Vater hat uns dann doch die Entscheidung "abgenommen".Ich habe ihn bis heute in Erinnerung so wie er war.Immr für uns Kinder und Enkelkinder da.
Meine Mutter sagte im nachhinein,das es eine gute Entscheidung war,und das sie mit der Pflege trotz Pflegedienst hoffnungslos überfordert gewesen wäre.
Vielleicht fragst Du Deine Tante mal,ob sie auch möchte das ihr Wunsch nach einem menschwürdigen Tod nicht akzeptiert und respektiert wird. Ich denke das jeder Mensch frei sein solte in seiner Entscheidung,den Weg zu gehen,den er gehen möchte. Zumal wenn er sehr krank ist.

Ich habe eigentlich mit den behandlenden Ärzten die Erfahrung gemacht,das sie das Leben nicht um jeden Preis verlängert haben. Sie haben versucht die Zeit die meinem Vater noch blieb,so angenehm wie möglich gemacht. Sie haben alles getan ,damit er Erleichterung hatte. Und das war für mich auch sehr wichtig.

Ich persönlich möchte mich ,wenn meine Zeit irgendwann abgelaufen ist,mit aller Macht in diesem Leben gehalten werden.Sondern ich wünsche mir auch Ärzte ,die mir das Leben ,das ich dann noch habe erleichtern.

Ich habe mal einen sehr schönen Satz gelesen.
Er lautete: "GIB DEN TAGEN MEHR LEBEN :ABER NICHT DEM LEBEN MEH TAGE"

Für mich ist dieser Satz nach wie vor sehr wichtig,und er hilft mir über manche schwere Zeit hinweg.

So,jetzt aber Schluss mit meinem Geschreibsel. Hoffe sehr ,das der Port heute gelegt werden konnte,und das Deine Oma dann wenigstens etwas Erleichterung hat.

Ich würde mir wünschen,das Du Dich nochmal meldest und kurz sagst wie es Deiner Oma geht.

bis dann

Liebe Grüsse
Elli
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  #4  
Alt 19.11.2007, 21:09
Easy-rider68 Easy-rider68 ist offline
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Ort: Im Land der Burgen
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Standard AW: zum sterben nach hause kommen

Hallo jessy, hallo Forum,

auch ich bin froh, mich hier angemeldet zu haben und jessy, denn in der Zeit wo ich nicht weiter gewusst habe, waren viele da, die mir Mut zu gesprochen haben.

Mein Schwiegervater starb vor ca. 6 Wochen, ebenfalls Leberkrebs, aber wir waren bis zu Schluss bei ihm, d.h. vielmehr, er war bei uns zu Hause.

Es ist schwer, mitansehen zu müssen, wie der Mensch den Du so sehr liebst, neben Dir bricht.
Aber hier zu weinen oder neben ihm völlig aufgelöst zu sein, ist nichts schlechtes und auch kein Fehler.
Viele denken, dass dieser Mensch, eventuell noch ein schlechtes Gewissen bekäme, nein es ist vielmehr so, dass er spürt dass er geliebt wird und dass Du da bist für ihn ( sie ).

Sei bei Ihr, bleib bei Ihr und verbring so viel Zeit mit Deiner Oma wie es nur geht.
Rede mit Ihr und halt einfach Ihre Hand, bezieh Deine Oma in Deinen Alltag ein und erzähl ihr davon.

Meine Frau und ich würden alles darum geben, ihren Vater meinen Schwiegervater zurück zu holen, aber dies geht ja leider nicht.

Das traurige an dieser Situation ist, dass es so schnell geht, dass alles so schnell geht, nämlich auch der Alltag der kurz danach wieder einkehrt, als wäre alles schon so ewig weit weg.

In seinem Zimmer, in welchem er die letzten Jahre immer gewohnt hat wenn er bei uns zu Besuch war und letztendlich auch starb, brennt im Fenster stets eine Kerze und oft haben wir das Gefühl, dass er bei uns ist.

So dumm es klingen mag, man spricht sogar mit ihm.

Nun es ist eine harte Zeit und Du hast noch viel vor Dir, aber sei Dir sicher, es ist eine Erfahrung auf die Du jetzt wahrscheinlich gerne verzichten würdest, aber das Leben ist leider kein Wunschkonzert.

Sei offen für alles was nun passieren wird und seht einfach nur zu, dass Sie keine Schmerzen hat, dies ist der größte Dienst den Ihr Deiner Oma erweisen könnt.

Alle hier denken an Dich und sind im Geiste bei Dir.

lg.

Easy-Rider68
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  #5  
Alt 20.11.2007, 20:22
jessyaimee jessyaimee ist offline
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Standard AW: zum sterben nach hause kommen

hallo ihr lieben

vielen tank für eure lieben worte. ich bin immernoch froh das ich mich hier angemeldet habe. ich kann mit so vielen reden und fühle mich immer verstanden das tut so gut.

nun wieder ein tag ging vorbei und sie ist noch bei uns. ich bine sehr froh drüber aber wenn ich mir sie so ansehe tut es immernoch weh. ich war gestern und heute den ganzen tag im kh und ich habe versucht es ihr so schön wie möglich zu machen. ich fühle mich so anders ich weine nicht mehr und lache auch wieder ein wenig obwohl es ihr so schlecht geht aber ich glaube das sie gar nicht mehr so viel mitbekommt durch die hohe dosis morphium was sie bekommt.ist im moment auf 2,2/h ist das viel ich glaube ja. ich wünsche ihr nichts sehnlicher als einen friedlichen weg auf die andere seite. sie hat nie gewollt das sie jemand füttert under ihr den hintern wischt sie sagte immer es gibt nichts schlimmeres und ich sehe es ihr auch an das siedas nicht schön findet heute hat sie wieder gesagt das sie sterben möchte. ich habe nur drauf geantwortet das ich bei ihr bin. wie ist das eigentlich sieht man es jemandem an wenn er sterben wird oder geht das ganz plötzlich? ich habe das so noch nie mitbekommen.

ich weiss das ich sie irgendwann wieder sehen werde und das sie immer auf uns aufpassen wird. aber ich werde sie sehr sehr vermissen. ich hätte kein bessere oma haben können.

seit gestern kann auch jemand bei ihr im kh bleiben sie schafft es ja nicht mal mehr die klingel zu drücken und ich könnte es mir auch nicht verzeihen wenn keiner bei ihr sein konnte wenn sie geht. nun ich muss dann mal nach meiner kleinen gucken vielen dank euch 2en für die netten worte. freue mich das jemand mit mir darüber reden tut. alles liebe euch allen.


jessy
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  #6  
Alt 20.11.2007, 23:00
Elli Elli ist offline
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Standard AW: zum sterben nach hause kommen

Liebe Jessy,

es tut gut zu lesen,das Du wieder ein bisschen lachen kannst. Auch wenn es Dir bestimmt nicht leicht fällt.
Ich denke,wenn Du nur weinend am Bett sitzt,dann ist das für Deine Oma noch viel schlimmer. Das macht den Abschied nur noch schwerer.
Ob man es jemandem ansieht wenn er geht? Ich kann Dir die Frage nicht beantworten.Ala mein Vater sich auf den Weg machte,hatte ich das Gefühl,er war ganz entspannt. Ein kleines Lächeln lag auf seinem Gesicht,so als ob er etwas sehr schönes sehen würde. Ich habe hier schon öfters von den Büchern von "Kübler -Ross" gelesen. Ich selber kenne diese Bücher aus eigener Erfahrung nicht.Will mir aber auch mal eins kaufen.

Es tut immer weh,wenn ein geliebter Mensch geht. Aber es wird eine Zeit kommen,da wird Dich dieser Schmerz nicht mehr beherrschen. Dann wird die schöne gemeinsame Zeit in den Vordergrund treten und Du wirst Dich an viele Sachen erinnern,die Du vielleicht im Moment vergessen hast.
Bei mir war es so,das ich mich nach einiger Zeit an Sachen erinnernt habe,die ich schon längst vergessen geglaubt habe.An Sachen,die ich mit meinem Vater gemeinsam als Kind erlebt habe.

Deine Oma wirst Du nicht vergessen und das sollst Du auch nicht.Solange man an einen Menschen denkt,solange lebt er weiter. Nur halt in einer anderen Welt.

Wünsche Dir alles liebe

Elli
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  #7  
Alt 21.11.2007, 14:17
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Standard AW: zum sterben nach hause kommen

Liebe Jessy, auch hier muss ich mich der guten Elli anschließen, ich weiß auch nicht wie man merkt das ein Mensch von einem geht. Habe da gottlob noch nicht viele Erfahrungen mitgemacht. Aber auch bei meiner Mama war das alles ganz entspannt. Ich war Abends vor der Arbeit noch bei ihr und sie bekam schlecht Luft bedingt durch die Lungenentzündung. Habe ihr noch eine warme, weiche Wolldecke von daheim mitgebracht (die sie auch mit auf ihren große Reise genommen hat) habe ihr noch dicke flauschige Socken angezogen. Alles war fast wie immer. NUr sprechen und atmen das konnte sie nicht gut. Nach der Arbeit am Abend habe ich nochmal bei Mamas Bettnachbarin angerufen und da merkte ich bereits das was nciht stimmte. Die Bettnachbarin sagte mir das Mama plötzlich ganz unruhig geworden wäre und immer geflüstert hätte, sie hätte Angst. Das war nciht ihre Art. Ich wollte direkt zu ihr, aber die Frau sagte mir das sie Mama nun Morphium (allerdings nicht gegen die Schmerzen sondrn zur Entkrampfung) gegeben hätten und man sie auf ein anderes Zimmer geschoben hätte. AM Morgen rief dfann der behandelnde Arzt schon ganz früh an und meinte wir müssten mit dem Ableben meiner Mama rechnen. Auch wenn ich das jetzt hier niederschreibe, es ist so unwirklich und der Schmerz kommt wieder mit aller Wucht. Wir sind dann alle zu ihr hin und sie schlief nur noch tief und fest. Der Arzt meinte das wäre das Leberkoma, sei sich aber nicht sicher. Plötzlich ´sprach Mama immer mit ihrer verstorbenen Mutter. Sie liebte ihre Mutter genauso wie ich meine Mutter. Mama sagte immer zu ihr im Dämmerschlaf: "Jetzt noch nicht, ich komme gleich." Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Ich fragte Mama ob ihre Mutter da sei und sie antwortete ganz schwach:"Ja! Ich fragte sie will sie dich holen und Mama sagte wieder ganz schwach." Ich weiß es nicht."
Aber sie hat sie geholt. Sie schlief friedlich ein und hatte bis zum Schluß kenie Schmerzen. Dafür danke ich unserem Herrgott noch heute. Er nahm mir das liebste was ich besessen hab. Den Menschen der mich mit allen Fehlern und Macken liebte.
Übrigens was Elli auch ansprach mit Frau Kübler Ross ist toll. Ich habe viele Ihrer Bücher nach Mamas Tod gelesen. Er ist Wahnsinn wie mich das wieder in die richtige Spur gebracht hat. Ich lese auch heute noch jeden tag Bücher über ein Leben nach dem Tod. Mir hilft es. UNd mir hat meine Familie geholfen, mein Sohn und mein Mann. Ohne sie hätte ich es nicht geschafft.
Doch du wirst sehen du schaffst das auch. Man bekommt in diesen Stunden mehr Kraft als man je gedacht hat. Ich habe immer gedacht, ich breche zusammen wenn der Tag kommt, doch du bist dann sooooo stark wie du es nie für möglich gehalten hast. Wichtig ist das du liebe Menschen an deiner Seite hast die dich auffangen und dir beistehen.
Das wünsche ich dir von Herzen
Gruß Michaele
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