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  #1  
Alt 17.10.2008, 12:40
uebs uebs ist offline
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Registriert seit: 07.10.2008
Ort: Schwaz/ Tirol
Beiträge: 4
Standard AW: Wie weiter nach Whippel´scher OP

Hallo Nicole,

auch dir und euch wünsche ich für die bevorstehende OP alles Gute und bedanke mich für deine Wünsche.
Meiner Mutter geht es, für mich fast unglaublich gut. Sie hat keine Schmerzen und lachte schon am ersten Tag nach der OP.
Die Ärzte sagen, dass sie jetzt ca. 10 Tage in einem Überwachungszimmer bleiben sollte und dann wieder auf ein "Normalzimmer" in der Chirurgie verlegt wird.
Natürlich ist sie noch geschlaucht, aber sie konnte schon am 2. Tag nach der OP einige Schlucke Wasser und Tee trinken.
Ich drücke euch die Daumen, dass die OP bei deiner Oma auch so gut verläuft!

Kopf hoch und durch.

liebe Grüße
uebs
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  #2  
Alt 23.10.2008, 23:09
Kerstin Kerstin ist offline
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Registriert seit: 24.09.2004
Beiträge: 329
Standard AW: Wie weiter nach Whippel´scher OP

Hallo uebs,

meine Mom wurde auch nach Whipple operiert und mir haben anfangs die Infos des AdP's sehr geholfen: http://www.adp-dormagen.de/

Wie geht es deiner Mutter mittlerweile? "Danach" ist meist sehr unterschiedlich, kommt wohl auch immer auf das Allgemeinbefinden vor der OP an.

Meld dich doch mal wieder.

LG
Kerstin
__________________
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist

Wir hatten ein kleines Wunder. Meine Mom hat dem Mistkerl fast 3,5 Jahre die Stirn geboten. Am 17.01.08 hatte meine Mom keine Kraft mehr zu kämpfen. Sie hat nun ihren Frieden und keine Schmerzen mehr. Ich bin stolz auf meine Mom.
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  #3  
Alt 24.10.2008, 12:59
uebs uebs ist offline
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Registriert seit: 07.10.2008
Ort: Schwaz/ Tirol
Beiträge: 4
Standard AW: Wie weiter nach Whippel´scher OP

Hallo Kerstin,

danke für deinen tip.
meiner mutter gehts eigentlich außerordentlich gut. nächsten DI werden es 2 wochen dass sie operiert worden ist. Aber ich traue der ganze sache noch nicht so ganz.
Zur zeit sind die haupt"probleme" folgende:
-drainage des wundwassers (hauts hin oder nicht so ganz?)
-diabetes (nicht die eigentliche krankheit sondern der weitere umgang; -nahrungsumstellung,..)
erholungszeit (wie lange kann sowas dauern?)
-gemütsverfassung meines vaters; ich denke er hat den ersten schock überwunden, aber wie reagiert er, wenn die nächste(n) hürden kommen?

man möchte immer alles jetzt sofort wissen, was aber einfach nicht möglich ist. und das quälenste, zumindest für mich, ist die ungewissheit.
aber auch das wird ein lernprozeß mit dem wir umgehen lernen müssen.

zu weihnachten werden meine zwei schwestern, die im ausland leben, kommen und die sache wird eine ganz neue dimension bekommen. aber ich bin um jeden beistand froh.

Das vorbild deiner mutter hilft! ich hoffe es waren gute jahre, auch für sie.
und nichts anderes wünsche ich auch meiner mutter.

mach´s gut
uebs
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