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#1
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AW: Kehlkopfkrebs
Hallo !
Ja, das mit dem Kratzten im Hals hat mich auch an die Anfangszeit vor der Diagnose erinnert. Aber ich bin ja auch deswegen (und wegen den Schmerzen) im Krankenhaus letzten Monat gewesen. da hatten sie ja die ganzen Sachen mit Gewebeprobe, Ultraschall und CT gemacht, und es kam ja nichts dabei raus. Hier war ich ja gestern noch beim HNO und er ist mit dem Schlauch durch die Nase gegangen und hat auch nur Schwellungen und Entzündung feststellen können. Er hat mir "Cortinforte" mitgegeben. Mal sehen ob in ein paar Tagen die Entzündung nachlässt. Ansonsten lasse ich mir für nächste Woche wieder ein Termin geben, damit er nochmal nachsieht...kann ja sein das sich da etwas durch die Schwellungen durchmogelt, was man so noch nicht sehen kann. Ich hoffe mal nicht. Aber sich immer nur Angst machen bringt ja auch nichts...Also einfach mal abwarten was die Zukunft so bringt Bis dann mal wieder... Andreas |
#2
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AW: Kehlkopfkrebs
Hallo Andreas,
ganz klar, man soll sich keine Angst machen und das möchte ich bei dir auch nicht veranlassen. Angst ist in meinen Augen der größte Feind, den man haben kann. Du hast das schon gut im Griff, wie ich das sehe und das ist gut so. Ich habe einige Kehlkopflose im Messenger-Chat. Dabei reden wir auch immer was so anliegt, eben so wie wir zwei hier im Forum. Auch im Chat redet der eine dem anderen gut zu, wenn mal der Hals schmerzt oder so und am Ende ist dann auch nichts Ernstes gewesen. Einer ist für den anderen da und das tut gut. Nun bis zum nächstenmal, tschüss. Gruß Ernst
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