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  #1  
Alt 11.01.2008, 08:14
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centaurus centaurus ist offline
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Standard AW: bitte brauche hilfe - weiß nimma weiter

Hi Trinnety
Schön, dass es soweit gut gelaufen ist. Dein Papa wird wahrscheinlich so 24-36 Std. auf der Intensiv-Station liegen und dann verlegt. Freue Dich jetzt einfach, dass Du ihn morgen wieder besuchen kannst. Ich habe auch 2 Stoma, aber das geht prima. Er wird sich sehr bald daran gewöhnen. Ist überhaupt kein Problem. Du wirst sehen, es geht jeden Tag etwas besser, wenn auch zwischendurch durchaus mal ein schlechter Tag sein kann. Das ist normal und gehört auch dazu.
Liebe Grüsse, Markus
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  #2  
Alt 14.01.2008, 10:53
trinnety trinnety ist offline
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Standard AW: bitte brauche hilfe - weiß nimma weiter

hallo centaurus

danke deine worte machen mut!!!

er liegt noch immer auf der intensiv. (5 tage schon) war am sa bei ihm.. naja was soll ich sagen. es fehlen ihm noch die kräfte. er hat jetzt sogar noch ne magensonde bekommen. weil er so viel schluckauf hatte. hoffe die bekommt er bald raus...
ihm tut halt das schlucken und das husten so weh, was ja bei op normal ist..

ja ich glaube auch das er das mit den 2 stomas noch lernt. das mit dem colostroma ging sehr gut..
wenn ich fragen darf bist du jetzt krebsfrei? ich glaube bei meinen dad haben sie nicht mehr alles rausgechnitten. da der tumor schon an die wierbelsäule gedockt hat... das macht mir halt angst ...

aber leider kann bzw können wir die zukunft nicht ändern. möchte einfach das beste darauß machen mit meinen dad. und einfach noch viele schönen momente genießen..
ich weiß bei der sche... krankheit gibt es immer ein auf und ein ab.

danke aber echt. muß mal schaeun was sie wirklich alles mit ihm gemacht haben. aber leider ist es so schwer einen arzt der etwas weiß zu erwischen. weißt du müßen bzw könne die mir auch telefonische auskunft geben?
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  #3  
Alt 16.01.2008, 14:06
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centaurus centaurus ist offline
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Standard AW: bitte brauche hilfe - weiß nimma weiter

Hallo Trinnety
Schon wieder ein paar Tage her seit Deinem letzten Posting. Gehts in der Zwischenzeit wieder etwas besser ? Deinem Papa und auch Dir ?

Mir geht es gut, bin regelmässig zur Kontrolle gegangen und bis heute ist, gottseidank, alles "im grünen Bereich". Danke der Nachfrage.

Da Du angehörige bist, sollten Dir die Ärzte eigentlich schon Auskunft geben, aber das ist halt immer so ne Sache. Die sind pausenlos im Einsatz und wenn Du dann mal zu Besuch im Spital, ist garantiert der behandelnde Arzt wieder irgendwo anderweitig beschäftigt. Aber eigentlich müsste es möglich sein, auch telefonisch Auskünfte zu erhalten. Besser aber ist (als Angehörige) immer ein persönliches Gespräch. Ich weiss, dass Du auf ein Auto angewiesen bist, deshalb ist es halt für Dich etwas schwieriger.

Hey, Trinnety, bei all Deinen Sorgen, vergiss Dich selber auch nicht und schaue bitte auch zu Dir.
Liebe Grüsse, Markus
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  #4  
Alt 16.01.2008, 19:20
trinnety trinnety ist offline
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Standard AW: bitte brauche hilfe - weiß nimma weiter

hallo centaurus

mein papa ist seit gestern auf der normalen stadtion. es geht ihm psychisch überhaupt ned gut. leider kann ich ihn erst am freitag nachmittag besuchen.ich habe ja 2 kleine kinder 8 jahre und 2 jahre. und da muß dann immer mein freund auf die mädls aufpaßen...
es ist echt als angehöriger nicht leicht.... mein papa ist sehr stimmungs schwankend, und versteht manche sachen falsch... naja mich als angehörige macht die krankheit schon kaputt ... wie muß es erst meinen dad dann gehen.naja ...

er hat seit 4 tagen ne magensonde bekommen, weil er so viel schluckauf hat.. das tut ihm voll weh.. der arzt ihm jetzt irengwas angehängt das der magen besser wird. mein dad ist schon 4 wochen im kh ascheined noch mal so lange.. des macht ihm fertig. du kennst des sicher auch.

leider hab nu keine arzt erwischt.
es freut mich das es dir so gut geht. danke für deine worte tut echt gut mit jemanden zu reden .
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  #5  
Alt 18.01.2008, 20:50
trinnety trinnety ist offline
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Standard AW: bitte brauche hilfe - weiß nimma weiter

war heute bei mein papa im kh. es war echt ein schlimmer anblick... er ist so schwach, ihm fehlt das reden richtig schwer .
es gibt ein problem. er bricht öfters- hat ja noch die magensonde. und der magen arbeitet auch noch nicht. bekommt nu nix zu essen.. und ewig der schluckauf .mein papa will nur mehr raus.. aber es hängen ja noch sehr viel schlauche bei ihm rum.hm.. ich hoffe er gibt ned auf und kämpft nu mal.. wenn er nun mal raus darf (ist ja schon fast 5 oder 6 wochen im kh)

hi centaurus hattest die ie problem mit dem brechen und schluckauf auch nach op? weißt du was da helfen kann?


lieber gott gib ihm bitte die kraft das er die tage noch übersteht. glaube wenn er dann heim darf gehts sicher schneller bergauf, vermißt sien hunde und uns so..
hoffe ich kann ihm sovile mut und trost egben das er ned auf gibt
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  #6  
Alt 19.01.2008, 09:07
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Windlicht Windlicht ist offline
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Hallo Trinnety ............................ich hoffe dir gelingt es deinen Papa etwas
aufzumuntern..............aber ich kann verstehen das er noch sehr schwach
ist.................da er ja nur durch die Sonde ernährt wird............ich wünsche
euch alles gute und viel Geduld und Kraft.............und vergiss dich selbst nicht ganz...........den dein papa braucht dich jetzt ganz doll............
Windlicht
PS. einen lieben Gruss noch an Centaurus
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  #7  
Alt 19.01.2008, 12:27
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centaurus centaurus ist offline
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Hi Trinnety
Ja, das kenne ich auch, allerdings aus einem anderen Grund. Ich hatte nach der OP noch ein Magengeschwür, welches medikamentös behandelt wurde. Ich habe auch ca. 5-6 Tage wenig oder fast nix gegessen. Das Unwohlsein und das Erbrechen ist fast ein wenig "normal". Dein Daddy hat ja auch eine Nakorse bekommen und die vertragen nicht alle gleich gut. Es scheint mir aber schon, dass er jetzt schon sehr lange im Spital ist. Habe auch einen Hund und habe den auch sehr vermisst. Ich hoffe für Dich (und logisch auch für Deinen Daddy) das es bald wieder aufwärts geht.

@ windlicht : danke, auch für Dich.
Liebe Grüsse, Markus
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  #8  
Alt 11.06.2008, 21:50
trinnety trinnety ist offline
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naja jetzt war ich schon lange nimma hier, brauchte a bissi abstand . es ist soviel passiert dei letzten monate.
naja ein kurzfasseung:
also weihnachten verbrachte ich mit meiner ma ( obwohl sie geschieden sind )im kh mit kekes und selbstgemachten keks und nen christbaum und geschenke im kh bei mienne dad. es ging ihm eigentlich relativ gut.
im janner hat er dann ein darmdreh oder so mußt notoperiert werden.. seit her gings ihm ned gut psychisch gings bergab..
dr meinte sie könne den tumor an der wirm´belsäule nimm entfernen ... er wird irgendwann beim herz pder lunge ankomme unnd dann ist aus-- naja das ist schlimm mit so einem entgültigen satz zu leben.
mitte februar durfte er raus. da gings wieder a bissi bergauf. märz . april..gingen so ab mai gings bergab , dann stab noch von meiner 8 jährigen tochter der steifbruder mit 6 wochen an kindstod,( vertragen uns sehr gut mit ihren papa und er neuen frau) waren 3 tage bevor er stab noch in einem erlebnispark. das tarf uns natürlilch sehr, mir und jenny gings ned gut.... naja wir lernten das zum lebne der tod dazu gehört und der liebe gottwenn er einen neuen engel braucht sich einen holt egal wie alt und so..

bei meinen dad geht es leider nur mehr bergab.( darmkrebs und blasenkrebs im endstadium) seit 4 wochen hat er voll viel wasser in den beinen und der tumor frißt immer weiter die wirbelsäule hinauf. die ärzte können nix mehr machen.... nur mehr warten.. es ist so schlimm. mein papa bekommt auch morphium tb. 8mg 3 mal tgl.. aber er hat sehr große schmerzen und kann ned mehr schlafen.. und ned sitzen gehen nur mit sehr viel schmerzen. im gegensat zu deinen dad mag er nimma leben. leider hat er sich voll verändert. nur mehr grantig, egal was ich mache maaache ich falsch helfe ich , kümmere ich mich etc,,, kann nimma richtig reden mit ihm..daweil möchte ich doch bei ihm sein aber irgenndwie regt ihm alles auf , er will einerseits ned alleine sein, wenn wir ich und meine 2 mädls bei ihm sind, dann paßt es a uch ned,, sind wir ned da .. dan paßt es auch ned. ( wohnen in einem haus ,er unten wir oben. ) koche und pzutze für . warum lieber gott warum läßt du ihn so leiden??? des hatt papa ned verdient ich liebe ihn doch .wießt ihr wie mann ihmhelfen kann? und warum mein dad sich so verändert hat?
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  #9  
Alt 12.06.2008, 07:23
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Windlicht Windlicht ist offline
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Guten Morgen Trinnety..............da hast du ja einiges durchgemacht in der
Zeit...................das mit deinem Vater tut mir sehr leid................du weisst
ja ich bin in einer ähnlichen Situation..............es ist unheimlich schwer das
ganze zu bewältigen und verstehen kann man das Ganze gar nicht........
vielleicht könnte man mit einer Dosierung die Schmerzen lindern......frag
doch mal beim Hausarzt nach................es gibt Menschen die sich so ver-
ändern weil sie meinen sie könnten einem den Abschied leicher machen....
oder vielleicht hängt es mit den Schmerzen oder den Medis zusammen.....
ich wünsche dir auf jedenfall genügen Kraft damit du deinen Vater auf seiner
letzten Reise begleiten kanst.................
drück dich mal ganz fest
Daniela
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  #10  
Alt 12.06.2008, 09:50
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Liebe Trinnety.
Das ist echt blanker Horror!
Ich habe deinen Thread nochmal von vorne bis jetzt durchgelesen und ich bin auf einmal wieder mitten drin im Erlebnis mit meinem Papa...

Ich versuche jetzt mal, Parallelen zu ziehen - wie wir versucht haben, unserem Papi zu helfen:

Dein Papa hat große Schmerzen....
Der Hausarzt hat meinen Papa nach einer Schmerzskala eingestellt. Er fragte ihn, wie stark der Schmerz auf einer Skala von 1 – 10 wäre. Papa sagte „6“. Der Doc sagte, das sei vieeel zu hoch, niemand müsse mehr Schmerz aushalten. Der Doc wollte ihn auf „3“ bringen. Er legte die Dosis für das Schmerzspray (Nasenspray) fest. Dieser Vorgang wurde immer mal wiederholt, damit der Doc sehen konnte, ob die Dosis noch ausreicht oder erhöht werden musste...
Die passenden Schmerzpflaster nahm Papa zusätzlich, aber schon bevor er mit dem Spray anfing.

Dein Papa kann nicht mehr schlafen und nicht sitzen, das Laufen geht nur mit Schmerzen...
Mein Papa hatte Metastasen an der Wirbelsäule und Schmerzen in den Hüften. Ihm fiel dementsprechend das Sitzen, Liegen und Gehen auch sehr schwer.
Er saß immer auf der Couch – also mitten im Geschehen -, las, sah TV oder wir unterhielten uns.
Wir haben ihm ein TEMPUR-Kissen gekauft (Reformhaus, recht teuer), damit er seinen schmerzvollen Rücken und das Nierenstoma ohne Reibereien anlehnen konnte, dazu eine „flauschige“ Decke zum Draufsitzen, damit er sich nicht wund sitzt (da sind keine Nähte etc. drauf, sieht aus wie ein Plüschtier). Zum Laufen nahm er manchmal einen Geh-Stock, um den Rücken und die Hüfte zu entlasten.

Dein Papa hat sich verändert... ist grantig... Du hast das Gefühl, dass du alles falsch machst...
Mein Papa hatte diese Zeit auch. Und Mama und er haben sich immer mal angefaucht. Papa hat auf vieles aggressiv reagiert (nur verbal), was Mama versucht hat zu tun. Sie hat ihm viel abgenommen, vielleicht zu viel. Er hat bestimmt das Gefühl gehabt, zu nix mehr nütze zu sein, er hat sich gefragt, warum er überhaupt noch aufsteht jeden morgen, wenn er nix mehr machen darf.
Ich habe viel mit meiner Mama gesprochen, damit sie ihn vielleicht verstehen kann. Er hatte die Hölle in sich – genau wie dein Papa. Und wenn dann jemand kommt, der ihm alles abnimmt, auch die Entscheidungen über Dinge, die er sonst geregelt hat – wie soll sich der Mensch da fühlen???
Ich habe gelesen, dass es im Verlauf einer Krebserkrankung 5 Phasen gibt, die ein Kranker durchleben kann – aber nicht zwangsläufig tut.
Ich habe meinen Papa versucht dort einzuordnen, um mir sein Verhalten so zu erklären (google mal, wenns interessiert).
Für meine Erklärung hat sein aggressives Verhalten einfach dazugehört. OK, ich musste es auch nicht 24 Stunden am Tag ausbaden (wie Mama), aber ich habe es akzeptiert, dass er manchmal in meiner Anwesenheit auch so reagierte.
Ich fragte mich: Wie würde ich reagieren,
- wenn dieser verdammte Krebs in mir wüten würde?
- wenn ich erleben müsste, wie mein Leben immer weniger wird?
- wie meine Familie sich wegen mir aufreibt und sich um mich sorgt?
- wie ich anderen immer mehr „zur Last“ werde?
- wenn ich nichts mehr so unternehmen kann wie früher? Keine Reisen mehr, Freunde besuchen...

Ist es dann nicht „normal“, dass man diesen ZORN irgendwie rauslassen muss?

Papa hat immer alles mit sich selbst ausgemacht, Probleme und Sorgen selbst gelöst, die Familie wollte er nie belasten – auch in dieser schweren Phase seines Lebens nicht.
Aber ich denke, irgendwann war es auch ihm zu viel und er musste raus damit und er hat sich dagegen gesträubt, dass er nicht mehr konnte, wie er wollte.
Er hat nie geweint, hat seine Angst, seine Verzweiflung und seine Gedanken nie wirklich gezeigt. Im Gegenteil... er hat UNS noch aufgemuntert, wenn wir traurig waren.
Sein Verhalten auch ihm oft leid getan und er hat sich bei Mama entschuldigt.

Seine aggressive Phase ging vorüber und er war wieder „der Alte“. Ein ganz ruhiger Mensch, aber sehr oft nachdenklich und zu ruhig... kraftlos.
Ab dieser Phase hat er sich in sein Schicksal gegeben. Er wusste von Anfang seiner Krankheit an, wie es um ihn stand. Er wusste, wie ernst sein Zustand war.

Natürlich ist es sehr, sehr schwer und tut unendlich weh, einen geliebten Menschen so leiden zu sehen und hilflos dazustehen, helfen zu wollen, aber nicht zu wissen wie. Es tut auch weh, die Aggression auszuhalten, zu erleben.
Viele sagen, dass muss man sich nicht bieten lassen, ein Angehöriger hat es auch sehr schwer.
Ja, stimmt. Aber meine Meinung: versuch es auszuhalten, so lange es geht.
Er macht es nicht mit Absicht. Er muss irgendwie verarbeiten, dass sein Leben nicht mehr das Alte ist, dass er eingeschränkt ist in vielen Dingen, dass er Hilfe braucht.
Und dieses „Hilfe brauchen“ geben viele nicht zu. Ich glaube, damit verlieren sie einen Teil – vielleicht den letzten Rest – ihres Stolzes.
Verstehen kann ichs.

Ich gebe dir noch einen kleinen Hinweis:
Wie sieht es aus mit einem Pflegedienst?
Hast du Pflegestufe beantragt?
Die „Anschlussstelle“ von Stoma in den Körper muss öfter mal frisch verbunden werden oder?
Ist ein Hospiz ein Thema für deinen Papa? (für „später“)

Das du auch mal an dich denken sollst, spar ich mir jetzt. Ich habe es schonmal geschrieben.
Man kann das an-sich-Denken nicht planen und einfach so durchziehen... die Gedanken sind nicht so leicht lahmzulegen... die Krankheit ist spontan...

Ich wünsche dir sehr viel Kraft, Ausdauer und eine Menge Geduld für die nächste Zeit. Verliere nie die Liebe zu ihm, lass dich nicht zu sehr angreifen von seinen Reaktionen, versuche ihn zu stärken, wo du nur kannst und sei weiter für ihn da – das ist das Wichtigste in dieser schweren Zeit.
__________________
Alles Liebe.
**********************
Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007

Geändert von Annika0211 (12.06.2008 um 10:22 Uhr)
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