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#1
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AW: 2 Wochen von der Diagnose bis zum Tod
Der Schmerz ist kaum auszuhalten! Ich habe heute meine Tochter beerdigen müssen und kann es einfach nicht glauben, das ich sie auf Erden nie mehr in den Arm nehmen kann. Es tut so weh, obwohl mir mein Herz sagt, das es ihr gut geht und sie nicht mehr leiden muß
Aber als trauernder Angehörige ist es unvorstellbar, jemals wieder normal denken und leben zu können. Sei herzlich von mir gedrückt, wir tragen unseren Schmerz gemeinsam und wir werden es schaffen mit Hilfe unserer oben im Himmel! Meine Tochter hat mir versprochen, immer auf mich aufzupassen, und das wird sie tun. Gott schütze Dich! Hedwig
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Jeder Tag ist ein Stück Abschied |
#2
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AW: 2 Wochen von der Diagnose bis zum Tod
Liebe Junesun
weis wie du dich fühlst.Bei meiner Ma ging es noch schneller.Wir haben Freitags erfahren das sie Lungenkrebs hatte und MOntagist sie schon daran verstorben.Hätte gerne noch soviel mit ihr besprochen ging aber nicht. Man ist total geschockt und funktioniert nur noch. Mein aufrichtges Mitgefühl für dich und deiner Familie... Traurige und liebe Grüsse Nicole |
#3
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AW: 2 Wochen von der Diagnose bis zum Tod
danke Nicole,
dass es so schnell ging ist ja auf der einen Seite ein ziemlicher Trost, aber man steht doch unter Schock. Es ist mir unbegreiflich, wie innerhalb einer so kurzen Zeit aus einem kraftvollen, lebenslustigen Menschen ein Sterbender werden kann. Das war zu viel für mich. LG |
#4
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AW: 2 Wochen von der Diagnose bis zum Tod
oh mann. das ist hart.
fühl dich ganz fest umarmt, ich weiß nicht, was ich sonst sagen soll. Das eigene Kind zu beerdigen ist grausam. Ich wünsch dir alle Kraft der Welt für die Zukunft. Ganz liebe Grüße |
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