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AW: Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen
Hallo alle zusammen,
heute komme ich endlich dazu, mich zu og. Thema zu äußern. Ich kann folgendes berichten: In der AHB in Sch***** habe ich angefangen, Mistel zu spritzen. Zuhause ging ich zur Hausärztin, um mir das Mistelpräparat verschreiben zu lassen. Doch sie weigerte sich, mit der Begründung, das würde die KK nur bei "Schwerst-Krebskranken" übernehmen. Mein Tumor wäre ja nur 7mm gewesen und außerdem sei ich brusterhaltend operiert worden. Ich ließ nicht locker. Durch einen Vortrag eines "Mistel-Papstes" (Namen habe ich leider vergessen, Dr. Wagner?) aus Stuttgart, bin ich an die Adresse der anthroposofischen(keine Ahnung, wie man das schreibt) Gesellschaft gekommen. Dort wurden mir mehrere Adressen in der Nähe meines Wohnortes von Allgemeinmedizinern, die mit Mistel behandeln, genannt. Ich suchte einen auf und der verschrieb mir recht großzügig die Mistel, ebenso die dazu benötigten E-Spritzen und Kanülen. Ich bin nicht privat, sondern gesetzlich bei der AOK Baden-Württemberg versichert. Das soll keine Schleichwerbung für die AOK sein. Was ganz wichtig ist, dass die KK die Kosten für die Mistel übernimmt, ist folgendes: Auf dem Rezept muß LEITLINIENTHERAPIE stehen. Ich spritze nun seit einem Jahr, 3xmal pro Woche, ein Mistel-Präparat und habe bis jetzt keine Probleme mit der KK bekommen. So, nun bin ich mit meinem Beitrag fertig und wünsche allen, die die Mistel nicht verordnet bekommen haben, ganz viel Kampfgeist. Es lohnt sich, dafür zu kämpfen, um sie auf Rezept zu bekommen. Liebe Grüße Lady60 Geändert von gitti2002 (01.04.2012 um 22:38 Uhr) Grund: ***** |
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