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#1
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AW: neuroendokrines Karzinom
Liebe Jelena,
ich habe oft an euch gedacht. Gut, daß Du Dich wieder gemeldet hast, auch wenn es sehr weh tut zu lesen, daß es Deinem Mann derzeit so schlecht geht. Nach dem, was ihr mitgemacht habt in Sachen Kliniksuche ist es sehr beruhigend, daß ihr in München in guten Händen gelandet seit. Ihr werdet ärztlich UND menschlich allerbestens betreut - man tut alles Menschenmögliche für Deinen Mann. Und DU tust das auch. DU bist bei ihn. Mehr kannst Du nicht tun - und doch ist es so viel. Großartig, daß Du dich nach dem Zusammenbruch wieder etwas erholt hast, um zusammen mit Deinem Mann zu kämpfen. Sowas ist gar nicht selbstverständlich, das glaub mir mal. Dein Mann kann stolz sein, Dich an seiner Seite zu haben! Aber bitte denke auch etwas an Dich, daß Du auch immer wieder ein kleines bißchen Kraft schöpfst für Deinen Mann und für euer Kind. (ja, ich weiß, das ist leicht gesagt...) Wann immer Du das Bedürfnis hast, komm zu uns ins Forum, hier ist immer jemand, der Dir antwortet und hier sind viele Menschen, die Deine seelische Not teilen und mitempfinden. Und ganz genau: Jetzt ist nicht der Zeitpunkt, die Hoffnung aufzugeben - und der ist eigentlich nie! Meine liebsten Wünsche und ganz ganz viel Kraft sende ich Dir, Anne
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Mami *12. Juni 1938 †3. August 2007 Danke. Hab Dich so lieb. Für immer. "Weißt Du, ich glaube nicht, daß man völlig tot sein kann. Wir haben doch auch nicht völlig gelebt". aus: Thomas Lehr "Die Erhörung" |
#2
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AW: neuroendokrines Karzinom
Liebe Jelena,
es tut mir leid,das es deinem Mann so schlecht geht.ich hoffe dir geht es besser?Ich schicke dir ein großes Kraftpaket.
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Liebe Grüße Marita |
#3
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AW: neuroendokrines Karzinom
Danke euch für eure lieben Antworten.
Meine Mutter stand mir bei als ich nicht mehr konnte. Sie hat sich um mich und den kleinen gekümmert bis es mir etwas besser ging. Ich bin so froh das sie für mich da ist. Sie wohnt zwar etwas weiter weg, doch sie hat mir ihrem Chef gesprochen und sie kann sich jeder Zeit frei nehmen. Am Freitag muss mein Mann wieder ins Krankenhaus und ich habe so Angst davor. Er sagt immer er will nicht im Krankenhaus sterben, und auch so redet er nicht mehr optimistisch. Ich habe ihm ein kleines Schutzengelbuch geschenkt das wenn er traurig ist ihn etwas aufmuntern soll. Es soll ihn daran erinnern das wir für ihn da sind und ihn nicht einfach so gehen lassen. Soll ihn daran erinnern das er die Hoffnung nicht aufgeben soll, auch wenn alles um ihn herum so dunkel erscheint.
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Wer dich kannte, weiss, was wir verloren haben. Du wirst immer in unserem Herzen sein. |
#4
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AW: neuroendokrines Karzinom
Jelena,ich kann dich nur trösten und umarmen.bleib stark.....wir helfen dir dabei.Schreib alles hier nieder,wenn du meinst es geht nicht mehr.Schreiben hilf sehr.
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Liebe Grüße Marita |
#5
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AW: neuroendokrines Karzinom
liebe jelena,
sicher ist es schlimm dass dein mann am freitag wieder in die klinik muss. aber dort können sie ihm besser helfen. über infusionen die schmerzen nehmen. und ihn erst einmal wieder aufpäppeln damit dann auch die chemo gegeben werden kann. ich wünsch euch alles liebe und viel kraft pass gut auf dich auf dein kleiner braucht dich auch liebe grüsse brigitte |
#6
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AW: neuroendokrines Karzinom
liebe jelena,
wie geht es deinem mann? ist er noch im krankenhaus? hoffe dass dir trotz allem zeit bleibt um auch ein bischen kraft zu tanken. schön, aber eigentlich selbstverständlich, dass sich deine mutter so toll um dich und den kleinen kümmert. melde dich wann immer du kannst oder möchtest. alles liebe brigitte |
#7
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AW: neuroendokrines Karzinom
Hallo!
Auch ich denke oft an Euch....wäre nett wenn du dich meldest.Hoffe es geht euch besser! Lieben Gruss |
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