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  #1  
Alt 10.08.2008, 14:26
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Liebe Iris,
deine Angst kann ich gut nachvollziehen!
Aber ich sehe bei euch auch viel Positives: die rechtzeitige Entdeckung, so dass ein OP möglich war; dein Mann hat die OP gut weggesteckt, hadert nicht mit sich und dem Schicksal und - es tut sich bei euch ja schon was!
Du schreibst ja auch, dass die Warterei an den Nerven zerrt ...

Bei meiner Mutter warten wir nun schon genau zwei Monate auf Genaueres - seit der "Erst-Diagnose" Lungen-Tumor wurden diverse Untersuchungen gemacht, aber man konnte bisher nicht feststellen, um was für einen Tumor es sich handelt - erst Montag in einer Woche sollen meine Eltern gesagt bekommen, was Sache ist, was man wie behandeln kann ... Der Tumor ist sehr groß, sitzt wohl auch sehr ungünstig, eine OP halte ich da für sehr unwahrscheinlich (auch wegen des schlechten AZ meiner Mutter). Ich bin mittlerweile soweit, dass jede Diagnose - egal, wie sie ausfällt - für mich leichter wäre als die Warterei, die Spekulationen, die Unsicherheit ...

Du wirst hier in diesem Forum viel Hilfe und Unterstützung erfahren - das habe ich in den letzten beiden Tagen auch gemerkt. Alle hier sind einfach wunderbar und denken bei ihren eigenen Sorgen auch noch an andere - wäre das im "real life" nur auch so wie hier im Forum, vieles wäre leichter zu ertragen.

Ich wünsche euch von ganzem Herzen alles Gute, viel Kraft, Mut und Durchhaltevermögen - damit ihr beide euch noch ganz lange erhalten bleibt ...
Karin
  #2  
Alt 10.08.2008, 14:28
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Liebe Iris,
deine Angst kann ich gut nachvollziehen!
Aber ich sehe bei euch auch viel Positives: die rechtzeitige Entdeckung, so dass eine OP möglich war; dein Mann hat die OP gut weggesteckt, hadert nicht mit sich und dem Schicksal, deine Liebe trägt ihn und - es tut sich bei euch ja schon was!
Du schreibst ja auch, dass die Warterei an den Nerven zerrt ...

Bei meiner Mutter warten wir nun schon genau zwei Monate auf Genaueres - seit der "Erst-Diagnose" Lungen-Tumor wurden diverse Untersuchungen gemacht, aber man konnte bisher nicht feststellen, um was für einen Tumor es sich handelt, also wurde auch nichts behandelt oder weiter geplant - erst Montag in einer Woche sollen meine Eltern gesagt bekommen, was Sache ist, was man wie behandeln kann ... Der Tumor ist sehr groß, sitzt wohl auch sehr ungünstig, eine OP halte ich da für sehr unwahrscheinlich (auch wegen des schlechten AZ meiner Mutter). Ich bin mittlerweile soweit, dass jede Diagnose - egal, wie sie ausfällt - für mich leichter wäre als die Warterei, die Spekulationen, die Unsicherheit ... Als sie vor 12 Jahren an Mundbodenkrebs erkrankte, ging auch alles sehr schnell - Entdeckung, Diagnose, OP - alles in einem Zeitraum von vielleicht zwei Wochen .... Und nun ....

Du wirst hier in diesem Forum viel Hilfe und Unterstützung erfahren - das habe ich in den letzten beiden Tagen auch gemerkt. Alle hier sind einfach wunderbar und denken bei ihren eigenen Sorgen auch noch an andere - wäre das im "real life" nur auch so wie hier im Forum, vieles wäre leichter zu ertragen.

Ich wünsche euch von ganzem Herzen alles Gute, viel Kraft, Mut und Durchhaltevermögen - damit ihr beide euch noch ganz lange erhalten bleibt ...
Karin[/QUOTE]

Geändert von Summer 175 (10.08.2008 um 14:34 Uhr)
  #3  
Alt 11.08.2008, 01:13
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Hallo ihr lieben,

ich bin ganz überwältigt von euren lieben Worten. Es tut so gut mit Menschen zu reden die wissen welche Gefühle man hat und die nachvollziehen können wie es einem geht.

@Lissi 2
Ich habe eure Geschichte eben gelesen und hoffe deinem Mann geht es ganz gut. Jetzt schäme ich mich fast ein wenig, denn dein Mann konnte noch? nicht operiert werden. Ist das evt. noch möglich, wenn die Bestrahlung gelaufen ist und der Tumor sich entsprechend verkleinert hat?
Vielen Dank für deine lieben Worte und ich drücke euch ganz fest die Daumen.

@Marita

auch bei euch habe ich gelesen, deinem Mann geht es ja ganz gut nach der OP und das macht mir Mut. Aber es ist so wie du schon beschrieben hast, man sieht irgendetwas und denkt sofort oh, hoffentlich kein Tumor. Heute hat mein Mann so Luftnot gehabt, sofort hatte ich Angst ein Pneumothorax oder ein Pleuraerguß.
Ich muss das in den Griff bekommen. Wenn Manfred zu mir kommt und mich in den Arm nimmt, muss ich so auf die Zähne beißen, dass ich nicht anfange zu weinen. Aber das tue ich dann nur, wenn ich alleine bin. Na ja, zumindest meistens.

@Summer

ihr bekommt am 18 eure Diagnose und bei uns beginnt die Chemo. So ganz kann ich aber nicht verstehen, warum das so lange dauert. Ist denn keine Probeentnahme gemacht worden von dem Tumor. Das Ergebnis einer histologischen Untersuchung hat man ca. nach einer Woche.
Wo liegt denn der Tumor bei deiner Mama?
Danke auch für deine guten Wünsche. Nicht nur wir beide wollen uns erhalten bleiben, denn wir haben auch noch einen 12 Jahre alten Jungen, der seinen Papa nicht verlieren möchte. Wir mussten ihm ja sagen, dass sein Papa sehr schwer krank ist. Nun versuchen wir aber vieles von ihm fernzuhalten, denn die OP ist ja gut gelaufen und es reicht, wenn ich ein riesengroßes Angstmonster im Nacken sitzen habe.

So nun habe ich aber einen Roman geschrieben. Ich danke euch allen und auch ich drücke jedem einzelnen die Daumen und wünsche viel Kraft und Durchhaltevermögen.
Eure Iris
  #4  
Alt 11.08.2008, 07:29
Lissi 2 Lissi 2 ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Liebe Iris,
das finde ich aber ganz schlimm das Du nun sowas wie Scham verspürst,nein um Gottes willen,freue Dich das die Op gemacht werden konnte und das sie erfolgreich war.Es ist nun mal bei jedem anders und solche Gefühle sollten nicht aufkommen,wirklich nicht.Ich drücke Dich ganz fest und wünsche Euch das alles,aber wirklich alles weiter so gut verläuft.Vielleicht solltest Du hier nicht soviel in den "traurigen" Threads lesen,such Dir die raus die Dir gut tun und Dir Kraft und Mut machen.Es lohnt sich immer zukämpfen,aber bei Euch doch ganz besonders,Eurer Junge braucht Euch beide,schau mal bei Gitta rein wie sie für ihren Feger kämpft das gibt auch mir immer wieder Mut und Auftrieb weiter zumachen.
Und das mit dem Weinen,liebe Iris auch das kenne ich,manchmal zerreißt es einem das Herz,aber ich will stark sein für meinen Mann und Du auch und wir schaffen das,daran glaube ich ganz fest.

LG Lissi
__________________
Wege entstehen dadurch,dass man sie geht.
Franz Kafka

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  #5  
Alt 11.08.2008, 08:19
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Liebe Iris!
Für euren Jungen lohnt es sich wirklich, doppelt zu kämpfen! Ich bin unendlich dankbar dafür, dass unsere Kinder unbeschwert aufwachsen konnten - ohne Angst um einen von uns haben zu müssen. Wie nimmt es denn euer Sohn auf? Ich stelle es mir grad in seinem Alter so schwer vor - eben auf der Schwelle vom Kind zum Erwachsenen ...

Irgendwie ist bei meiner Mutter der Wurm drin - warum sich das so hinzieht, kann ich auch nicht verstehen. Der Tumor (im unteren rechten Lungenlappen dorsal, anscheinend in die Bronchien und Knochen gestreut), "klebt" wohl auch irgendwie am Rippenbogen. Diesen Bericht hab ich leider nicht selbst gesehen. Es hat schon nach der Röntgenuntersuchung (beim Radiologen fiel noch der Ausdruck "Schatten" - in seinem Bericht wurde jedoch sofort von einem Lungen-Ca in der Diagnose gesprochen, nicht mal V.a. - das ist mir sofort aufgefallen ...) ca. vier Wochen gedauert, bis der Arztbrief beim HA besprochen und ein erster Termin in der Uniklinik ausgemacht wurde; Zitat des HA: "Da könnt ihr aber froh sein, dass ihr so kurzfristig (über eine Woche!!!!) einen Termin kriegt ..."; der Radiologe hatte schon in seinem Bericht eine CT-gestützte FNP angeraten. Statt dessen wurde erst ein Lungenfunktionstest (wegen den Veränderungen fdurch die Mundboden-OP fehlgeschlagen) gemacht und drei weitere Termine (innerhalb einer Woche) für Knochenszintigramm, CT von Thorax und Schädel und Bronchoskopie gemacht. Bei der Bronchoskopie konnten jedoch nur Spülproben, aber keine Gewebeprobe genommen werden (war bei der Lage des Tumors eigentlich fast zu erwarten). Einige Tage später wurde dann (endlich) die Biopsie vorgenommen. Ich hatte eigentlich erwartet, dass in der Uni zumindest ein Gefrierschnitt (oder wie man das genau nennt) gemacht wird, aber das gesamte Material wurde an ein Labor geschickt. Wiederum eine Woche später erfuhren dann meine Eltern beim HA, dass 1. aus dem Material nicht bestimmt werden konnte, ob es sich um einen klein- oder nicht-kleinzelligen Tumor handelt, und 2., dass sie am nächsten Tag einen Termin in der Uni hätten (der Brief an sie wurde versehentlich nicht abgeschickt ...). Und heute soll eben noch eine P.E.T. und eine ähnliche Untersuchung gemacht werden (sie schaffen tatsächlich mal zwei an einem Tag - ich bin beeindruckt!!! - die Uni ist ja eine Autostunde einfach entfernt, Parken direkt an der Klinik nur am frühesten Morgen möglich, sonst Parkhaus in der Stadt + Taxi ...), am Mittwoch ist dann Tumorkonferenz, und erst am nächsten Montag soll das Ergebnis mit meinen Eltern besprochen werden.

Wenn ich dran denke, wie knapp es zeitlich bei deinem Mann war, krieg ich bei "unserem" Schneckentempo wirklich die Krise. Gerade in einer Uniklinik habe ich mehr erwartet - damals mit dem Mundboden-Ca war sie zwar auch in der Uni, aber in der Zahn- und Kieferklinik, da hat alles reibungslos funktioniert - die Pneumo ist ja wieder eine ganz andere "Baustelle", da weiß eine Abteilung nicht, was die andere will, wenn der Patient mit einem Laufzettel kommt (z. B. zur Sono, ohne nähere Bezeichnung, was geschallt werden soll - wenn mein Vater es nicht zufällig gewusst hätte, hätten sie meine Eltern wieder heimgeschickt ...) Das schafft doch unheimlich Vertrauen, oder? Mein Vater denkt ja, es würde nicht eilen, weil's doch nicht so schlimm sei - ich sehe eher, dass keine Eile (mehr) nötig ist. Aber egal, wie es nun ist - gerade einen Krebspatienten muss man doch nicht noch mehr durch die (in meinen Augen überzogene) Wartezeit zermürben ...

Ich sehe das wirklich so, dass es bei deinem Mann ein gutes Zeichen ist, dass bisher alles so reibungslos geklappt hat - soweit man bei einer solchen Erkrankung davon sprechen kann. Und nach allem, was ich hier schon gelesen habe, kann man die Nebenwirkungen einer Chemo heutzutage gut bekämpfen. Meine Mutter hat damals übrigens sowohl Chemo als auch Bestrahlung gut überstanden. Übelkeit bei der Chemo war da zwar noch normal, aber auch nicht extrem ausgeprägt, und sie hat nicht mal ihre Haare verloren (ist ja gerade für Frauen sicher auch immer das äußerliche Anzeichen für eine solche Krankheit ...)

Ich hoffe, es kommt jetzt nicht falsch rüber - ich habe immer Angst, jemandem unbewusst wehzutun, hab das Gefühl, ich finde derzeit jedes Fettnäpfchen ... -, aber freu dich, dass deinem Mann rechtzeitig geholfen werden konnte und wohl auch noch weiter geholfen werden kann, dass etwas für ihn getan wird. Und Iris hat wohl recht: lies erst mal die positiven Berichte, die bauen euch sicher ein wenig in dieser neuen, angstbeladenen Situation auf. Leider kenne ich mich im Forum noch zu wenig aus - stoße meist auf sehr traurige, aber unendlich tapfere Schicksale - und bin auch beschämt, weil ich sehe, dass es anderen so viel schlechter geht und sie immer noch für die anderen da sind und zu helfen und trösten versuchen ...

Ich wünsche euch von Herzen alles Gute!!!!
Karin

Geändert von Summer 175 (11.08.2008 um 08:23 Uhr)
  #6  
Alt 11.08.2008, 19:53
IrisR. IrisR. ist offline
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Registriert seit: 09.08.2008
Beiträge: 1.476
Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Heute ist voll ein schlimmer Tag. Solche Schmerzen wie heute hatte mein Mann seit den ersten post op Tagen nicht mehr. Keine Ahnung was da los ist. Aber nein, er will nicht zum Arzt gehen.
Ich bin fix und fertig. Die letzten 3 Nächte hatte ich Nachtdienst, heute habe ich nur knapp 2 Stunden geschlafen, da mein Mann schon Schmerzen hatte als ich nach Hause kam.
Unser Kind musste ins Handball, Essen kochen usw.!
So, genug gejammert. Mein Mann hat ja die Schmerzen nicht ich.
Bin wenigstens noch schnell zu unserem Hausarzt gefahren, um stärkere Schmerztropfen zu bekommen.
Er hat mir aber versprochen, morgen zu seinem Arzt zu gehen, wenn es nicht besser ist.
Der wird dann sicher röntgen.
Irgendwie habe ich zur Zeit sofort Horrorvorstellungen was das jetzt sein könnte. Ich glaube fast ich entwickle so richtige Panikanfälle.

@ Lissi
klar schaffen wir das. Was gibt es auch für eine andere Möglichkeit. Wir geben unsere Männer noch nicht her. Keine Chance.
Ich wünsche euch einen guten neuen Tag.

@Summer 175
ich finde es unglaublich was da mit deiner Mutter passiert. Aber leider denke ich in Unikliniken passieren halt öfter Missverständisse, weil die halt so groß sind und die Wege länger sind. Leider verstehen viele Ärzte immer noch nicht, dass dieses komme ich heute nicht komme ich morgen für Patienten und Angehörige eine zusätzliche Folter sind. Ich hoffe, dass deiner Mutter geholfen werden kann. Ich drücke alle Daumen.
Ich verstehe nicht falsch was du gesagt hast. Eigenlich verstehe ich es ganz gut und ich freue mich auch aber wie gesagt, wenn einem die Angst einholt, dann ist das schrecklich.

So nun werde ich meinem Schatzi noch seine ausgepresste Zitrone geben und hoffe das die Tropfen nun geholfen haben.
Vielen lieben Dank an euch und liebe Grüße
Iris
  #7  
Alt 11.08.2008, 21:34
ninpa ninpa ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Hallo Iris,
es tut mir leid, dass auch Du den Weg in dieses Forum aus entsprechendem Anlass finden musstes. Aber Du wirst sehen, dass es hier Hilfe in jeder Art gibt. Sei es einfach nur das "Zuhören", das Austauschen, wertvolle Tipps und Hinweise, und, und,..
Erstmal freue ich mich für Deinen Mann, dass er noch operiert werden konnte (hoffe, dass es für seine heutigen Schmerzen eine harmlose Erklärung geben wird). Bei mir wurde im Dezember 07 ein Adenokarzinom, nicht operabel, diagnostiziert. Ich bekam 6 Kurse Chemo, Cisplatin und Gemcitabin. Das habe ich so leidlich vertragen, Übelkeit, Brechen, Schlappsein....aber man kann es ertragen und teilweise mit entsprechenden Medis auch in den Griff bekommen.
Macht Euch keine unnütze Angst und wartet erstmal ab. Darf ich fragen, ob Dein Mann schon einen Port hat? Auch das erleichert die Chemos ungemein.
Wünsch Euch alles Gute
Beate
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