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  #1  
Alt 14.07.2008, 13:29
Ypsi Ypsi ist offline
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Standard AW: Wie lange noch?

Liebe Chrisi,

danke auch Dir ganz arg für Deine Zeilen.

Ich glaube, ich hab´ mich da völlig falsch ausgedrückt. Deshalb kurz zur Erklärung. Meine Eltern leben seit zwei Jahren getrennt und sind seit einem Jahr geschieden. Seither bittet und bettelt meine Ma darum, dass sie die Kopien der Bankunterlagen für diese Eigentums-Wohnung bekommt. Mein Paps rückt aber nichts raus. Sie bekommt monatlich einen Betrag von ihm genannt, den sie anteilig zahlen muss (an die Bank und die Wohnungsverwaltung). Einsicht in Abrechnungen etc. bekommt sie von ihm nicht. Sie hat sich zwar schon einige Unterlagen von den Banken, der Verwaltung selbst kommen lassen, aber sie hat eben nicht alles vorliegen. Das meinte sie, mit >ordnen<.

Tur mir Leid, jetzt, wo ich meine ersten Zeilen nochmal lese... hört sich das ja furchtbar an. Deshalb oben die längere Erklärung.

Ich versuche es ja immer auch von seiner Seite aus zu sehen. Ich habe trotzdem das Gefühl, ich mache viel falsch...
Es ist ohnehin schon schwer mit dieser Nachricht umzugehen. Das die Familie keine mehr ist, macht es nicht einfacher....

Ypsi
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  #2  
Alt 14.07.2008, 14:23
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Wie lange noch?

Liebe Ypsi,

ich platz hier einfach mal so rein. Was Du schreibst ist schrecklich. Da ich ja nun außenstehende für dich bin muss ich einfach (sorry, kann nicht anders) meinen senf dazu geben.

Das Deine MOm gerade jetzt elektrisch wird wo es doch die letzten zwei jahre auch irgendwie funktioniert hat finde ich sehr unangenehm. WEnn sie gemeinsame Schuldner sind kommt sie auch selbst an die Unterlagen der bank ran. Ich würde aus meiner Perspektive jetzt schon sagen: Halt dich raus soweit es geht. Denn so, wie es selbst nach Deinen ERklärungsversuchen klingt - kann es ja eigentlich nur eklig werden.

Was den Einwurf von C.S. angeht: den finde ich gut. Ich denke auch dass Dein Vater sich der Risiken bewusst sein muss. Ich habe meiner Mutter auch von eben C.S. Hinweis dass die Chemomedis dann schlechter wirken, berichtet. Meine Mom raucht dennoch - und mir tut es weh. Ich halte nichts davon. Wollte dass wir alle zusammen aufhören, habe es auf allen wegen versucht.

Fakt ist aber, wenn er nicht will, dann will er nicht. und dann sollte er nicht gezwungen sein sich verstecken zu müssen.

ich finde einfach es ist die falsche zeit für vorwürfe, ich denke, man kann nur alle türen offen halten und versuchen aufzuzeigen was einen dahinter erwartet. der weg, für den dein dad sich entscheidet - den wird er ehrlich gesagt ohnehin allein gehen müssen. Du kannst ihn nur ein stück begleiten. ich weiß du meinst es nur gut. ich wollte das gleiche erreichen. aber schlussendlich sind unsere eltern ja schon groß.

ich drücke die daumen für das ergebnis der broncho. halt uns auf dem laufenden.
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  #3  
Alt 14.07.2008, 15:46
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Standard AW: Wie lange noch?

Hallo!

@ C.S.: Natürlich hast Du Recht was das Rauchen anbelangt. Es ist nur so, daß er eben starker Raucher ist und es sicher sehr schwer ist aufzuhören, ihn dazu ermutigen - selbstverständlich, aber bei Vorwürfen denke ich so wie Bibi...

@ Ypsi: Ich weiß, wie schwierig es ist, wenn sich die Eltern trennen, meine haben das auch gemacht vor 1,5 Jahren. Heuer im Frühling hatte meine Ma eine Darmoperation, die sie völlig vom Hocker gehauen hat und im Anschluß war sie auf Hilfe angewiesen (also auf mich, es gibt sonst keinen mehr, mein Bruder verunglückte vor 5 Jahren), mein Vater hat in der Zwischenzeit Probleme mit den Augen bekommen (auf einem Auge der grüne u. der graue Star, auf dem anderen Auge ein Tumor - beide Augen können im schlimmsten Fall erblinden, aufgrund dieser Lage wird das Tumorauge im Moment noch gar nicht behandelt (bestrahlt), weil sie versuchen, zuerst das andere zu "richten", was auch immer das heißt). Meine Eltern sind beide knapp vor 70!!! Daher weiß ich auch, wie schwierig Deine Situation ist. Man selber steht sowieso irgendwie zwischendrinnen, obwohl ich klar gemacht habe, daß sie beide weiterhin meine Eltern bleiben!!!
In Deinen oberen Postings hat sich das wirklich so gelesen, als hätte Deine Ma schon Interesse am Erbe, obwohl er ja noch am Leben ist . Wer wohnt denn in der Wohnung? Sind beide im Grundbuch eingetragen? Ich verstehe schon, daß es Deiner Ma nicht egal ist, zumal ich annehme, daß sie finanziell nicht in der Lage ist, alles alleine zu berappen ... und dadurch Angst bekommt... Für Dich ist es sehr schwer, schließlich soll sich ja kein Elternteil benachteiligt werden, von dieser Sichtweise aus, ist es sicher besser, wenn sich da die Eltern "gleichraffen" und Du Dich raushältst, was nicht einfach ist, aber für alle Beteiligten wahrscheinlich noch am humansten. Wenn Du Dich da einbringst (ich weiß Du hast gute Absichten), dann wird es so rüberkommen, als würdest Du auf einer Seite stehen befürchte ich. Das trübt natürlich das Klima... und denke daran, daß Dein Vater Dich jetzt braucht, er braucht Deine Unterstützung, er braucht jemanden, der ihn hochzieht, wenn er mal psychisch schlecht drauf ist, er braucht jemanden zum Lachen und zum Weinen, er braucht jemanden, der ihn bei sämtlichen Therapien usw. begleitet, der ihm im Haushalt hilft - er braucht dann einfach einen Felsen in der Brandung!!!

lg Chrisi
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  #4  
Alt 15.07.2008, 09:47
Ypsi Ypsi ist offline
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Standard AW: Wie lange noch?

Liebe Bianca, liebe Chrisi,

vielen Dank!
Wir haben nun den Termin für das Diagnose-/Prognosegespräch; das wird am kommenden Montag sein. Übermorgen wird es noch eine Untersuchung der Knochen geben, weil ja an der Wirbelsäule beim CT etwas gesehen wurde, was näher untersucht werden soll.

Was das andere angeht, habe ich meine Ma gebeten, ihn zunächst damit in Ruhe zu lassen. Ich versuche, für beide da zu sein. Aber mein Paps steht im Vordergrund. Ich verstehe die Zukunftstängste meiner Ma; die habe ich schließlich auch - ich bin das einzige Kind und es ist nur logisch, von wem die Bank dann ihr Geld will... Aber damit will und kann sich mein Paps im Moment nicht beschäftigen und dann ist das eben so. Ich habe solche Angst um ihn und auch er ist im Moment - so ist mein Eindruck, er redet da nicht drüber - vor Angst wie gelähmt.

Ypsi
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  #5  
Alt 15.07.2008, 11:19
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Wie lange noch?

Liebe Ypsi,

Deine Antwort gefällt mir -obwohl man doch sehr spürt wie Du versuchst Dich allen Bedürfnissen anzupassen. DAs wird nicht gehen. Du kannst es nciht allen Recht machen. Entscheide was für Dich wichtig ist, der Rest muss warten. Denn neben der Zeit, der Geduld, der Traurigkeit, der Hoffnung, der Angst und den Nerven, die Du jetzt für Deinen Dad brauchst, brauchst Du ja auch noch ein bisserl was für Dich.

Sobald die Therapie steht und wieder ein bißchen Licht zu sehen ist, könnt ihr Euch vielleicht um solche Dinge kümmern. Aber pass bloß auf dass Du Dich vor lauter "allem gerecht werden wollen" nciht selbst verlierst.

DU WIRST GEBRAUCHT und zwar an einem Stück
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  #6  
Alt 22.07.2008, 09:06
Ypsi Ypsi ist offline
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Standard AW: Wie lange noch?

Guten Morgen in die Runde,

ich darf euch von den Neuigkeiten, die es gibt, berichten?

Gestern habe ich meinen Vater in die Klinik zum Diagnose-Gespräch begleitet. Es handelt sich um ein nicht-kleinzelliges Bronchialcarcinom; Adenocarcinom, Stadium IV, LWK 1.

OP ist nicht möglich, da man quasi die komplette Lunge inkl. Bronchien entfernen müsste.

Am Donnerstag ist die erste Chemo (6 Zyklen sind angedacht) mit Cisplatin plus Gemcitabin.

Soweit zu den Fakten.
Ihm geht es den Umständen entsprechend schlecht. Er bekommt - scheint mir - immer weniger Luft. Selbst im Sitzen, wenn er gar nichts macht, schnauft bzw. hechelt er richtig. Die Diagnose hat er gefasst aufgenommen, die Chemo will er machen, vor den Nebenwirkungen hat er keine Angst "selbst wenn ich was merke, dann muss ich da durch"... ich weiß nicht, ob er sich wirklich darüber im Klaren ist, dass er eine Chemo bekommt und keine Kopfwehtablette - oder ob er es verdängt. Nach wie vor redet er ja gar nicht mit mir über seine Ängste, Gefühle...

Was mich ein bisschen aufgeregt hat, waren diese schwammigen Aussagen des Arztes. Ich habe natürlich wissen wollen, was wir wie vorbereiten und organisieren sollten, wenn er die Chemo (ambulant) bekommt. Ob er Betreuung braucht oder nicht - ich müsste dann zu ihm ziehen und müsste für tagsüber einen Pflegedienst organisieren bzw. die Verwandten aktivieren, dass zumindest vor- und nachmittags jemand nach ihm schaut und ich dann eben abends da bin. Der Arzt meinte, dass bräuchten wir nicht, da versucht wird, dass die Nebewirkungen so gering wie möglich sind. Er muss sich schonen, kann aber durchaus alleine zurecht kommen. Alleine heißt, dass es reicht, wenn einmal am Tag jemand vorbeikommt und nach ihm schaut.
Das verstehe ich irgendwie nicht so ganz... Man kann doch nicht stillsitzen, abwarten und schauen, was passiert. So war aber die Aussage des Doc´s, wir sollten jetzt mal schauen, wie er die erste Chemo verträgt und dann könnte man immer noch organisieren... Das macht mir ganz furchtbar Angst, weil es sich so anhört, als würde er keinen zweiten Zyklus erleben.

Prognosen gibt es natürlich keine. Der Arzt sagt, er wäre unverantwortlich, uns irgendwelche Zeitangaben zu machen. Der Krebs ist nicht heilbar und unbehandelt wäre mein Paps innerhalb von 12 Monaten tot.

Habe Angst, vor dem was auf ihn zukommt, ob ich alles richtig mache und und und
Ich danke euch fürs Zulesen!!!

Ypsi
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  #7  
Alt 22.07.2008, 09:44
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Wie lange noch?

Liebe Ypsi,

nur in Kürze weil Stress auf Arbeit:

In der Regel, wenn er die Chemo verträgt, wird schnell LInderung eintreteten. Zwar wird er müde und geschafft sein, aber die Luft müsste relativ zügig besser werden.

Der Arzt kann Euch nicht sagen was ihr zuhause vorbereiten müsst, jeder verträgt es anders. Wenn Du kannst versuch vor allem ab Tag der Chemo ein Auge drauf zu haben. Die stärksten Nebenwirkungen bilden sich (wenn überhaupt) in der Regel zwischen Tag 5 und 8 nach der Chemo aus. Z. B. niedrige Leukozytenwerte.

Chemo ist nicht mehr wie früher. Es gibt inzwischen viele, hilfreiche Medikamente die die meisten Nebenwirkungen im Zaum halten können.
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  #8  
Alt 20.11.2008, 18:19
IrisR. IrisR. ist offline
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Hallo Ypsi,
mach mal piep. Wie geht es dir?
Alles liebe
Iris
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  #9  
Alt 21.11.2008, 09:48
Ypsi Ypsi ist offline
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Standard AW: Wie lange noch?

Guten Morgen liebe Iris und ihr anderen Lieben,

ich stehe noch immer unter Schock. Es ist doch anders, wenn man etwas befürchtet/vermutet und dann sagt es einem der Arzt ins Gesicht....

Der Termin gestern hat nur schlimme Nachrichten gebracht und war für Paps sehr sehr schwer.

Ergebnis aus dem CT am Dienstag:
Der Primärtumor in der Lunge ist in beiden Lungenflügeln gewachsen, deutlich gewachsen! Die Metastase im Lendenwirbelbereich hat bereits den LWK1 halb zerfressen und gefährdet nun das Rückenmark, d.h. es besteht akute Gefahr einer Querschnittslähmung. Es wurde eine weitere (neue) Metastase an der Wirbelsäule festgestellt.

Weitere Behandlung:
Abbruch der Chemo. Umstellung auf Tarceva. Bestrahlung der Wirbelsäule (ab heute). Anordnung einer Orthese (Korsett) (Anpassung erfolgte auch noch gestern). Erhöhung der Targin-Dosis zur Schmerzbehandlung. Zusätzlich Cortison gegen Schwellungen (NW der Bestrahlung).

Paps und ich waren den ganzen Tag in der Klinik. Er ist fast im Sitzen eingeschlafen, so erschöpft war er. Wir mussten dann in einen anderen Bereich, 150m... das hat er nicht geschafft, ich habe einen Rollstuhl geholt. Es hat ihm schwer zu schaffen gemacht, dass seine Tochter ihn im Rolli schieben musste.

Ich war mir vorher bewußt, dass dieser Termin keine guten Nachrichten ergeben wird, wie oben schon gesagt. Und ich bin mir sicher, auch wenn Paps nicht darüber spricht, dass es ihm ebenso ging. Trotzdem ist da doch ein kleiner, unvernünftiger Hoffnungsschimmer... der uns gestern sehr deutlich genommen wurde.
Ich hatte das Gefühl, Paps ist richtig in sich zusammen gesunken bei all diesen Hiobsbotschaften. Es tut mir so Leid, ihn so zu sehen. Ich kann nur da sein...

Nächste Woche Dienstag will der medizinische Dienst einen Hausbesuch machen, zwecks Höherstufung auf Pflegestufe II.

Ihr Lieben, bitte entschuldigt, wenn ich mich jetzt ein paar Tage nicht mehr melde und nicht mehr mitlese. Ich muss das erstmal verkraften und habe ja am Montag noch die Beerdigung meines Onkels vor mir (zu dem die Fahrt von zweimal 680km ...)

Euch trotz allem ein schönes Wochenende!
Danke für eure guten Gedanken, eure Kraft... sorry, jetzt schiessen mir doch die Tränen in die Augen
Ypsi
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  #10  
Alt 21.11.2008, 10:22
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Marita C. Marita C. ist offline
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Standard AW: Wie lange noch?

Liebe Ypsi,
es tut mir leid,das ihr so schlimme Nachrichten bekommen habt.Ich kann verstehen,das du dich etwas zurückziehen willst,aber komm wieder,wenn du jemanden zum Reden brauchst.Ich wünsch dir ganz viel Kraft.
Alles Liebe für dich...Marita
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Liebe Grüße Marita
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  #11  
Alt 21.11.2008, 15:22
tina n. tina n. ist offline
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Registriert seit: 23.09.2008
Beiträge: 1.033
Unglücklich AW: Wie lange noch?

Liebe Ypsi

Ich drück Dich mal ganz doll

Wünsche Euch ein ruhiges,schmerzfreies Wochenende

Fahre vorsichtig,der Papa braucht Dich

LG Tina n.
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