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Die Freiheit des Namen-Wählens
Hallo,
ihr Tarnkappenbomber und alle. Ich muß wohl ein besonders einfaches Gemüt haben, ich bin noch gar nicht auf die Idee gekommen, mich zu tarnen oder zu verstecken. Wie Heino. Und sicher viele andere Kompäßler. Meinem Krebs gegenüber kann/konnte ich mich auch nicht verstecken. Und der ist viel gefährlicher als ein Gesprächs-PARTNER im Internet. Wenn ich Hilfe brauche, dann brauche ICH die, nicht meine Maske. Und wenn ich glaube, Hilfe geben zu können, dann kann und will ich dazu stehen, ich will das nicht meiner Maske überlassen. Hilft es eigentlich einer multiplen Persönlichkeit, sich selbst zu applaudieren? Wer das Bedürfnis hat, andere zu beschimpfen, sollte sich zunächst einen Spiegel vor den Bildschirm halten, um die Wirkung zu testen. In diesem Sinne: Ich bin ich. ICH habe meinem Krebs gegenüber gestanden. ICH entscheide mein Leben. ICH genieße das Leben und meine Arbeit und alles. Rudolf (s. Porträt links!) |
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