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  #1  
Alt 29.07.2008, 09:56
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Beiträge: 842
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,

habe bislang bei Dir nur still mitgelesen. Sitze jetzt jedoch im Büro und kämpfe mit den Tränen und muß einfach antworten. Aus Deinen Zeilen spricht soviel Liebe, Gemeinsamkeit und Zusammengehörigkeit, aber auch so viel Angst und Traurigkeit.
Ich kann Deine Gefühle sicher nicht vollständig nachempfinden. Bei mir ist "nur" mein Papa betroffen. Das ist schon schrecklich und unfaßbar. Was es aber bedeutet, wenn der Ehepartner betroffen ist, kann ich nur erahnen.

Ich bin sicher, neben den hier Aktiven gibt es viele, die wie ich mit Dir mitleiden, Dich in Gedanken begleiten und Anteil an Eurem Weg nehmen.
Ihr geht diesen Weg in so enger Gemeinsamkeit, mit einer bewundernswerter Offenheit und Ehrlichkeit. Ich wünsche Dir und Deinem Mann, dass Ihr Euch diese Kraft auch für die kommende Zeit bewahrt.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Tag!

Kirsten.
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  #2  
Alt 29.07.2008, 19:52
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Beiträge: 1.266
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Ach liebe Angelika,

mir geht es wie Kirsten - und ich habe den Kampf mit den Tränen verloren.
Es ist so unendlich traurig und ich fühle so sehr mit dir, mich aber auch in die eigene Lage von vor einigen Monaten zurückversetzt.
Ich kann mir genaustens vorstellen, wie es dich innerlich zerrissen haben muss bei dem Gespräch mit eurem Enkel. Auch dieses Wachliegen in der Nacht und auf jedes Atemgeräusch lauschen ist mir nicht fremd.
Jede Stunde, jeder neue Morgen ist ein Geschenk. (Ich komme gerade aus dem Heulen gar nicht wieder raus). Und ich weiß noch, wie ich damals immer gehofft habe - noch einen Tag, und noch einen Tag und noch einen .......
Und als es dann soweit war, war es dann trotz des ganzen Wissens überraschend. Es ist der blanke Wahnsinn, was dein Mann und alle anderen, die unter der Krankheit leiden und das nahe Ende vor sich sehen, durchmachen müssen. Natürlich auch die Angehörigen. Es ist einfach nur traurig, ungerecht und nicht fassbar.

Ich habe keine Worte mehr und sehe auch das soeben Geschriebene nur noch verschwommen. Lass dich drücken. Wünsche dir und deinem Mann unendlich viel Kraft, die Dinge zu ertragen, die da noch kommen mögen.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #3  
Alt 29.07.2008, 20:07
morle morle ist offline
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Beiträge: 52
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,
ich durchlebe diese Zeit zeitgleich mit dir. Wobei man von "leben " eigentlich nicht sprechen kann...
Sei innigst umarmt
Angela
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  #4  
Alt 30.07.2008, 08:33
Benutzerbild von dihudi
dihudi dihudi ist offline
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Beiträge: 218
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Guten morgen Conny Kirsten und Angela
Ich wollte eigentlich niemanden zum weinen bringen

Conny bei dir ist die Trauer und der Schmerz noch groß und frisch ihr hattet nicht viel Zeit miteinander aber ich denke die Zeit habt ihr intensiv gelebt und denke mit höhen und mit tiefen.Dein Jörg schaut jetzt von da oben wo er nun ist auf dich herunter ist stolz auf dich und wird dich auch weiterhin begleiten auch wenn er nicht mehr bei dir sein kann.
Ich bewundere dich das du trotzdem hier in diesem Forum vielen Angehörigen und auch betroffene noch viele Ratschläge und Tipps gibst.Liebe Conny auch wenn du glaubst dein Schmerz und deine Trauer werden nie vergehen,vergehen nicht aber es wird etwas leichter werden wenn man einen geliebten Menschen verliert braucht man die trauer und die Zeit sollte auch sein.Es wird aber die Zeit kommen wo du an euere schöne Zeiten denkt wo du auch mal darüber lachen kannst ich weiß du hast deinen mann kenngelernt als er schon krank war aber ich denke mal da habt ihr auch schönes erlebt.Lasse dich mal lieb drücken

Kirsten du schreibst( nur dein Papa) Es ist nicht nur es war dein Papa und du hast ihn geliebt. egal ob Mann Frau Papa oder Mama es ist schlimm einen geliebten Menschen zu verlieren.Auch dich drücke ich mal ganz lieb.

Angela es tut mir leid das auch du das durchleben mußt,aber es ist doch ein Leben auch wenn es schwer ist ich denke mal für die Betroffenen noch schwerer als für die Angehörigen.ich denke mal das es für den Betroffenen in dem sinne schwer ist zu wissen gehen zu müssen und die geliebte Frau oder Mann alleine zurücklassen und ob sie das alles bewältigen können was da auf sie zukommt.Bin für deinen Mann da ich denke mal das wirst du sowieso sein und lebt und genießt jeden Tag.Ich wünsche dir viel Kraft und lasse dich Umarmen.

Mein Mann und ich hatten gestern einen wunderschönen Tag verbracht er wollt ja in Baumarkt wo wir auch hingefahren sind und da hat er einen Kompressor gekauft.Nachmittag sind wir dann zum Geburtstag zu einem Neffen von ihm gefahren da hat er sogar ein stück Kuchen gegessen.Um 18 uhr sind wir dann nach Hause gefahren und dann sagte er zu mir Schatz ich habe Appetit auf sauere Bohnen die habe ich ihn dann natürlich gekocht.
Um 19 Uhr rief dann unser Enkel an Er sagte Omi ich habe dich lieb aber ich möchte den Opi sprechen denn ich muß ihn doch noch viel erzählen ich weiß doch nicht wann er zu den Engeln geht,die beiden haben dann bestimmt 1Stunde zusammen geredet.Jetzt am Samstag kommt er mit seinen Eltern und dann bleibt er mit seiner Mama 4 Wochen.
Wie schon mal erwähnt mein Mann hat angefangen sich zu Verabschieden er sagt das kann einmal ganz schnell gehen und das wünscht er sich auch er möchte nicht leiden und nicht große schmerzen haben das mußte ich ich versprechen er möchte auch nicht wenn er mal nicht mehr selbständig mit dem Taxi zur Dialyse fahren kann nicht mit dem krankentransport denn die würden icht mit einem gut umgehen die achten nicht darauf ob du Schmerzen hast die würden einen nur rumhauen runter von der Liege und rein ins Bett aber nicht gerade sanft er hätte das schon ein paar mal gesehen die mit einem krankentransport kommen.ich sagte zu ihm das wirst du nicht erleben entweder ich fahre mit oder es kommt ein Dialysegerät nach hause aber ich kann dich nicht liegen lassen wenn du zur Dialyse mußt.Auch wirst du nicht ins Krankenhaus kommen wenn es soweit sein wird dann wirst du zuhause sterbenOhne Schmerzen.Er sagte zu mir Schatz wenn es soweit ist dann mußt du auch los lassen damit ich mir keine Sorgen machen muß ich werde immer bei dir sein auch wenn du mich nicht siehst aber du wirst es spüren.Ich weiß nicht ob ich das kann aber ich werde es müssen damit er in Ruhe und Sorglos einschlafen kann.Aber was ich schreiben wollte mein Mann möchte die ganze Fam einladen zu einem Fest da die Fam weit verstreut ist und er möchte eben alle noch mal sehen denn soviel reisen können wir nicht mehr da fehlt ihn halt doch die Kraft dazu sollen alle her kommen und da wir im August unseren Hochzeitstag haben ist das eine passende Gelegenheit sagt er.Also werde ich das heute in Angriff nehmen und alle Einladen.Und ich bin mir sicher das mein Mann keine Traurige Stimmung zulässt.
Aber ich hoffe doch das wir noch ein gemeinsames Weihnachtsfest erleben dürfen und das sagte ich ihm auch er gab mir zur Antwort Schatz wir müssen realistisch sein ich werde nicht mehr gesund nicht mehr geheilt mein leben wird nur verlängert durch die Chemo die er nächste Woch nun bekommen soll ich fragte ihn warum willst du dir das noch antun mit der Chemo der Arzt sagte uns ohne Chemo 8Wochen mit Chemo 12 Wochen ich weiß man soll darauf nichts geben aber ich denke mal der betroffene spürt das wieviel zeit ihn noch bleibt mein Mann sgt immer er kennt seinen Körper.Aber wenn er die Chemo machen will dann muß ich ihn gewähren lassen aber er mußte mir auch versprechen wenn ich sehe und merke es geht ihm danach schlechter das damit abgebrochen wird denn ich möchte das seine lebensquallität soweit es geht erhalten bleibt.
Gestern abend waren wir an unseren teich im Garten gesessen und haben die Fische beobachtet da sagte mein Mann sollte ich nächstes Jahr noch leben müssen wir den teich anders gestalten aber 2Min später sagte er das werde ich wohl nicht mehr können er möchte mir heute zeigen wie man die Pumpe sauber macht und wie er sich da gedacht hat wie der teich werden soll.Ich denke mal ich werde dann bestimmt keinen Nerv für den teich haben wenn er nicht mehr bei mir ist ich kann mir einfach nicht vorstellen das er nicht mehr an meiner seite sein wird nicht mehr gemeinsam aufwachen den Tag gemeinsam gestalten und abends zusammen schlafen gehen ihn nicht mehr riechen und spüren.Manchmal denke ich mir ob es nicht besser wäre von nichts zu wissen und das der Tod überraschend kommt dann sage ich mir aber wieder dann kann man sich nicht verabschieden und das ist weiß ich viel schlimmer denn von meiner Mama konnte ich mich nicht verabschieden als ich den Anruf von meiner Schwester bekam das unsere Mama im Sterben liegt sind mein Mann und ich sofort losgefahren es sind ja 400 km 60km vor dem Ziel erhielt ich den Anruf von meiner Schwester das unsere Mama gestorben ist ich hatte es nicht mehr geschafft ich wollte ihr noch soviel sagen und mich bedanken das sie immer für uns da war leider zu spät.
Und so können mein Mann und ich noch jeden Tag der uns bleibt genießen mal mehr mal weniger kommt immer darauf an wie es ihm geht aber es ist auch jeden Tag ein wenig Abschied dabei.
So nun habe ich aber genug geschrieben aber mir tut das gut.Wünsche allen noch einen schönen Tag ohne Leid und Schmerz Ich weiß leicht gesagt.
Liebe Grüße
Angelika
__________________
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  #5  
Alt 30.07.2008, 08:59
Benutzerbild von josie&josie
josie&josie josie&josie ist offline
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Beiträge: 728
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

ach du...



es tut so weh, diese krankheit im leben zu haben

ich drück dich...du gehst ganz toll damit um!
__________________
Ich habe dich sicher in meiner Seele -
ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt.

alle im forum von mir verfassten beiträge dürfen ohne meine zustimmung nicht weiterverwendet werden.
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  #6  
Alt 30.07.2008, 09:33
torsten40 torsten40 ist offline
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Beiträge: 63
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika!
Es ist ganz toll wie ihr die Zeit miteinander verbringt und wie dein Mann damit umgeht.
ABER nicht gleich die Hoffnung aufgeben und das Ende sooo nah sehen - bei meiner Frau haben wir letztes Jahr gedacht das es mit Weihnachten schon eng wird und heute geht es ihr richtig gut!! Diese Aussagen - 8 Wochen ohne Chemo und 12 Wochen mit - sind doch Käse! Wer soll das beurteilen können? Jeder Mensch ist anders und auch jeder Tumor verhält sich anders. Auch bei uns meinte ein Arzt - "4 Wochen, mehr Zeit haben sie nicht mehr mit ihrer Frau...".
Und nun? es sind bereits 8 Monate vergangen und im Moment ist alles gut und lässt uns Hoffnung schöpfen, diesem ekelhaftem Getier vielleicht noch sehr, sehr lange die Stirn bieten zu können .

Meine Frau bekommt auch Chemo und Misteln - war am Anfang sicher nicht leicht und ist es heute auch nicht - aber der Erfolg gibt der Behandlung recht. Im letzten Jahr wollte sie gar nicht mehr essen und heute? Eigentlich wieder alles mit grooßem Appetit!!

Ich will dir sicherlich nicht die Krankheit schön reden oder sonst irgend etwas. Wir alle hier müssen immer damit rechnen, dass es einmal ganz schnell gehen kann. Aber denke immer daran - die Hoffnung stirbt zuletzt!!!

also geniesse jede Stunde mit Deinem Mann und lass es dir aber auch nicht nehmen - die Zukunft doch noch ein klein wenig MIT ihm zu planen!!!

Ich drück dich aus der Ferne und wünsche euch einen genialen Hochzeitstag und lasst mal - wie man in Bayern sagt - mal so richtig die Sau raus!

Liebe grüße

Torsten
__________________
Betroffen: meine geliebte Frau Claudia mit 46 Jahren, Diagnose BDSK Tumor T3N1M0 am 23.11.07 festgestellt, keine Operation möglich. Chemo seit 12.12.07 mit Gemzar 1000mg/qm².

Am 16.12.2009 ist mein Engel heim gegangen und sie fehlt uns überall!
*23.04.1963 - verloren am 16.12.2009
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  #7  
Alt 30.07.2008, 10:08
Benutzerbild von petra48
petra48 petra48 ist offline
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Beiträge: 887
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,

ich kenne diese Gefühle, dieses Achterbahnfahren. Immer diese Angst vor dem, was kommt.
Im Nachhinein kann ich sagen:
Versuche, soviel wie möglich einfach zu leben. Stelle den Krebs in die Ecke, so oft es geht. Versuche, zu verdrängen. Es geht dir besser damit.

Mir hat der Arzt unseres Kreiskrankenhauses nach Diagnosestellung gesagt:
Machen Sie sich noch 2 schöne Wochen mit Ihrem Mann zuhause. Sie wissen nicht, was noch alles auf Sie zukommt. Bei Ihrem Mann ist der Tumor so groß, dass er trotz OP nur noch ein paar Wochen leben wird.

Mein Mann hat noch 2 Jahre und 1,5 Monate gelebt.
Er musste auch nicht dahinsiechen, wie man immer wieder hört.
Er konnte bis zum Schluss alles essen. 1 Woche bevor er starb hat er noch seine Leibspeise - Ente - gegessen und gut vertragen.
Es ging zum Schluss alles sehr schnell.
Habe ich von mehreren Bekannten auch so gehört.
Es muss nicht immer so ganz schlimm werden.

Den Verlust, den kann mir niemand wiedergeben. Ich vermisse meinen Mann sehr. Ich leide wie ein Tier.
Bin aber sehr dankbar, dass er nicht so lange leiden musste und wir noch
2 schöne bewusste Jahre hatten. Die Schmerzen bekamen wir immer wieder in den Griff.

Hab Vertrauen auf deine innere Stimme, höre auf dein Bauchgefühl und lass dich nicht von deiner Angst beherrschen. Mir ging das öfter mal so. Später habe ich gelernt - lernen müssen - damit umzugehen.

Wünsche dir viel Kraft

Alles Liebe
Petra
__________________
Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
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