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AW: Non Hodgin rezidiv
Liebe Angela,
vielleicht kann ich ein wenig dazu beitragen, dass du die Zukunft etwas besser einschätzen kannst. Ich denke, davon hängt auch Deine Entscheidung über das Geschäft ab. Ich würde es auch nur abgeben, wenn es gar nicht anders geht - kommt Ihr denn sonst überhaupt finanziell über die Runden? Mein Mann hat mit den Vorbereitungschemos für die Hochdosis im September 07 angefangen. Es gab eine mehrwöchige Fieberphase, die das Ganze verzögert hat; Anfang Dezember kam dann die Hochdosis, am 12.12. die autologe SZT, und am 8. Januar ist er schon in die AHB gefahren. Soweit ich weiß, ist das auch ein normaler Verlauf (also jetzt ohne die Fieberphase, die wahrscheinlich so lang nicht hätte sein müssen, wenn wir direkt nach Essen gegangen wären). Also: Mal angenommen, es geht alles relativ glatt, ist es eine Sache von wenigen Monaten, in denen es ihm auch nicht immer schlecht gehen wird. Klar, der Schock ist jetzt noch da, auch die Schmerzen, aber das wird höchstwahrscheinlich bald besser werden. Du musst wirklich nicht die ganze Zeit bei ihm sein; in Euer beider Sinne wäre es vermutlich eher, dass Du den Laden hältst (und natürlich ihm auch beistehst, aber nicht den ganzen Tag). Also, überleg es Dir besser noch mal gründlich. Liebe Grüße flautine flautine
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Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB 8 Zyklen R-CHOP ab März 07 August 07 Rezidiv Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation 08. April 08 allogene Stammzelltransplantation 03. Juli 08 REMISSION Juli 2014: 6 Jahre Remission! |
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