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  #1  
Alt 15.07.2008, 20:56
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Standard AW: mein geliebtes Brummbärli

Mein liebes Brummbärli,

heute vor 2 Monaten wurde ich mit der traurigsten Tatsache meines Lebens konfrontiert - ich habe dich an dieses beschissene Schalentier verloren. Zu dieser Stunde hattest du bereits keine Schmerzen mehr und warst erlöst. Es mag egoistisch klingen, aber für mich war es keine Erlösung, weil damit das Leid (mein Leid) erst richtig seinen Anfang gefunden hat. Natürlich bin ich froh, dass du nun kein "Auaweh" ( wie du es immer ausdrücktest) haben musstest. Aber ich fühle mich ausgelaugt, leer und völlig neben der Spur - nach wie vor. Es hat sich nichts geändert, eher ist es noch schlimmer geworden. Mir ist bewusst, dass das nicht unnormal ist, haben es mir doch viele liebe Menschen geschrieben, auch in diesem Thread (dafür danke ich euch sehr). Aber das Wissen um diese Normalität macht es mir nicht leichter. Du - meine größte Liebe bist nicht mehr da, zumindest nicht mehr hier auf Erden. Mir hat es den Boden unter den Füßen weggezogen. Nichts wird mehr so sein. Jedesmal, wenn ich versuche, ein neues Fundament aufzubauen, stürzt es wieder ein bzw. reiße ich es selbst wieder kaputt, weil ich es offenbar immer noch nicht gelernt habe, loszulassen. Als wir noch zusammen waren, hatte ich (fast) immer eine Lösung für deine Beschwerden oder deine Depressionen, aber mich selbst bekomme ich nicht auf die Reihe. Es tut so weh. Auch du hattest mich falsch eingeschätzt und geglaubt, ich wäre stark genug, das locker wegzustecken. Nix da. Mit dir verschwand auch meine Kraft, die ich immer aus unserer Liebe gezogen habe. Aber die Liebe bleibt zum Glück bestehen, wird immer stärker. Auch die Erinnerungen kann mir keiner nehmen.
So schwer auch die letzten Stunden waren, ich bin dankbar, dass ich bei dir sein durfte, was ja hätte auch anders sein können durch unsere teilweise räumliche Entfernung.

Ich werde dich immer lieben und an dich denken. Vielleicht werde ich wirklich mal anfangen, ein Buch über unsere seltsame Begegnung und Erfahrungen schreiben, so wie wir es immer besprochen hatten. Aber dazu fehlt mir momentan die Kraft.

MEIN SCHATZ, ICH BIN GANZ NAH BEI DIR!

In tiefer Liebe und Dankbarkeit - dein Mutschekübchen

PS: Auch wenn man hier in diesem Thread sich nicht austauschen darf, so mache ich es trotzdem!!! Denn ich möchte all den lieben Menschen danken, die mit mir fühlen und mich unterstützen und auch an Jörg denken. Also herzlichen Dank, liebe Christina, Manuela, Monika, Elfie und Dorthe für die lieben Worte. Euch allen auch ganz viel Kraft bei der Verarbeitung eures Verlustes. Und du liebe Manu, halte bitte die Öhrchen steif und kämpfe weiter!!
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  #2  
Alt 15.08.2008, 16:05
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Standard AW: mein geliebtes Brummbärli

Mein Schnucki,

heute sind es 3 Monate her, dass wir getrennt wurden. Das Wetter passt bestens dazu, Regen, Regen, Regen.
Nach wie vor bekomme ich es nicht auf die Reihe, mir bewusst zu machen, dass du nicht mehr hier bist. Jeder Tag ist aufs Neue ein Kampf. Der Kampf, den wir beide geführt haben, war für mich einfacher und sinnvoller. Denn es gab wenigstens für uns beide trotz allem viele glückliche Momente, die ich jetzt gänzlich vermisse. Zwar überstehe ich einen Tag nach dem anderen, aber es wird nicht erträglicher, nichtmal ein kleines bisschen.

Ich hatte immer zu dir gesagt, wenn du ganz, ganz unten warst, dass der Weg das Ziel sei, aber selbst tappe ich im Dunkeln rum und trete auf der Stelle.
Trotzdem bin ich dir so dankbar, dass es dich für mich gab, habe ich doch so vieles von dir lernen dürfen.

Ich wünschte, ich würde aus dem bösen Traum erwachen, weiß aber, dass es beim Wunsch bleibt. Normalerweise wollten wir - jetzt wo ich Urlaub habe - so vieles noch unternehmen. Statt dessen hänge ich hier rum und sterbe bald vor Sehnsucht.
Aber morgen bin ich bei deinem Sohn und komme dich mit Heike besuchen. Der Gedanke macht mir es ein Stückchen erträglicher. Nur danach fängt alles wieder von vorne an.

Ich liebe dich über alles und vermisse dich sagenhaft!

deine Perle
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  #3  
Alt 14.09.2008, 20:54
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Standard AW: mein geliebtes Brummbärli

Mein liebster Schatz,

vor 4 Monaten wurde mir ein Bett ins Krankenzimmer gestellt, damit ich bei dir übernachten darf. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich immer noch nicht, was ein paar Stunden später passieren würde, auch wenn ich es geahnt hatte. Doch die Verdrängung und der Glaube an deinen unwahrscheinlich starken Willen waren größer.
Nach deiner Beisetzung schrieb ich, dass ich an diesem Tag den schwersten Gang meines Lebens getätigt habe. Falsch, total falsch. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass es immer schlimmer würde. An alle Ecken und Enden fehlst du mir. Ich reiße mich zusammen, verkrümle mich nicht, versuche irgendwie an der Welt teilzuhaben (sofern möglich), aber ich leide unter heftigsten Depressionen, die ich nun behandeln lasse. Teilweise habe ich Angst, durchzudrehen. Du kanntest mich und hättest es niemals für möglich gehalten, dass mich mal meine gesamte Energie im Stich lässt. Tja, ich habs geahnt, weil du meine größte Liebe warst und bist. Auch wenn du nicht gesund warst, du hast mir den Halt gegeben, den ich mir mein ganzes Leben lang gewünscht habe - so wie ich dir. Jetzt ist niemand mehr da, bei dem auch ich mich mal fallen lassen kann. Du sagtest immer, wenn es dir schlecht ging, dass du mit dir und deiner Umwelt nicht zurecht kommst und auch keine klaren Bilder siehst. Damals bin ich verzweifelt, weil ich damit nichts anfangen konnte. Heute weiß ich, was du meintest, weil ich es an mir selbst fühle. Ich lese neuerdings sehr viel. Unter anderem las ich, dass, wenn eine Tür sich schließt, immer eine neue aufgeht. Nur der Gang dazwischen sei das schrecklichste. Seit vier Monaten habe ich das Gefühl, darin stecken zu bleiben. Nein noch schlimmer, als würde ich versuchen, die verschlossene Tür mit aller Macht wieder zu öffnen, trotz des Wissens, dass sie für immer zu ist. Ich weiß nicht, wo der Sommer geblieben ist und auch nicht, was ich die ganze Zeit gemacht habe. Sie ist einfach an mir vorbeigerauscht.
Wann werde ich es endlich begreifen???????? Du fehlst mir so, jede Zehntelsekunde. In einer Woche wäre unser 1. Hochzeitstag. Wäre.....

Ich liebe und vermisse dich unendlich.

Dein Connychen
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  #4  
Alt 21.09.2008, 10:03
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Standard AW: mein geliebtes Brummbärli




Mein über alles geliebter Schatz,

heute ist wieder ein schwerer Tag, aber es ist UNSER Tag. Wie gern hätten wir diesen miteinander verbracht und genossen. Wie sehr hatten wir uns das gewünscht. Leider war es uns beiden nicht vergönnt, unseren 1. Hochzeitstag gemeinsam erleben zu dürfen. Ich bin einfach nur doll traurig. Aber auch irgendwie glücklich, die kürzeste , dafür aber intensivste Zeit mit dir verbracht haben zu dürfen. Wenn es wirklich Dualseelen gibt, so gehören wir dazu. Wie oft saßen wir beide da und konnten unser Aufeinandertreffen nicht fassen. Wie oft waren wir sprachlos, weil wir beide die gleichen Gedanken hatten. Wie oft verstanden wir uns ohne Worte. Wie oft haben wir uns auch gerauft, weil wir die gleichen Sturköpfe waren. Wie oft haben wir vor Glück gelacht, aber auch vor Traurigkeit und Auswegslosigkeit zusammen geweint. Wie oft waren wir fassungslos darüber, dass wir über diese Entfernung und ohne uns jemals begegnet zu sein, unendlich viele Parallelen im Leben hatten. Wie oft wiederfuhren uns Dinge, die eigentlich nichts mehr mit Zufall zu tun hatten. Wir beide waren die einzigen Menschen in unserem Leben, die es gegenseitig vermochten, den jeweiligen Panzer des anderen zu knacken. Wir haben es geschafft, was noch keiner zuvor vollbrachte, uns bei dem anderen durch die harte Schale zu kämpfen und den weichen Kern zu entdecken.
Und wie oft haben wir den Titel „Auch im Regen“ völlig hin- und hergerissen zwischen unseren traurigen und glücklichen Gefühlen, voller Angst und gleichzeitiger Hoffnung angehört:

Wie kannst du dir so sicher sein,
du bist doch viel zu wütend,
um irgendwas zu sehn.
Du schreibst dich selbst mal groß, mal klein,
am Ende ist's verwirrend und sehr schwer zu verstehn!

Ich weiß nur, es wird regnen
und hört so schnell nicht auf.
Glaub mir, es wird kälter,
wann hört das wieder auf?

Ist da draußen kein Licht?
Wolken nehm'n dir die Sicht.
Auch im Regen,
auch im Regen
siehst du mich
Wenn dein Boot unter geht
und du gar nichts mehr verstehst,
auch im Regen,
selbst im Regen
find' ich dich.

Zersäg den Ast auf dem du sitzt,
spring ab, fang an zu laufen,
das kann ich für dich nicht.

Lass von dir hör'n, wenn's soweit ist.
Du musst dich auch nicht ändern,
es ändert sich für dich.

Ich weiß nur es wird regnen
und hört so schnell nicht auf.
Glaub mir es wird kälter,
wann hört das wieder auf?

Ist da draußen kein Licht?
Wolken nehm'n dir die Sicht.
Auch im Regen,
auch im Regen
siehst du mich.
Wenn dein Boot unter geht
und du gar nichts mehr verstehst
auch im Regen,
selbst im Regen
find' ich dich.

Bald siehst du Land.
Halt bitte noch durch.
Ich seh ganz sicher dort hinten ein Licht.
Schwimm um den Verstand.
Gib jetzt noch nicht auf.
Ich führ dich aus diesem Irrgarten raus.

Auch im Regen,
auch im Regen
siehst du mich.
Auch im Regen,
selbst im Regen
find' ich dich.


Damals war der Text für dich bestimmt, heute sollte ich ihn auf mich anwenden? Vielleicht kannst du mir irgendwie dabei helfen und mich aus dem Irrgarten rausholen?
Ich gebe mir die größte Mühe, aber es ist so schwer, zu akzeptieren, dass unsere Zeit sooo kurz war. Ich grüble sehr viel, aber auf das WARUM wird es nie eine Antwort geben.
Wir beide waren „eigentlich“ absolut bodenständig und realistisch. Aber die Zahl 21 hat uns unter anderem eine schwere Denkaufgabe beschert. Nur auch darauf gab und gibt es keine Antwort.

Angefangen hat alles damit, dass du mir 21 Rosen zur Verlobung schenktest, weil wir uns am 16.05.2007 (Quersumme 21) verliebten. Du bist am 21.09.2005 erstmals operiert worden. Wir wollten deshalb am 21.09.2007 heiraten. Am 21. eines Montats im vorigen Jahr schriebst du mir deine allererste Mail. Unser Alter zum Zeitpunkt der Hochzeit 45 und 48 erigbt in der Quersumme 21. Die Quersumme unserer beiden Geburtsjahre geteilt durch 2 ergibt 21. Und mein Schatz, es gibt so viel, was du leider nicht mehr weißt, oder doch????
Ich sah jetzt erst, dass in deinem Thread die Bekanntgabe unserer Hochzeit auf Seite21 stand. Du hast am 15.05.2008 deine Ruhe gefunden = Quersumme 21. Deine Beisetzung war am 05.06.2008 (wurde vom Bestattungsinstitut bestimmt, ich hatte keinen Einfluss darauf) = Quersumme 21. Dazwischen liegen genau 21 Tage. Hättest du noch 21 Stunden länger auf Erden sein dürfen, hätten wir unser Einjähriges feiern können. Ich spiele, wie du wusstest, nie Lotto, aber habe mal ganz bestimmte Zahlen, welche uns verbinden, getippt. Ich hatte daraufhin einen 4er (ist nicht viel), aber das war einem Datum, dessen Quersumme = 21 ist. Ist das alles Zufall??? Ich kann es nicht glauben. Ich weiß nicht, was es zu bedeuten hat, aber es ist Wahnsinn. Ebenso macht mich sprachlos, dass du am 15. (= deine Hausnummer ) 05. (=meine Hausnummer) verstorben bist.

Letzten Mittwoch kam ich spät nach Hause. Als ich in meinem Schlafzimmer war, roch es superstark nach dir, nach deinem Parfüm. Es geht definitiv nicht, aber es war so. Einbildung? Möglich.
Ach mein Schnucki, trotzdem glaube ich einfach daran, dass es noch nicht vorbei ist. Wir waren uns einig, dass es viel zwischen Himmel und Erde gibt, was wir nicht vestehen.
Vielleicht hast du zwischenzeitlich eine Antwort, die mir noch fehlt.

Wenn ich die Zeit zurückdenke, so würde ich mich trotz des ganzen Leides, der Angst und Schwierigkeiten immer wieder für dich entscheiden. Auch wenn es mir jetzt super schlecht geht. Ich habe nichts bereut. Du warst, bist und bleibst meine größte Liebe aller Zeiten.
DANKE! Es ist dennoch bitter, dass wir auch dadurch nicht dein Leben retten konnten, uns Grenzen gesetzt wurden.

in ewiger Liebe - dein Mutsche
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  #5  
Alt 15.10.2008, 19:59
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Standard AW: mein geliebtes Brummbärli

Mein süßer Schatz,

heute ist es genau 5 Monate her

Ohne viel Worte:




Ich hoffe, dass es dir gut geht.

deine Perle
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  #6  
Alt 15.11.2008, 16:34
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Standard AW: mein geliebtes Brummbärli

Mein Einundalles,

genau 6 Monate und ein paar Stunden - wo sind sie hin? Mir kommt es vor, als wäre es gestern gewesen.
Zeit heilt alle Wunden? Nein!!!!!!!! Zeit existiert nicht wirklich. Sie ist einfach ein subjektives Empfinden.

Ich bin zwar körperlich vollkommen, fühle mich trotzdem seit jenem Tag amputiert. Ich habe eine schöne Wohnung, aber kein Zuhause.
Egal mit wem ich zusammen bin, ich fühl mich allein. Mein Kopf ist voller Gedanken, aber trotzdem leer.

Ich sollte an mich denken und für mich etwas tun, das höre ich sehr oft. Ist Trauer nicht total egoistisch? Anstatt froh zu sein, dass du nicht mehr leiden musst, kann ich nicht loslassen.
Egal, wie man es nennt, es ist einfach so.

ICH LIEBE DICH!!!!

dein Mutsche
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  #7  
Alt 09.12.2008, 21:09
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Standard AW: mein geliebtes Brummbärli

Mein liebster Schatz, mein größter Halt ....,

es ist so unendlich schwer. Es hört nicht auf, es wird nicht besser. Diese Sehnsucht ist unbeschreiblich.
Samstag vor einer Woche war ich bei dir, auch habe ich mich vom Haus verabschieden müssen. Du wusstest, dass es verkauft werden muss. Es war schrecklich traurig. Als ich Sohni abholen wollte, hatte ich 300 m vorm Ziel nach 220 km einen Unfall. So`n Depp fuhr mir hinten drauf, weil ich für eine Straßenbahn gebremst habe, ich Böse, ich. Jetzt ist unser Autochen erstmal ordentlich demoliert, aber das wird schon wieder. Mir ist nix weiter passiert. Ich grüble seither, wieso ich ein Jahr lang, was weiß ich wieviel tausend Kilometer ohne Panne, ohne Unfall hin- und hergefahren bin, und ausgerechnet, als ich das letzte Mal unser "gemeinsames Zentrum" besuchen wollte, knallts. War dies ein Zeichen, mir es leichter zu machen, damit ich an Berlin schlechte Erinnerungen habe? Niemals!!!! Wolltest du mich zu dir holen? War es ein Abschiedskuss?
Egal was es war, es ist komisch.

Ach Mensch, es ist schon erstaunlich, was man sich so zusammenspinnen kann, nur um auszuhalten, um durchzuhalten, um weiterzuexistieren. Aber es macht alles keinen Spaß. Dann noch diese doofe Zeit. Bereits das 3. Weihnachten in Trauer. Vor 2 Jahren war mein Papa im KH, ich habe gezittert, und er fehlte. Voriges Jahr warst du im KH und mein Papa schon gar nicht mehr unter uns, ich hab gezittert, und du fehltest. Und dieses Jahr seid ihr beide weg. Das ist nicht nur traurig, das ist Folter.
Ich versuche, nicht nach links und rechts zu sehen, um diese Adventsstimmung, die ja eigentlich für jede glückliche Familie toll wäre, zu umgehen. Ich halte das einfach nicht aus.

Weißt du, Jörg, ich werde niemals wieder einem solchen Menschen wie dir begegnen. Das ist einfach unmöglich.

deine dich ewig liebende Conny
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